Erfolgsvoraussetzung:
Ein neues Selbstbild!




Die Funktionsweise unser Komfortzone lässt sich mit einem Thermostaten in der Wohnung vergleichen:

Sobald die Raumtemperatur den voreingestellten Grenzwert erreicht, sendet das Thermostat dem Heizgerät ein elektrisches Signal, woraufhin sich das Gerät abschaltet.

Ein jeder von uns verfügt auch über ein internes psychologisches Thermostat, das unsere Leistungen reguliert.
Statt elektrischer Signale benützt dieses Thermostat jedoch Signale, die Unbehaglichkeit signalisieren, damit wir innerhalb unser Komfortzone bleiben.

Sobald unser Verhalten in den Grenzbereich dieses Bereiches gelangt, fangen wir an, uns unwohl zu fühlen. Wir haben ein unbewusstes Selbstbild und sobald eine neue Erfahrung über diesen Rahmen hinausgeht, sendet uns der Körper Botschaften zu, die sich zum Beispiel als Anspannung oder körperliches Unbehagen äußern können.

Das veranlasst uns dann, wieder einen Rückzieher zu machen und uns wieder im vertrauten Umkreis zu bewegen beziehungsweise das altvertraute Verhalten zu wiederholen.

Statt des Vergleichs mit einem Thermostaten könnten wir diesen Mechanismus auch anhand eines Autopiloten erläutern.
Ein Autopilot ist eine automatische Steuerungsanlage, wie sie in Flugzeugen, Raketen und in einigen Wasserfahrzeugen zum Einsatz gelangt.

Falls Sie zum Beispiel in einem Flugzeug sitzen und es zu Turbulenzen oder unruhigen Wetterverhältnissen kommt, nimmt der Autopilot kleine Kursänderungen vor und sorgt so für einen gleichmäßigen Kurvenflug.
Der Pilot stellt vorher einen Kurs ein, beispielsweise 315º; das Flugzeug fliegt also genau nach Nordwesten. Sollte sich jetzt die Windrichtung ändern, wird das Flugzeug vom berechneten Kurs abdriften. Jetzt führt der Autopilot eine Reihe von Standardroutinen durch (die Kompassanlage misst die Abweichung von vorgewählten Kurs und gibt ein Signal an die Querruder, wodurch das Flugzeug leicht kippt. Das Seitenruder wirkt als Stabilisierungsflosse und das Flugzeug dreht sich zusätzlich um die Hochachse ... )
Erst wenn die Maschine wieder einen Kurs von 315º hält, steuert der Rollkanal wieder in eine mittlere Lage.

Unser unbewusstes Steuerungssystem führt ebenfalls eine Reihe von Standardroutinen durch. Nehmen wir als Beispiel das Verhältnis des Menschen zu Sparguthaben. Es gibt Menschen, die sich ohne einen "Notgroschen" nicht wohl fühlen. Der eine muss vielleicht 2000 Euro "auf der Kante haben", der andere 10.000 Euro, ein dritter braucht 50.000 "in der Hinterhand" oder peilt ein Golddepot von 5 Kilo an.

Wieder andere haben ihr Konto seit Jahren überzogen und leben gut damit.

Wenn sich nun ein Mensch, der eine stille Reserve von 50.000 Euro braucht, um sich wohl zu fühlen, aufgrund eines Unfalls ein neues Fahrzeug anschaffen muss, schrumpft seine Reserve, sagen wir, auf 35.000 Euro. In diesem Fall wird er unruhig werden. Er wird Überstunden machen, Ausgaben drosseln, vielleicht auf Urlaub verzichten. Erst wenn er das ihm vertraute Sparguthaben wieder erreicht hat, wird er sich wieder wohl in seiner Haut fühlen.

Dies ist auch der Grund dafür, warum die meisten Lottogewinner innerhalb von zwei bis fünf Jahren nach dem Lottosegen meist schlechter dastehen als zuvor. Diese Menschen haben es versäumt, ein Wohlstandsbewusstsein zu entwickeln.

Die Folge ist, dass sie unbewusst wieder alles daran setzen, um den Stand zu erreichen, der ihrer bisherigen Einstellung entspricht. Diese Lottogewinner fühlen sich unwohl mit so viel Geld, also verjubeln sie es wieder, bis sie wieder in ihrer gewohnten Komfortzone sind.

Lässt sich diese Komfortzone verändern?

Eindeutig. Um Ihre Ziele zu erreichen, müssen Sie mehr werden als Sie jetzt sind. Ihr Selbstbild muss sich also so erweitern, dass die Dinge, die Sie erleben oder haben wollen, darin Platz finden. Sie müssen sich also mit dem Menschen identifizieren, der Sie sein werden, sobald Sie den gewünschten Zustand erreicht haben.

Nachdem Sie das Angestrebte erreicht haben, sind Sie ein anderer Mensch als ohne die Erfüllung dieses Wunsches. Es geht also nicht nur um äußere Aktionen, um ein gewisses Ziel zu erreichen, Sie müssen auch anders denken und ein anderes Bild von sich selber haben.
Wenn Sie diesen inneren Schwenk nicht durchführen, werden Ihre äußeren Aktionen letztendlich scheitern, weil Sie einen Persönlichkeitskonflikt heraufbeschwören und sich damit selbst im Wege stehen.

Es gibt nur einen Grund, warum Sie Ihr Ziel jetzt noch nicht erreicht haben:

Sie halten sich selbst auf einer Schwingungsebene, die der Schwingung des gewünschten Zustands widerspricht!

