Das Gesetz der Anziehung
in der Praxis



1.


Werden Sie sich klar darüber,
was Sie wirklich wollen!



Wahrscheinlich ist das, was Sie vermeintlich wollen, nicht das, was Sie wirklich wollen!

Grübel?

Viele Menschen wollen mit Hilfe des Gesetzes der Anziehung zum Beispiel ...

Ihre E-Mail


Ihr Vorname

Dann


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Beispiel

  • eine bestimmte Arbeitsstelle erhalten

  • den Menschen anziehen, auf den Sie ein Auge geworfen haben

  • ihre Idealfigur erreichen

  • ihr Bankkonto aufbessern

  • ein Traumauto ihr eigen nennen

  • eine Urlaubsreise genießen

  • oder etwas anderes erreichen, von dem sie meinen, dass es ihnen Glück und Freude bringen würde.


Dabei ...

verwechseln sie Mittel und Zweck mit dem Endziel!

Was bedeutet das?

Was Sie sich wirklich wünschen, ist das jeweilige Gefühl!

Egal, ob Sie sich

- sicher
- glücklich
- entspannt
- begeistert
- zuversichtlich
- oder sonst wie fühlen wollen,

immer geht es um ein Gefühl, das Sie - Ihrer Meinung nach - haben wollen.

Lassen Sie sich deshalb kein X für ein U vormachen!

Ein Arbeitsplatz, ein bestimmter Mensch an Ihrer Seite, ein bestimmter Kontostand oder dergleichen - all das bringt Ihnen kein dauerhaftes Glück!

Glück ist etwas Inneres.

Nur, indem Sie sich entscheiden, sich glücklich zu fühlen, kommen Sie diesem Glück näher!

Diese Entscheidung können Sie jederzeit treffen.
Sie brauchen nicht darauf zu warten, dass erst dies oder jenes eintrifft.

Indem Sie sich jetzt für dieses gewünschte Gefühl entscheiden, erhöhen Sie Ihre Anziehungskraft auf das Gewünschte!

Natürlich spricht ganz und gar nichts dagegen, in einem schönen Haus wohnen zu wollen, eine ideale Partnerschaft anzustreben oder ein Kilo Gold für die Altersversorgung anzusparen.

Nur sollte Ihnen bewusst sein, dass das Erreichen dieser Ziele Sie nicht glücklicher machen wird!

Sie selbst sorgen für Ihr Glück! Nur so funktioniert es.

Sind Sie sicher, dass Sie "das" auch wirklich selbst wollen?


Sehr oft gehen wir den Wünschen anderer Menschen auf den Leim.


Wir bilden uns ein, dass wir ...

• einen bestimmten Schulabschluss machen sollten
• heiraten sollten
• es Zeit für Kinder sei
• dies oder jenes von uns erwartet würde ...

doch diese von außen kommenden Erwartungen decken sich oftmals nicht mit unserem eigentlichen Wesen.

Beispiel:

Nach der Vorstellung Ihrer Eltern müssten Sie in Ihrem Alter "eigentlich" eine Familie mit zwei Kindern und beruflich Ihren "Weg gemacht haben".

Nach dem Wunsch Ihres Herzblattes müssten Sie beruflich so gut im Sattel sitzen, dass Sie am Wochenende nicht zu arbeiten brauchen ...

Das sind zwei fiktive Beispiele.
Aber Ihre eigene Vorstellung von Lebenserfolg kann wieder ganz anders aussehen.

Was wollen Sie selbst?


Diese Frage können nur Sie beantworten.

Und es ist erfolgsentscheidend, dass Sie sie sich beantworten!

Werden Sie sich klar darüber, wie Ihr Idealleben aussehen soll. Und machen Sie sich weitmöglichst frei von den Erwartungen anderer!

Manchmal wehren wir uns unbewusst gegen unsere wahren Wünsche; wir wollen uns nicht so verletzbar machen oder haben Angst, dass wir dadurch Enttäuschungen Tür und Tor öffnen.

Immerhin gehen wir ein bestimmtes Risiko ein, wenn wir uns selbst treu sind.

Trauen Sie sich!

Bleiben Sie nicht auf halbem Wege stehen.
Was Sie sich realistischerweise vorstellen können und andere nicht in ihren Rechten beschneidet, können Sie auch sein, tun oder haben.

