Nur halb verstanden,
hilft Ihnen das Gesetz der Anziehung nichts!



(Das hier angesprochene Projekt ist vorerst zurückgestellt).

Falls Sie die Seiten auf I-Bux.Com bereits seit längerem lesen, haben Sie über das Gesetz der Anziehung bereits einiges erfahren. Dieses universelle Gesetz wird in unserem 6teiligen E-Mail-Kursus behandelt, es wird im Gratis-E-Book "Wohlstand magnetisch anziehen" zusammen mit über 40 praktischen Tipps beschrieben, es wird in diversen Artikeln, z.B. im Beitrag über die Turbomeditation oder über mentale Erfolgstechniken besprochen ...

Beim Gesetz der Anziehung handelt es sich um sehr wirksame und praktisch nutzbare Konzepte.

Allerdings könnten bei dem ein oder anderen Missverständnisse entstehen. Wie in vielen anderen Bereichen auch, braucht nur ein winziges Detail zu fehlen und das Ganze funktioniert nicht mehr.

Es könnte irrtümlicherweise der Eindruck entstehen, dass es genüge, sich positiv auf das Gewünschte einzuschwingen und dann vertrauensvoll abzuwarten. Zwar wird auch auf diesen Umstand an anderer Stelle hingewiesen, zum Beispiel in der Mini-Serie "Positiv denken reicht nicht aus", um zu vermeiden, dass man aber vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht, haben wir uns entschlossen, nur für Personen, die in unserem Online-Shop Bestellungen getätigt haben, einen separaten Kursus anzubieten.

Dieser wird völlig gratis sein.

Bereits jetzt haben Sie Möglichkeit, über 300 Seiten (Leseproben) kostenlos zu lesen ermöglicht.

Im weiteren Teil dieses Beitrag wollen wir nun beschreiben, worum es dabei geht.





Im Wesentlichen werden Sie Folgendes lernen:

Wie Sie das Gesetz der Anziehung in Ihrem Leben praktisch nutzen.

Wie Sie Ihre Gedankenkraft so bündeln und zielgerichtet ausrichten, dass Sie Ihre Ziele anziehen.

Wie Sie Niederlagen in noch größere Erfolge verwandeln.

Die Antwort auf die uralte Frage der Menschheit: "Was tun wir eigentlich hier auf dieser Welt?"

Auf welche Weise Sie sich selbst im Wege stehen und wie Sie das abstellen.

Wie Sie an der positiven Energie Anteil haben, die uns alle umgibt.

Das ist die grobe Marschrichtung. Bis jetzt ist davon noch keine Zeile geschrieben - also Geduld.

Vorläufig müssen Sie noch mit diesem Artikel "Vorlieb nehmen":

Egal wie verworren und verfahren Ihre jetzige Situation auch sein mag, es gibt einen Weg aus dem Schlamassel. Sie müssen jedoch alle Schritte kennen - und umsetzen! So wie sich Ihr Auto keinen Millimeter nach vorne bewegt, wenn Sie nur Benzin einfüllen, oder nur den Gang einlegen, oder nur die Kupplung treten, brauchen Sie auch beim Gesetz der Anziehung die gesamte Wahrheit.

Es reicht nicht aus, Ihren Wunsch ins Universum hinauszusenden und dann die Hände in den Schoss zu legen!

Es ist durchaus richtig, dass das Gesetz der Anziehung einer sehr kleinen Gruppe bereits seit Jahrtausenden bekannt war. Diese Elite hat damit Erstaunliches erreicht. Für Außenstehende mag sich das sehr wundersam anhören.

Es ist ebenfalls richtig, dass sich das in Ihrem Leben verwirklichen wird, worauf Sie Ihren Fokus lenken, das heißt, was in Ihrem Denken und Fühlen vorherrscht.

Aber es hat nichts mit Magie zu tun!

Bereits vor etwa 100 Jahren erkannte der amerikanische Stahlkönig Andrew Carnegie:

Jede gedankliche Vorstellung, die Sie entweder befürchten oder herbeisehnen, arbeitet sofort darauf hin, sich auf möglichst ideale Weise zum Ausdruck zu bringen.