Das ist der einzige Grund!

Sie können nicht
auf der einen Seite etwas wünschen
und

sich auf der anderen Seite
auf das Nichtvorhandensein
dieses Zustands konzentrieren.


So können Sie den Wunschzustand niemals erreichen!

Warum?

Weil das Fehlen einer Sache und das Vorhandensein einer Sache (oder eines Zustands) völlig unterschiedliche Schwingungsebenen sind!

Es geht also zunächst um das Sein. Zunächst identifizieren Sie sich mit dem gewünschten Zustand und erst dann ergreifen Sie die notwendigen praktischen Schritte.

Obwohl Sie jetzt vielleicht auch viel zur Erreichung Ihres Zieles tun, fällt es Ihnen jetzt leicht, weil Sie sich bereits in den Zustand hineingelebt haben und wissen, wie es sich anfühlt, sobald Sie ihn erreicht haben. Ihr neues Selbstbild zwingt Sie förmlich dazu, sich richtig zu verhalten.

Nehmen wir als Beispiel, dass Sie finanziell unabhäng werden wollen (wenngleich das Prinzip natürlich wieder für alle Lebensbereiche gilt). Wenn Sie sich nun den Ist-Zustand ansehen und Ihre Entscheidung auf dieser Basis treffen, begehen Sie einen großen Fehler. Vielleicht sagen Sie sich: "Es reicht hinten und vorne nicht" oder "ich bin schon froh, wenn ich einigermaßen über die Runden komme" oder "wenn ich bloß ein bisschen fllüssiger wäre..."

Was sagen Sie damit aus?

Solche Gedanken und Aussagen basieren auf einem Mangeldenken. Sehen Sie sich ruhig an, wie Ihre Situation jetzt aussieht. Aber nur einmal!

Und jetzt machen Sie einen inneren Schwenk. Von jetzt ab konzentrieren Sie sich auf das übergeordnete Bild!

Sie machen also einen Bewusstseinsschwenk und bleiben dann dabei. Konzentrieren Sie sich immer mehr auf das, was Sie anstreben, so geht es mit der Zeit immer schneller voran.
Sie müssen sich mit diesem neuen Denken, Fühlen und Verhalten wohl fühlen und sich so verhalten, als wäre es bereits soweit.

Um bei diesem finanziellen Beispiel zu bleiben:
Gewöhnen Sie sich an große Zahlen. Das Universum wird dafür sorgen, dass sich Ihnen entsprechende Gelegenheiten bieten. Aufgrund dieser Gelegenheiten müssen Sie dann natürlich aktiv werden.

Um Wohlstand anzuziehen, müssen Sie wohlhabend sein. Ihre Einstellung ist das A und O. Sie müssen die Entscheidung treffen, dass sie wohlhabend sind, auch wenn es vorläufig noch anders aussieht.

Zur Veranschaulichung:

Nehmen wir an, Sie hätten heute mit einer Post einen Scheck über einen großen Betrag erhalten.

Sie reichen diesen Scheck bei Ihrer Bank ein, aber es würde einige Tage dauern, bis dieser Betrag Ihrem Konto gutgeschrieben ist.

Dennoch würden Sie sich heute bereits wesentlich reicher fühlen.

Unterstützend können Sie hierbei mit Affirmationen und anderen Hilfsmitteln arbeiten, wie sie im kostenlosen E-Book "Wohlstand magnetisch anziehen" beschrieben sind.

Ihre E-Mail


Ihr Vorname

Dann


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Erfolgstipp zu studieren!
Beispiel

Wenn sich wohlhabend sind, ziehen Sie Wohlstand magnetisch an, ganz einfach aufgrund dessen, der Sie sind.

Auch unser Buch/E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene" betont diese Schöpfungs-Reihenfolge immer wieder und geht sogar im Untertitel darauf ein.

Sobald Sie erkennen, dass Sie ohnedies bereits mitten in der Fülle leben, wird der Wohlstand immer mehr in Ihr Leben treten.

Visualisierungsvideo mit Fragmenten aus dem Film The Secret zum Thema "Law of Allowing" (englisch):

Sie werden mit der Zeit feststellen, dass Ihnen dieses Denken zur zweiten Natur wird, alles Darunterliegende ist dann völlig inakzeptabel. Große Zahlen sind jetzt etwas ganz Normales für Sie.

Das heißt nun nicht, dass Sie Ihr Geld zum Fenster hinauswerfen als spiele es keine Rolle. Das ist mit einem Wohlstandsbewusstsein nicht gemeint. Ein Mensch, der ein Wohlstandsbewusstsein pflegt, geht pfleglich und klug mit seinen Finanzen um, falls er noch Schulden hat, sorgt er als erstes dafür, dass er diese abbaut. Ein Mensch mit einem Wohlstandsbewusstsein befasst sich auch mit Investitionen und weiß, dass das, was ihm die Bank als Zinsen "bietet", nicht der richtige Weg ist.

Wie bereits weiter oben gesagt, gilt dieses Prinzip für alle Bereiche. Falls Sie sich zum Beispiele eine tragfähige und harmonische Partnerschaft wünschen, fängt der Weg ebenfalls bei einer Änderung des Selbstbilds an. Zunächst müssen Sie der "perfekte" Partner werden, wenn Sie die für Sie perfekte Partnerin anziehen wollen.

Die Entwicklung verläuft immer von innen nach außen.




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