Doch Sie müssen es einfordern!

Sie müssen die feste Entscheidung treffen, dieses Ziel zu erreichen.

Damit soll nicht gesagt sein, dass Sie Ihre Wünsche und Ziele in die Welt hinausposaunen.
Meist dürfte dies unklug sein und Ihnen nur mitleidsvolle Blicke und Spötteleien einbringen. Selbst Ihre nächsten Angehörigen werden Ihre Träume nicht immer verstehen oder mittragen können.

Wahren Sie Stillschweigen.

Sie werden selbst spüren, wann es an der Zeit ist, mehr über Ihre Herzenswünsche preisgeben zu können. Lassen Sie diese Wünsche vorerst in Ihnen heranreifen. Dort fängt ohnedies alles an.

Kernaussagen - Teil 1:



1. Machen Sie sich klar, dass äußere Dinge und Umstände Sie nicht glücklich machen!
Sie selbst machen sich glücklich!

Schieben Sie Ihr Glück nicht auf, bis sich gewisse Situationen verändert haben!

2. Nicht die äußere Situation macht Sie  glücklich, sondern das damit verbundene Gefühl!

3. Finden Sie heraus, was Lebenserfolg und Lebensglück für Sie selbst bedeuten!

4. Fordern Sie diesen Erfolg klar ein.
Entscheiden Sie sich dafür.

Auf diese Weise setzen Sie das universelle Rad zu Ihren Gunsten in Gang.



2.

Der verbissene Blick auf das Ist kann das Soll zerstören

Dies ist die so genannte Wirklichkeitsfalle.

Viele Menschen verbauen sich auf diesem Weg den ersehnten Erfolg; sie blicken allzu einseitig auf die jetzige Realität, statt ihr Augenmerk auf das lenken, was sie anstreben.

Diese Menschen sehen nur ihre derzeitige private Situation, ihre finanziellen oder gesundheitlichen Verhältnisse und lassen sich nur davon leiten.

Sie sind permanent auf der Ausschau nach etwas, das geschehen könnte und denken, dass sie ständig "am Ball" bleiben müssten.

Gerade dadurch verhindern sie, dass etwas Neues in ihr Leben tritt. Da es nach außen vorerst nicht so aussieht, als würde sich in der Richtung des Gewünschten etwas bewegen, sehen diese Menschen nur das Fehlen des Gewünschten und konzentrieren sich immer mehr darauf.

Was dazu führt, dass das Fehlen verstärkt wird und das Gewünschte weiterhin fehlen wird.

Wahrscheinlich tappt ein jeder von uns ab und zu in diese Falle. Dies läuft dann folgendermaßen ab:

In uns entsteht ein neuer Wunsch.

Wir begeistern uns dafür. Vielleicht schreiben wir ihn auch auf, erstellen eine Affirmation oder fangen an, ihn anderweitig in unser Unterbewusstsein zu versenken.

Doch langsam aber sicher verflüchtigt sich dieser Wunsch immer mehr. Wir sehen nur noch das, was ist - nämlich, dass sich der Wunsch bislang immer noch nicht verwirklicht hat.

Diesen Spieß müssen wir umkehren!

Wir müssen dem Wunsch eine Heimstatt bieten!

Solange unser Denken und Fühlen darum kreist, wie es zur Zeit noch aussieht, verriegeln wir sozusagen die Tür: der Wunsch kann nicht hereintreten und sich manifestieren.

Lassen Sie deshalb geistig die Möglichkeit zu, dass etwas Neues geschieht!

1. Nutzen Sie Ihre schöpferischen Fähigkeiten, um sich das Ersehnte so plastisch wie möglich auszumalen.

2. Bleiben Sie Ihrem Wunschbild treu - auch wenn sich nach außen hin die Dinge sogar zu verschlechtern scheinen!

Alles, was geschieht, ist als Zwischenschritt nötig, damit Sie letztendlich den ersehnten Endzustand erreichen. Rückblickend werden Sie dies erkennen.

Wenn Sie die zwei vorgenannten Schritte befolgen, schaffen Sie einen Kanal. Jetzt hat das Universum eine Möglichkeit, das Gewünschte in Ihr Leben zu bringen.