Ihr Leben wird das Ergebnis Ihrer vorherrschenden Gedanken und Gefühle sein. Das ist unbestritten. Doch damit dürfen Sie es nicht bewenden lassen.

In Kapitel 11 der "Wissenschaft des Reichwerdens" schreibt Wallace Wattles:

Der Gedanke ist die schöpferische Macht oder Antriebskraft, die die schöpferische Macht zum Handeln bewegt. Folgerichtig und gesetzmäßig zu denken, wird Ihnen Reichtum bringen, Sie dürfen sich jedoch nicht auf das Denken alleine verlassen und das Tun vernachlässigen. Dies ist der Fels, an dem so viele ansonsten wissenschaftlich Denkende Schiffbruch erleiden:

Diese Leute versäumen es, das Denken mit dem persönlichen Tun zu verbinden.

Damit haben wir zwei der wichtigsten Prinzipien bereits ansprochen. Nun der Reihe nach:

Das erste Prinzip besagt, dass Sie Ihre Aufmerksamkeit - Ihren Fokus - auf das Gewünschte lenken müssen.
Dabei helfen Ihnen eine Reihe von Techniken, zum Beispiel Affirmationen, Visualisationen oder eine permanente Haltung der Dankbarkeit.
Falls Sie es damit bewenden lassen, werden Sie jedoch nicht viel bezwecken. Als nächstes müssen Sie auch das zweite Prinzip umsetzen:

Was immer Sie sich wünschen,
eine harmonischere Partnerschaft,
eine erfüllende Aufgabe,
eine strotzende Gesundheit -
Sie müssen aktiv werden. Wie Wattles zu Recht sagt: "Dies ist der Fels ..., an dem viele Schiffbruch erleiden."


Übrigens:

Übers "Aktiv werden" zu lesen, reicht ebenfalls nicht aus!


Die Aktivität, die von Ihnen verlangt wird, muss für andere einen Wert haben. Sie können sich zu Tode schuften, werkeln wie ein Verrückter und jeden Abend erschöpft ins Bett fallen, wenn Sie bei alldem jedoch keinen Wert für die Welt schaffen, wird sich niemand veranlasst sehen, Ihnen dafür etwas von seinem Geld abzugeben. Sie bekommen das, was Sie aussenden. Wenn Sie Werte geben, werden Sie Werte zurückerhalten.

So funktioniert das Gesetz der Anziehung in der Praxis.

Vielleicht fehlen Ihnen noch die fachlichen Vorausetzungen, um die Werte bieten zu können, die eine entsprechend hohe Belohnung verdienen. Diese lassen sich erlernen. Das Erlernen ist ... - eine Aktivität.

Im Grunde ist es also ganz einfach, Sie brauchen nur die beiden vorgenannten Prinzipien zusammenzunehmen und umzusetzen. Das hat seinen Preis. Aber ohne Aktivität geht es nicht.

Wenngleich die Aktivität erst an zweiter Stelle kommt. Dies wissen Sie bereits aus unserer Broschüre "Sich regen bringt Segen? Warum das Tun erst später kommt"

So funktioniert das Gesetz der Anziehung

Das erste Prinzip besagt, dass sich in Ihrem Leben das verwirklicht, worauf Sie Ihre Aufmerksamkeit lenken. Im Guten wie im Schlechten. ("Was ich befürchtete, kam über mich" Hiob).

Das ist ein grundsolides und reales Prinzip.
Warum funktioniert es?

Sobald Sie Ihre Aufmerksamkeit auf etwas lenken, geschehen mehrere Dinge. Ihr Bewusstsein ist ein sehr ausgefeilter und mächtiger Mechanismus. Es hört zum Beispiel:
"Ich bin Besitzer einer Villa im Grünen" und jedes Mal, wenn eine solche Villa in den Erfassungsbereich Ihres inneren Radars gerät, meldet Ihnen das rektikuläre Aktivierungssystem (RAS - eine Funktionseinheit im Stammhirn)) diesen Umstand.
Doch das RAS ist noch wesentlich ausgefeilter als ein Suchradar!

