Was hat es mit
Affirmationen auf sich?




Mit Affirmationen sagen Sie Ihrem Unterbewusstsein, was Sie erleben wollen. Dazu müssen Sie eine Reihe von Punkten beachten.

Wenn Affirmationen richtig angewandt werden, können sie einen totalen Schwenk herbeiführen. Bei falscher Anwendung tut sich entweder gar nichts - oder es kommt schlimmer als zuvor.

Im Grunde sind Affirmationen gesteuerte Gedanken.

Gedanken sind Zielanweisungen an das Unterbewusstsein.

Wiederholte Gedanken werden zu geistigen Einstellungen. Nach einer gewissen Zeit fangen Sie an, das zu glauben, woran Sie immer wieder denken.

Bloß weil Sie an einen Verkehrsunfall denken, werden noch nicht in einen solchen verwickelt. Dies wird noch nicht einmal dann passieren, wenn Sie immer wieder an diese Möglichkeit denken.

Falls Sie aber glauben, dass Sie einen solchen Unfall haben werden, wird Ihnen "nach Ihrem Glauben geschehen".

Damit sind wir bei einem wichtigen Punkt:


Damit Ihre Affirmationen wirken, müssen Sie daran glauben! und sich so fühlen, was erlebten Sie das Gewünschte jetzt bereits!


Falls Sie mit einer bestimmten Affirmation keine Erfolge hatten, kann dies der Knackpunkt sein: Sie glauben sich selber nicht.

Nehmen wir als Beispiel eine Affirmation, die wahrscheinlich nichts ausrichten wird:

"Geld fließt mir mühelos zu."

Wieso dürfte eine solche Affirmation nichts bewirken?

Zum einen fließt Geld nicht. Flüsse fließen, Geld nicht.
Ihr Unterbewusstsein kann mit diesem Bild nichts anfangen.
Geld ist etwas, das Sie verdienen; Sie arbeiten dafür oder bieten anderen Leuten einen Nutzen, der so und soviel Geld wert ist.

Geld ist ein Tauschmittel. Sie geben etwas - Sie erhalten etwas. Sie sehen aber nirgends Geld umherfließen, und Ihr Unterbewusstsein sieht dergleichen auch nicht.

Damit eine Affirmation funktioniert, muss sie von Ihrem Unterbewusstsein verstanden und akzeptiert werden.
Das Unterbewusstsein muss sie glauben.

Falls Ihre Formulierung gelautet hätte:

"Ich weiß, wie ich mühelos Geld verdienen kann, und nehme meine Chancen wahr",

hätte sich Ihr Unterbewusstsein leichter damit getan, für die Umsetzung zu sorgen und Ihnen entsprechende Möglichkeiten aufzeigen können. Damit Sie eine solche Affirmation glauben können, brauchen Sie einen Bezugspunkt. Falls Sie sich an eine Begebenheit erinnern können, bei der Sie "mühelos Geld verdient" haben, wird diese Aussage glaubhaft.

Jetzt kann auch Ihr Unterbewusstsein damit etwas anfangen.

Sich vorzusagen: "Ich bin Millionär" ist schwer zu akzeptieren. Es sei denn, Sie waren bereits einmal Millionär.

Wenn Sie ein solches Konzept in glaubhafte Schritte aufteilen, wie sie zum Beispiel in "Der psychologische Doppler-Effekt" beschrieben sind, wird ein solches Ziel bereits wieder wesentlich vorstellbarer.

Eine Formulierung, die - um bei diesem Beispiel zu bleiben - folgermaßen lautet:

"Es gibt unzählige Arten, eine Million Euro zu verdienen und ich habe den Weg gefunden, der meinen Prinzipien und Fähigkeiten entspricht."

ist leichter zu akzeptieren als ein abgehobenes "Millionär sein" Immerhin können Sie Tausende von Beispielen finden, wie Leute zu Millionären geworden sind. Das ist also nachvollziehbar - und damit glaubbar. Jetzt haben Sie wieder Bezugspunkte.

Damit Affirmationen funktionieren, müssen sie also richtig formuliert sein. Sie müssen akzeptabel und glaubhaft sein.

Wie Sie Affirmationen umsetzen

Affirmationen sind Gedanken und Gedanken sind Affirmationen.

Falls Sie während des Tages eine Menge "Mist" denken, sagen Sie sich damit etwas Negatives vor. Sie füttern Ihr Unterbewusstsein dann mit negativen Anweisungen. Anders ausgedrückt: Sie arbeiten mit negativen Affirmationen.

Falls Sie Ihre Affirmation einmal täglich aufsagen, die übrige Zeit aber nur lamentieren und Ihr Gehirn mit negativem Schutt vollstopfen, haben Ihre positven Affirmationen nur eine geringe oder keine Chance, Wurzeln zu schlagen.

Damit Ihre Affirmation wirkt und die gewünschten Veränderungen herbeibringt, müssen Sie Ihre Einstellung verändern. Ihr Denken muss im Einklang mit Ihren Affirmationen stehen.

Beispiel:

Sind sind auf Arbeitssuche und affirmieren: "Ich habe eine neue Arbeitsstelle gefunden."
Gleich darauf gehen Ihnen allerlei Gedanken durch den Kopf, die diese Aussage wieder in Zweifel ziehen:

Gute Jobs sind rar
Was kann ich schon?
Ich bin doch eh zu alt.
Wer stellt denn heute noch jemanden ein?


Damit können Sie nichts Gutes anziehen!

Damit Ihre Affirmation wirkt, müssen Sie selbst daran glauben. Und einen Bezugspunkt haben.

Dies sind nur zwei von vielen zu beachtenden Punkten. In keinem Buch werden sie vollständig aufgezählt. Im E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene" sind 11 Punkte aufgeführt.

Richtig angewandt, sind Affirmationen sehr wirkungsvolle Instrumente. In Kombination mit Visualisationen - besser noch: mit "Nevillisierungen") - können Sie damit erstaunliche Dinge erreichen!

Allerdings braucht auch das seine Zeit.

Wussten Sie, dass sich Worte sogar auf Ihre DNS auswirken?

Studien durch russische Molekularbiologen und Linguisten haben gezeigt, dass Gedanken gewisse Veränderungen der Gene auf der Molekularebene auslösen können!
Die Worte, die Sie jeden Tag verwenden, haben (infolge der veränderten Schwingung) eine einschneidende Wirkung auf Ihre DNS. (sie wirken sich sogar auf Wasser aus, wie Emoto erforscht hatte) Ergo:

Wenn Sie die richtigen Worte sagen, ordnet sich Ihre DNS automatisch auf eine positive Veränderung hin um!


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