Doch meist haben wir einfach zu wenig "Gottvertrauen" oder Angst vor Enttäuschungen.

Bedenken Sie jedoch, dass die meisten Wünsche bereits zu neunzig Prozent erfüllt sind, bevor Sie davon etwas sehen!

Lassen Sie sich nicht vom Ist-Zustand foppen!

Es ist erfolgsentscheidend, dass Sie Ihre innere Schwingung immer auf das Gewünschte ausrichten - niemals auf etwas Unerwünschtes.

Nochmals einige Beispiele:

  • Solange Sie über einen Mangel an Auftraggebern klagen und sich hierauf konzentrieren, können Sie keine neuen Kunden finden.

  • Solange Sie über Ihre gesundheitlichen Wehwechchen jammern, können Sie keine Gesundheit anziehen.

  • Solange Sie nach links sehen, können Sie nicht sehen, was sich rechts befindet.


Ziehen Sie Ihre Aufmerksamkeit von der "Realität" ab, die Sie nicht weiterbringt!

Verändern Sie Ihre Wahrnehmung so, dass Sie die Realität so uminterpretieren können, dass diese Ihr Wunschbild unterstützt statt dagegen zu sprechen!

Nehmen wir als Beispiel, dass Sie finanzielle Freiheit anstreben.

Statt Ihre Aufmerksamkeit nun darauf zu richten, wie viel Schulden Sie noch abzutragen haben und wie viele Rechnungen noch zu bezahlen sind, sollten Sie anfangen, sich auf das Geld zu konzentrieren, das sich bereits in Ihrem Leben befindet sowie darauf, was es Ihnen Gutes bringt.

Denken Sie an die Rechnungen, die durchaus bezahlt werden und was mit diesen Anschaffungen oder Zahlungen in Ihr Leben gelangt ist.

Welchen Blickwinkel Sie wählen, liegt an Ihnen selbst. Sie haben es in der Hand, Ihre energetische Schwingungsebene zu verändern.

Kernaussagen - Teil 2:



Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit weg von dem, was momentan ist.

Lassen Sie Ihre Fantasie spielen.

Die Dinge können sich erst verändern, wenn sich Ihr Fokus ändert.



3.

Mini-Schritte und ein gutes Gefühl



Sich gut zu fühlen ist wichtig - keine Frage!

Aber manchmal scheint eben alles wie verhext:

Eine Beziehung ging zu Bruch ...

der Arzt hat keine guten Nachrichten für uns ...

Irgendetwas ist in die Hose gegangen ...

In solchen Situationen sind wir alles andere als "gut drauf" - und sorgen uns, ob wir das Ersehnte wirklich anziehen können.

Alles halb so wild!

Sie brauchen keineswegs immer "super drauf" zu sein; sich ein bisschen besser zu fühlen, reicht bereits aus!

Hauptsache, Sie kommen ein bisschen mehr von dem negativen Gefühl weg.

Suchen Sie deshalb nach einer Möglichkeit, sich auch nur ein wenig besser zu fühlen. Sofern Sie sich bereits länger mit dem Gesetz der Anziehung beschäftigen, wissen Sie über die Auswirkungen positiver und negativer Gefühle bereits Bescheid.

Sie wissen, dass Negativität noch mehr Negativität anzieht und so ist es ganz normal, dass Sie etwas nervös werden, wenn Sie etwas in eine niedrigere Stimmung gebracht hat.

Entspannen Sie sich!

Es wäre unrealistisch, davon auszugehen, dass wir künftig nur noch positive Gefühle haben könnten. Gönnen Sie sich irgend etwas, das Ihnen ein besseres - wenngleich auch noch lange nicht ein supergutes - Gefühl verschafft!

Sie haben sich also über etwas geärgert?

Das ist durchaus menschlich und normal.

Manchmal reicht es bereits aus, die Dinge einfach so zu nehmen wie sie nun mal sind. Warten Sie nicht darauf, dass andere etwas besser machen oder bis sich eine Sache wieder einrenkt.

Sie können sich dazu entscheiden, sich jetzt besser zu fühlen - egal, wie es außenherum aussieht.

Es gibt eine Reihe von Techniken, die Ihnen dabei helfen.
Zum Beispiel könnten Sie sich die Frage stellen:

"Was ist das Schlimmste, das mir jetzt passieren kann?"

