Akzeptanz bewirkt Wunder
Widerstand schafft Probleme




Alles im Universum richtet sich nach Gesetzmäßigkeiten, die bis ins Kleinste hinein funktionieren. Mit diesen universellen Gesetzmäßigkeiten im Einklang zu leben, bedeutet, in allen Bereichen wahren Wohlstand zu erlangen, ganz einfach deshalb, weil Sie mit dem Strom schwimmen, der die gesamte Schöpfung erbaut hat und aufrechterhält.

Diese Gesetzmäßigkeiten sind eine Art Kleister; sie halten alles zusammen. Brechen können Sie diese Gesetzmäßigkeiten nicht, aber Sie können dagegen angehen. Dann leiden Sie. Je besser Sie diese Gesetzmäßigkeiten oder Prinzipien verstehen und sich in Harmonie damit verhalten, umso mehr Zeit und Mühe sparen Sie sich.

Sehen wir uns nun vier dieser Gesetzmäßigkeiten an:

1. Das Gesetz der Dankbarkeit

Mit einer Haltung der Dankbarkeit beschleunigen Sie die Erfüllung Ihrer Träume beträchtlich.

Warum?

Weil Sie damit einen Erkenntnisszyklus abschließen.
Noch verwirrt?

Ein Beispiel:

Nehmen wir an, dass Sie in Ihrem ganzen Leben noch nie auch nur eine einzige Sekunde glücklich gewesen seien. Sie wollen aber wissen, was es damit auf sich hat. Die Leute erzählen Ihnen, dass das ein Gefühl sei, bei dem sie sich großartig fühlen. Ja, Sie lesen sogar dicke Schmöcker über das Glück- Ludwig Marcuse, Sokrates, Aristoteles, Epikur ... die Philosophen können Ihnen nicht weiterhelfen. Sie wissen es immer noch nicht.

Weil ...

Sie es zunächst einmal erleben müssen, dieses Glück.
Erst dann ist der Zyklus abgeschlossen.

Also wieder zurück zur Dankbarkeit. Um einen Zyklus abzuschließen, genügt es ist nicht, nur die eine Seite der Medaille kennen zu lernen.

Sie können nur wissen, was ist, wenn Sie auch wissen, was nicht ist.

Was Ihnen gefällt und was Ihnen gar nicht gefällt, sind nur zwei Seiten ein und derselben Medaille. Wieder ein Beispiel:

Sie sind gerne mit Ihrem Herzblatt zusammen. Das gefällt Ihnen.
Was Ihnen nicht gefällt ist, wenn Sie beide getrennt ist.

In beiden Fällen dreht es sich jedoch um Ihr Herzblatt.
Aufgrund der Zeiten des Getrenntseins lernen Sie auch die Zeiten des Zusammenseins kennen, und lernen diese schätzen.

Wenn Sie nun für beide Zustände dankbar sein können - für den angenehmen und den unangenehmen - schließen Sie den Erkenntniszyklus ab und befreien sich dadurch davon, das Unangenehme wiederholt durcherleben zu müssen

Logisch lässt sich das nicht gut wiedergeben, aber auf der seelischen Ebene spüren Sie diesen Schwenk, sobald Sie sogar für die unangenehmen Zustände dankbar sein können. Im Kursus "Reichsein will gelernt sein" wird auf diese ständige Dankbarkeit ebenfalls eingegangen.

Über die Dankbarkeit lernen Sie sozusagen eine Lektion, und die Folge davon ist, dass Sie dadurch gleichsam auf der Schnellstraße näher zum gewünschten Endzustand gelangen.

Mit anderen Worten: Sie können sich von einer Situation erst dann verabschieden, sobald Sie das damit präsentierte Geschenk angenommen haben. Und ein solches Geschenk verbirgt sich in jeder Situation - auch in der übelsten!

2. Das Gesetz der Anziehung

Dieses Gesetz besagt, dass Sie das anziehen (im Sinne von "manifestieren, auf der dreidimensionalen Ebene sichtbar machen), worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken.

Was Sie in über Ihr Tages- in Ihr Unterbewusstsein versenken, wird sich in Ihrem Leben zeigen. Dieses Gesetz hängt eng mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung zusammen (der nächste Punkt).

Da Sie "nach dem Ebenbild" des Schöpfers geschaffen sind, verfügen Sie ebenfalls über schöpferische Fähigkeiten.
Solange Sie diese Macht noch nicht anerkennen oder nutzen, wird Ihr Verstand ein Sammelsurium von Gedanken aufwerfen, Sie werden Zweifel empfinden, hin- und hergerissen sein und einige Seelenqualen durchmachen. Sie glauben dann noch nicht, dass Sie wirklich so mächtig seien, dass Sie für Ihr Erleben verantwortlich sein sollen.

Je besser Sie den Zusammenhang zwischen Denken und Erleben verstehen, umso bewusster werden Sie denken. Negatives Denken, Zweifel und sogar Präferenzen fallen dann von Ihnen ab.

3. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Für dieses Gesetz gibt es viele Namen ...

Säen und Ernten
Geben und Nehmen
Aktion und Reaktion
Konsequenzen
Karma ...

Jeder sprituelle und wissenschaftliche Lehrer hat verusucht, dieses wichtige Gesetz zu lehren. Die Quantenphysik hat mittlerweile sogar herausgefunden, dass dieses Gesetz selbst auf subatomarer Ebene gilt.

In der Praxis ist sein Wirken leicht nachvollziehbar.
Der Wille des Menschen hat eine Auswirkung. Je mehr sich der Mensch bewusst wird, dass sich seine Gedanken, Gefühle, Worte und Taten auf seine Realität auswirken, umso mehr wird er sich auch seiner Verantwortung bewusst.

Und noch etwas: Dieses Gesetz wirkt multiplizierend.
Sie erhalten also nicht nur das zurück, was Sie anderen zufügen, sondern Sie erhalten es mit Zins und Zinsenszins zurück. Es ist also in Ihrem eigenen Interesse, für eine gute Aussaat zu sorgen.

4. Das Gesetz der Liebe

Die Liebe - der Baustein für alles, was es gibt. Liebe ist Energie. Lieben heißt nicht zuletzt, akzeptieren. Sie können eine Erfahrung nur dann loslassen, wenn Sie sich in Liebe und Akzeptanz von ihr verabschieden. Solange jemand noch gegen etwas ankämpft oder diese Sache (diesen Menschen) hasst, ist er dazu verdammt, dieselbe Erfahrung zu wiederholen. Erst wenn er in Liebe loslassen kann, ist er frei. Das gilt für alle Bereiche.

Solange Sie etwas hassen, sind Sie noch nicht frei; Sie können nur in Liebe geschehen lasen.

Akzeptanz und Liebe sorgen für Wunder.
Widerstand sorgt für Probleme.

Integrieren Sie die Beachtung dieser Gesetze in Ihr Leben und Sie werden sich viel Zeit und Mühe ersparen.














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