Der Radar meldet Ihnen nur, wo sich etwas befindet, das rektikuläre Aktivierungssystem kann noch wesentlich mehr!

Sobald Sie Ihres Gehirn ein Ziel eingeprägt haben, das Sie wirklich inbrünstig anstreben, etwas, das Ihre Leidenschaft erregt und das Sie ernsthaft sein, tun oder haben wollen, macht sich das RAS auf die Suche nach Möglichkeiten und Gelegenheiten, damit dieser tiefe Wunsch für Sie in Erfüllung geht!



Sie tragen auf Ihren Schultern also ein Zielsuchsystem mit sich herum. Allerdings müssen Sie ihm ein klares Ziel vorgeben (Wattles nannte es ein "klares und präzises Wunschbild"). Sobald klar ist, was Sie wollen, fängt dieser Mechanismus sofort an, sich auf die Suche nach dem Gewünschten zu machen, wie Aladin im Märchen: "Dein Wunsch sei mein Befehl".
Diese Macht nutzen Sie bereits jetzt, wahrscheinlich jedoch eher unbewusst und nicht zielgerichtet.

Das ist eines der Hauptprobleme:

Die meisten Leute fokussieren sich nicht bewusst auf ein Ziel.

Die Ausrichtung läuft vielmehr automatisch ab. In der Kindheit wurden wir auf bestimmte Dinge geeicht und seitdem haben wir uns nicht mehr bewusst um diese Dinge gekümmert. Je nachdem, was während des Heranwachsens geschehen ist, widmen wir eine gewisse Zeit dem, was wir uns wünschen, und auch eine gewisse Zeit dem, was wir nicht wünschen. So oder so wird der entsprechende Gedanken- und Gefühlsinhalt früher oder später eintreten.

"An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen".

Halten Sie sich beim Weiterlesen bitte vor Augen, dass dieses erste Prinzip mit zwei weiteren Prinzipien zusammenarbeitet:

- mit dem Prinzip der Aktivität und
- mit dem Prinzip des Nutzenbietens.

Sie konzentrieren sich also auf etwas, das Sie sich wünschen. Das wollen Sie erschaffen oder anziehen.
Nun geschehen wieder mehrere Dinge.

Zunächst fallen Ihnen bestimmte Ideen ein, dies und das könnten Sie tun.

Falls Sie zum Beispiel ein Glas Mineralwasser wollen, denken Sie daran und Ihnen fällt sofort ein, dass Sie im Kühlschrank Mineralwasser stehen haben.
Oder dass Sie gestern welches eingekauft haben und noch im Kofferraum haben.
Oder dass Sie in den Supermarkt gehen sollten, um sich eine Flasche zu kaufen ...

Sie erhalten also eine Idee für eine Aktivität.

Falls Sie jedoch beim ersten Prinzip hängenbleiben und sich vorstellen, wie schön es jetzt doch wäre, einen tiefen Zug eines frischen und prickelnden Wassers zu sich nehmen, dürfte die Wartezeit lange ausfallen. Selbst wenn unerwarteterweise jemand die Türe hereinkäme und eine Flasche dieses heiß ersehnten Getränks bei sich trüge, müssten Sie ihn wahrscheinlich fragen, ob Sie einen Schluck nehmen dürfen.

Der erste Schritt ist also die Konzentration auf Ihren Wunsch. Dies führt zu Ideen darüber, wie Sie vorgehen könnten.

Als nächstes werden Sie immer mehr Möglichkeiten bemerken, wie Sie zu Ihrem Ziel gelangen könnten. Das können Menschen, Umstände oder Gegenstände sein. Vielleicht stoßen Sie auf ein Buch, eine Fernsehsendung oder einen Artikel in einer Zeitschrift. Irgend etwas, das Ihnen vorher entgangen wäre.

Vielleicht wollen Sie sich über etwas informieren und besuchen einen Buchladen. Auf einmal sehen Sie jede Menge Bücher über Ihr Interessensgebiet. Sie waren schon x-mal in diesem Buchladen, aber "so viele" Bücher über genau dieses Gebiet?! - "Das müssen die erst vor kurzem so gemacht haben .."

