Erfolgstipp für Fortgeschrittene
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1. November 2008

Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe Ihres Erfolgstipps für Fortgeschrittene!

Ein besonderer Gruß wieder an alle, die sich im Oktober neu angemeldet haben!




Falls Sie unsere E-Books und Beiträge, aber auch die Publikationen anderer Autoren zu diesem Themenbereich, seit einiger Zeit verfolgen, sind Sie sicherlich bereits auf den Ausdruck

im Fluß sein


gestoßen.

In unserem E-Book "Wenn ich könnte wie ich wollte, wäre ich ... a), b) c)" wird dieses sich-dem-universellen Energiefluß-Öffnen anhand folgender Grafik veranschaulicht:


Es geht darum, zwar alles zu tun, was uns dem gewünschten Ergebnis näherbringt, dann aber innerlich loszulassen.

Ein wichtiger Punkt hierbei ist die Macht der

Dankbarkeit!


Darum geht es in diesem heutigen Erfolgstipp für Fortgeschrittene.

Es ist unmöglich, dass Sie von Herzen dankbar sind - und nicht "im Fluß leben"!

In der Tat ist die Dankbarkeit sogar der schnellste Weg, um "zum Fließen" zu gelangen. Die Dankbarkeit öffnet die Schleusen, durch die das Gute in Ihr Leben tritt.

Stellen Sie sich einen Augenblick vor, wie gut Sie sich fühlen, wenn Sie dankbar sind

- für die Menschen, die Sie lieben,
- für einen Sonnenaufgang,
- für die Musik, die Sie in gute Stimmung versetzt,
- für Ihr Haustier,
- für Ihr Herz, das Tag und Nacht schlägt
- für die Möglichkeit, diese Zeilen in Frieden lesen zu dürfen ...

Doch, warum ist es eigentlich so wichtig, eine ständige Haltung der Dankbarkeit zu pflegen?

Es gibt ein amerikanisches Unternehmen namens Heart Math, das sich dieser Frage von der wissenschaftlichen Seite genähert hat. Die Forschungsergebnisse dieses Instituts bestätigen, was die Volksweisheit - und nicht nur sie - schon seit Jahrtausenden weiß:

Dass die Dankbarkeit wesentlich wichtiger für das "Fließen" ist als andere Methoden, wie beispielsweise Entspannungs- oder Atmungstechniken. Von all den positiven Gefühlen wie Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, Liebe, Offenheit, Verzeihensfähigkeit und so weiter, ist die Dankbarkeit der schnellste Weg, um zum Fließen zu gelangen.

Auch Dr. Emoto kam ihm Rahmen der Erforschung der Wasserkristalle zu diesem Ergebnis.

Dankbarkeit erzeugt in uns also nicht nur ein Wohlgefühl, wir haben nun die wissenschaftliche Bestätigung, dass es das Beste ist, was wir für eine positive Lebensführung entwickeln können.

Aber im Laufe unseres bisherigen Lebens wurde uns auch anerzogen, dass Dankbarkeit etwas ist, dass wir zeigen "sollen" oder "müssen". Vielleicht wurde uns als Kind gesagt: "Sag Tante Rosa Danke für dein Geschenk!" oder unsere Mutter blickte uns strafend an, wenn dieses Danke-Schön nicht sofort aus unserem Munde kam.

"Wie sagt man da?"

Und wir sagten artig Danke - auch wenn das Geschenk scheußlich war.

Danke zu sagen, wurde so zu etwas, was man zu tun hatte - nicht etwas, das man fühlte.

Dadurch verlor die Schwingung der Dankbarkeit ihre Wirkung; die Dankbarkeit verkam zu einer Farce oder Heuchelei.

Immer, wenn wir zu etwas gezwungen werden - uns also nicht mehr die freie Wahl zur Verfügung steht - sträuben wir uns dagegen. Wenn Sie Kinder haben, wissen Sie, dass Sie Ihre Kinder zu etwas zwingen können: dazu, ihre Hausaufgaben zu machen oder sich "anständig" zu verhalten. Sie brauchen dazu nur die Konsequenzen etwas zu manipulieren.
In der Innenwelt Ihrer Kinder können Sie jedoch nichts erzwingen.
Sicherlich können Sie Ihre Kinder so erziehen, dass sie immer brav "Danke" sagen - aber fühlen die Kleinen dies auch?

Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Dankbarkeit bei vielen Menschen einen seltsamen Beigeschmack angenommen hat - weil es sich "so gehört", dass wir dankbar sind - ob uns die Sache, wofür uns uns bedanken sollen, gefällt oder nicht.

Mit echter Dankbarkeit hat eine solche Soll-Dankbarkeit jedoch nichts zu tun!

Wenn wir wirklich für etwas dankbar sind, konzentrieren wir uns auf das, was wir haben und was wir lieben.

Selbst wenn Sie sich jetzt alles andere als dankbar fühlen, liegt es nur an Ihnen, innerlich umzuschwenken. Sie selbst suchen sich Ihre Gedanken aus, Ihre Gedanken entstehen nicht von selbst.

Sicherlich werden eine Menge Ihrer Gedanken ihr Eigenleben führen und wild durch die Gegend wirbeln. Eine Zeitlang zumindest. Oder sie hängen auf einer niedrigen Schwingungsebene fest.
Wenn Sie sich aber zum Beispiel eine schauderliche und depressive Musik anhören - würden Sie diese dann auch hören wollen, wenn Sie sich besser fühlen wollen?

Sie würden sie natürlich abstellen (Apropos Musik. Wussten Sie dass unsere kostenlose Toolbar auch einen Rundfunk-Button enthält? Sie können Ihre eigenen Sender einstellen!)

Zurück zu unserer Analogie:
Die Gedanken, die wir durch unseren Kopf lassen, sind wie Musikstücke, die wir abspielen lassen. Unsere Gedanken laufen wie ein Endlosband und strahlen in das Universum aus. Wir sind eine Art Sendestation.

Welche Musik senden Sie aus?

Entscheiden Sie sich dazu, heute einmal eine "andere Platte aufzulegen". Spielen Sie heuten den Song der Dankbarkeit!
Senden Sie ab heute auf einer anderen Welle, die Sie bewusst selbst einstellen!

Unsere besten Wünsche begleiten Sie!

Mit freundlichen Grüßen!

I-Bux.Com
Seien Sie alles, was Sie sein können!


Heute ist zwar erst der 31. Oktober - aber morgen ist Wochenende.


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Anfänglich sind vielleicht noch Kleinigkeiten "auszubügeln", Sie werden jedoch durch eine Reihe wertvoller Gratis-Audios entschädigt! Freundliche Grüße!

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