Eine langfristig optimale
Investitionsstrategie
in Zeiten des Wandels


Kostenlose E-Mail-Reihe

Teil 5

Sofern Sie die bisherigen E-Mails aufmerksam studiert haben, kennen Sie mittlerweile die wesentlichen Stärken von börsengehandelten Fonds (EFTs, Indexfonds):

  • unkorrelierte Anlageklassen

  • passives Management

  • Selbst wenn die Anlage "volatil" ist, wird dies durch die Struktur wieder "ausgebügelt".
Letztendlich erreichen Sie damit Stabilität.

Herkömmliche Portefeuilles können Ihnen dies nicht bieten: die systemischen und anlageklassespezifischen Risiken werden schlichtweg nicht genügend berücksichtigt.

Bei den traditionellen Investitionsformen haben Sie keine Absicherung gegen die aufgezeigten vier wirtschaftlichen Szenarien.

An dieser Stellen könnten wir lange und breit auf die unterschiedlichen wirtschaftlichen Szenarien in den letzten, sagen wir, sechzig Jahren eingehen. Das wollen wir uns ersparen: Sie wissen selbst, dass weder gegen die eine noch gegen die andere wirtschaftliche Entwicklung ein Kraut gewachsen ist.

Deshalb sind wir der Meinung, dass der im letzten E-Mail vorgestellte Streuungsansatz von Harry Browne trotz seines "Alters" (H. Browne lebte von 1933 bis 2006) nach wie vor gute Dienste erweist.

Je 25 % für alle denkbaren Szenarien, und damit hat es sich!

Wie geht es weiter?

Sie finden auf Amazon eine Reihe von Büchern über ETFs, z.B.:



Eine internationale Webseite zum Thema ETF ist ETF.Com

Auch auf YouTube finden Sie mehrere Videos über ETFs.

Müssen Sie all das lesen?

Wahrscheinlich nicht. Sie entscheiden das selbst.

Die dritte Dimension

Bei der Diversifizierung geht es darum, Unternehmen zu finden, die sich angesichts der vorherrschenden Wirtschaftslage etwas anders verhalten.

Sie suchen also nach Anlageklassen (und vielleicht auch nach Unterklassen), die sich nicht genauso verhalten, wie die anderen auch.

Auf diese Weise fahren Sie das Risiko herunter. Die Volatilität, also die "Sprungfreundigkeit" von Kursen, verringert sich bei einer guten Diversifizierung.

Wie bereits in einem vorhergehenden Teil dieser Reihe angesprochen, wird beruht das in der Investitionsbranche angewandte Korrelationsmodell nur auf zwei Dimensionen.

Doch alles wirkt sich wiederum auf alles aus.

Es ist niemals nur eine Sache von +1,0 oder -1,0. Vielleicht verhält sich ETF X zu ETF Y in einem Verhältnis von -0,5 oder auch völlig anders.

Unseres Erachtens lässt sich nicht alles in nüchtere Zahlen fassen. Nicht von ungefähr finden Sie auf I-Bux.Com mehrere Artikel über die Intuition!

Es sind schlichtweg zu viele Faktoren im Spiel, um alles unter einen Hut zu bringen. Hören Sie also auch auf Ihren "Bauch".

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Zu Teil 6: Gebührenvergleich, Brokervergleich, Musterdepots, etc.