Denkste.
Ihr rektikuläres Aktivierungssystem ist in voller Aktion!

Oder Sie haben heute Lust auf italienische Küche und schlendern einfach mal durch die Innenstadt. Auf einmal wimmelt es von Restaurants, auf denen "Trattoria" oder "Ristorante" steht. "Seit wann heißt das hier 'bei Luigi'? Das war doch immer ein Grieche?"

Wäre Ihnen das auch aufgefallen, wenn Sie einen Bratwurststand gesucht hätten?
Wahrscheinlich nicht.

Ihr Suchradar meldet Ihnen diese Ziele, Sie können fast nicht ausweichen.

Nun haben Sie also Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Ziel ausgerichtet und Sie haben bereits einige erste Ideen für die Umsetzung.

Das führt dazu, dass Sie etwas tun wollen. Sie sind jetzt motiviert. Eine Begleiterscheinung ist, dass Sie dadurch auch innere Ressourcen aktivieren:

Sie werden kühner,

Ihre E-Mail


Ihr Vorname

Dann


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Erfolgstipp zu studieren!
Beispiel

Sie trauen sich mehr zu,
Sie werden beharrlicher,
Ihre Entschlossenheit wächst,
Sie werden disziplinierter,
Sie ergreifen mehr Initiative,
Sie bilden neue Gehirnzellen: Ihre Vorstellungskraft wächst,
Sie werden begeisteter ...

Menschen, die sich auf das Gewünschte oder Ersehnte konzentrieren, entwickeln also gleichsam im Schlepptau noch eine Reihe weiterer Eigenschaften, die mit der Zeit zum festen Bestandteil ihrer Persönlichkeit werden.

Sie sehen also, welchen enormen Vorteile es mit sich bringt, sich auf das Gewünschte zu konzentrieren, den Fokus immer auf dem Angestrebten zu halten. Sie werden auf Menschen, Umstände und Dinge aufmerksam, die Sie sonst nie bemerkt hätten und entwickeln eine Reihe positiver Eigenschaften.

Gleichzeitig werden Sie zum Handeln angeregt.

Falls Sie sich je gewundert haben, woher manche Leute so viele Ideen haben, wieso sie immer wieder auf neue Gelegenheiten stoßen, und woher sie ihre Motivation nehmen, haben Sie jetzt die Antwort gefunden. Dem lag zugrunde, dass diese Menschen ihren Fokus auf das Gewünschte lenken. Ständig! Und dass sie daraufhin aktiv werden.

So konzentrieren Sie sich auf das Gewünschte

Sie brauchen sich lediglich eine Frage zu stellen. Diese lautet:

"Wie kann ich XY erschaffen?" oder
"Wie kann ich XY anziehen?"

Wenn Sie in einer verzwickten Situation stecken, überlegen Sie:

"Wie kann ich in dieser Situation XY erreichen?"

Ein Beispiel:

Ihnen wurde gekündigt und Sie stecken bis zu den Ohren in Schulden. Nun fragen Sie sich: "Wie kann ich in dieser Situation richtig vorgehen, um eine neue Arbeitsstelle und genügend Einnahmen zu erhalten, um wieder schuldenfrei zu werden?"

Diese Art der Fragestellung lenkt Ihr Denken auf das, was Sie wollen. Sie geben Ihrem RAS damit die Anweisung, seinen Suchradar auf Ihr Ziel auszurichten, das heißt, herauszufinden, was Sie tun könnten, um die gewünschte Situation zu erschaffen oder anzuziehen.

Dann kommen Ihnen nach und nach Ideen.

Wenn Sie nur herumtänzeln und auf ein Wunder hoffen, ist dies eher unwahrscheinlich.

Und nun zum dritten Prinzip. Das ist das Prinzip des Nutzenbietens. Ihr Tun muss für andere von Wert sein.

Wattles schreibt in Kapitel 6:

" .. einen höheren Nutzwert geben als der Geldwert der Sache .."

Wir hoffen, dies zum Beispiel mit diesen Seiten zu tun.
Es gibt Artikel mit einer einzigen Seite; der, den Sie jetzt lesen, hat als Ausdruck 10 Seiten. Es dürften also weit über 1500 Druckseiten sein. Zwar ist nicht die Menge das Entscheidende, aber die Inhalte, die wir mit diesen Artikeln gratis bieten, sind unsere "Dreingabe" zu unseren E-Books und Kursen. Allerdings führt nicht zu allen Seiten ein direkter Link von der Seitenübersicht aus. Aber genug der Selbstbeweihräucherung.

Nehmen wir also lieber ein neutraleres Beispiel:

Sie zahlen irgend etwas. Eine Stromrechnung vielleicht, oder ein Kleidungsstück oder eine Tankfüllung. Warum tun Sie das?

Einfach aus Jux und Tollerei oder weil Ihnen diese Leute so sympathisch sind?
Oder weil diese Leute den Wunsch ins Universum gegeben haben, dass Sie vorbeischauen mögen, um 137,49 zu hinterlassen?

Es mag sich ja durchaus um angenehme Zeitgenossen handeln, aber im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass diese Leute etwas besitzen, das Sie haben möchten. Ihnen wird ein Nutzen geboten.

Was Sie als "Wert" oder "Nutzen" betrachten, ist einzig und alleine Ihre Entscheidung. Die Lederjacke für 169,90 mag für Sie einen Nutzen darstellen, Ihr Nachbar würde sie vielleicht nicht geschenkt tragen.

Was immer Sie wollen - Materielles und Immaterielles - Sie werden es nur in dem Maße erhalten, in dem Sie selbst zunächst etwas Gleichwertiges geben.

Wenn Sie Freunde wollen, seien Sie zunächst selbst ein guter Freund.
Wenn Sie Respekt wollen, respektieren Sie die anderen zunächst selbst ...

Sie müssen also zunächst geben.

Vielleicht wissen Sie noch nicht so recht, was Sie anzubieten haben.
Oder Sie sind der Meinung, dass Sie zwar etwas Wertvolles zu bieten hätten, aber wissen nicht, wie Sie es anstellen sollen.

Gehen Sie wieder zurück auf Feld 1 und studieren Sie nochmals die Reihenfolge der oben angesprochenen Prinzipien. Ihnen werden Ideen kommen. Und natürlich enthalten unsere E-Books und Kurse weitere Anregungen.

Generell gilt natürlich, dass Sie umso mehr verdienen, je wertvoller das von Ihnen Angebotene für andere ist. Ihre Überlegung sollte also dahin gehen, wie Sie mehr Wert schaffen können. Dieser Wert könnte in Ihren Ideen stecken oder auch in Ihrer Arbeitskraft. Ab einer gewissen Stufe werden Sie jedoch mit reiner Arbeitskraft nicht mehr wesentlich weiterkommen. Diese Zusammenhänge sind im Teil "Der psychologische Dopplereffekt" beschrieben. Unabhängig davon, oder es sich um eine Dienstleistung, eine manuelle Arbeit oder einen sonstigen Nutzen handelt, werden Sie jedoch dafür auch Ihren Gegenwert erhalten - wenn Sie aktiv werden. Wenn Sie sich darauf konzentrieren, was Sie wollen und sich fragen, wie Sie es erreichen können.

Nehmen wir abschließend ein Beispiel, das Ihnen veranschaulichen soll, wie Sie erhalten, was Sie wünschen.

Sagen wir, dass Sie mehr Einnahmen wollen, aber momentan nicht wissen, wie Sie mehr Nutzen bieten sollten. Da Sie nicht mehr bieten, wir auch Ihnen nicht mehr geboten.

Was nun?

Als ersten sehen wir uns das erste Prinzip an. Dieses besagt, dass Sie sich auf die Wunschsituation konzentrieren sollten. Im diesem Fall heißt dies kurz und bündig: "Ich will mehr Geld verdienen!"

Nun fragen Sie sich: "Wie kann ich mehr Geld verdienen?"
Diese Wie-Frage lenkt Ihr Denken auf das Gewünschte.

Besser wäre es allerdings, wenn Sie genauer formulieren könnten, zum Beispiel "Ich will im Monat 6.500 Euro verdienen. Wie kann ich vorgehen?"
Oder:
"Ich will monatlich 6.500 Euro verdienen. Viele Leute verdienen so viel und mehr. Es ist also machbar. Wie könnte ich das anstellen?"

Fragen Sie sich das immer wieder. Sie kennen jetzt bereits die weiteren zwei Prinzipien und wissen, dass Sie daraufhin eine (oder mehrere) Idee erhalten. Sie wissen auch, dass Sie aktiv werden müssen und dass Ihr Tun anderen Nutzen bieten muss.

Was geschieht dann?

Zunächst kommen Ihnen nach und nach Ideen. Vielleicht besteht Ihre erste Idee darin, jemanden zu finden, der Ihr Wunschgehalt verdient.
Was macht dieser Mensch beruflich?
Welche Einstellung hat er?
Was liest er?
Je mehr Sie sich mit diesem Gedanken beschäftigen, umso mehr Unterstützung wird Ihr RAS in Ihren Blickwinkel rücken. Sie werden auf Dinge aufmerksam, an denen Sie vorher vorbeigegangen sind. Vielleicht machen Sie sich anhand von Literatur sachkundig. Oder raffen sich doch noch auf, in unserem Online-Shop nicht nur zu schmöckern. Wie gesagt, müssen Sie aktiv werden. Mit Tagträumereien vertun Sie nur Ihre Zeit. Auf irgend etwas werden Sie aufmerksam werden, vielleicht besuchen Sie erstmals ein Geldseminar oder suchen im Internet danach.

Und ... Sie müssen den Preis bezahlen:

Der Preis ist schlichtweg das, was Sie dafür hergeben müssen, um das Gewünschte zu erschaffen oder anzuziehen.

Stellen Sie sich "Power-Fragen", zum Beispiel:

"Wer kann mich dabei unterstützen?"

"Fragen kostet nichts", sagt der Volksmund.

Vielleicht wissen Sie nicht, wie Sie sich revanchieren könnten. Fragen Sie trotzdem. Zum Beispiel so: "Ich weiß zwar nicht, wie ich das wieder gutmachen kann, aber ich könnte Ihre Hilfe brauchen ..."

Seien Sie aber guten Willens. Wenn Sie dem anderen auch mal "einen Stein in den Garten werfen" können, tun Sie es.

Sie konzentrieren sich also auf Ihre Wunschsituation, in unserem Beispiel ein Monatsgehalt von 6.500 Euro, und Sie stellen sich die Frage: "Wie kann ich 6.500 Euro im Monat verdienen?"

Aufgrund dessen kommen Ihnen Ideen, Sie werden auf Literatur, Homepages, Seminare und sonstige Hilfen aufmerksam. Sie ziehen Leute an, die Sie dabei unterstützen könnten.

Das löst Ihre Handlungsbereitschaft aus. Sie sind motiviert und wollen vorankommen. Sie werden aktiv!

Nachdem Sie aktiv geworden sind, sehen Sie sich Ihre Aktion an.
War sie erfolgreich - oder war sie ein Flop?
In jedem Fall erhalten Sie irgendeine Art von Rückmeldung.
Wenn Sie auf dem richtigen Weg sind, machen Sie damit weiter. Wenn nicht, lernen Sie daraus. Diese so genannten Flops sind gute Lehrmeister und vermitteln wertvolle Lektionen.

Dabei bleiben Sie die ganze Zeit über auf Ihrer Linie. Sie konzentrieren sich ausschließlich auf das Gewünschte, niemals auf das Unerwünschte.

Diese ständige Ausrichtung auf das Endergebnis wird Sie letztendlich an Ihr Ziel bringen - wenn Sie immer im Hinterkopf behalten, wie Sie Nutzen bieten können und aktiv werden.

Scheitern können Sie nur,

  • wenn das, was Sie für einen Nutzen halten, für andere wertlos ist oder
  • wenn Sie zu früh aufgeben.

Vertiefen werden wir dieses Thema, wie oben erwähnt, in einem separaten Gratiskurs ausschließlich für Kundinnen und Kunden unseres Online-Shops.