Nicht selten neigt unser Ego dazu, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen; wir übertreiben schamlos.

Die Dinge sind selten so schlimm, wie wir sie darstellen.

Denken Sie auch daran, dass alles nur temporärer Art ist!

Alles ist ständig im Wandel. Auch wenn es so aussieht, als befänden Sie sich momentan in einer Sackgasse, gibt es auch daraus wieder einen Weg heraus.

Bald werden sich die Dinge wieder bewegen.

Und ganz wichtig:

Stecken Sie Ihre Nase nicht in Gottes Angelegenheiten!

Keiner von uns kann hunderprozentig sagen, was das Beste für ihn/sie ist.

Wir hätten ja allzu gerne alles immer im Griff, doch wie sagt schon das Sprichwort:

Der Mensch denkt - und Gott lenkt!

Wahrscheinlich sind Sie auf dem besten Wege, das Gewünschte zu erhalten. Das Universum (oder "Gott" der "Kosmos", oder die "schöpferische Vorstellungskraft" oder wie immer Sie diese allgegenwärtige höhere Instanz nennen wollen) hat aber entschieden, dass erst gewisse Umwege gegangen werden sollten.

Sie selbst können den höheren Plan jetzt nicht erkennen.
Das heißt nicht, dass Sie Ihr Ziel nicht erreichen, nur weil Sie nicht geradewegs darauf zusteuern!

Rückblickend werden Sie erkennen, wozu die einzelnen Zwischenschritte, Hindernisse, Prüfungen, "Zufälligkeiten" oder Blamagen nötig waren.

Vielleicht wirkt das Schlamassel, über das Sie sich jetzt so auregen, in wenigen Monaten als großes Bindeglied und sorgt für garantierte Lacherfolge zwischen Ihnen und einer anderen betroffenen Person?

Wer weiß?

Es gibt natürlich auch eine Reihe von Büchern zu diesen Themen. Sehr empfehlenswert ist die Sedona-Methode

. Auch Ho'oponopon oder EFT

könnten Ihnen dabei helfen.

Streben Sie auf jeden Fall ein besseres Gefühl als vorher an. Das wird sich auf jeden Fall "auszahlen"!

Kernaussagen - Teil 3:


1. Sie brauchen keineswegs immer "super" drauf zu sein oder "über den Dingen zu stehen".
Hauptsache, Sie fühlen sich etwas besser als zuvor!

2. Manchmal ist das Beste, was Sie tun können, dass Sie mit dem Status Quo einfach nur Ihren Frieden schließen (statt zu versuchen, daran herumzudoktern).

3. Bemühen Sie sich erst gar nicht darum, alle negativen Gedanken zu verbannen!

4. Beschäftigen Sie sich mit Entspannungstechniken.


4.

Geben Sie den Widerstand auf



Kennen Sie unser E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene"?

Darin ist viel die Rede von "Widerstandslosigkeit".

Was hat es damit auf sich?

Das ist der Dreh- und Angelpunkt für die Erfüllung Ihres Wunsches.

  • Widerstand ist Nichteinverstandensein

  • Widerstand ist ein Schwimmen gegen den Lebensstrom

  • Widerstand bedeutet Unsicherheit, Ängstlichkeit, Zweifel

  • Widerstand ist das Gegenteil von Zulassen.

    Und auf dieses Zulassen kommt es an!


Sie haben also einen Wunsch (vielleicht bewusst, vielleicht auch nur unbewusst). Das Universum erfüllt Ihnen diesen Wunsch sofort.

Doch Sie setzen dem etwas entgegen. Das ist so als würden Sie irgendwo eine Feier ins Leben rufen, doch Sie selbst nehmen nicht daran teil.

Wie sollten Sie sich nun verhalten, damit Sie auf dieser Feier anwesend sind?

Lassen Sie es zu!

Wir wurden im Laufe der Jahre so darauf gedrillt, alles mit "Klimmzügen" erreichen zu müssen, dass wir uns manchmal gar nicht mehr vorstellen können, etwas mühelos zu erhalten.

Um etwas zuzulassen, müssen wir den Widerstand aufgeben!

Erst dann befinden wir uns auf derselben Schwingungsebene wie das Gewünschte.

Wir können den Widerstand umso leichter aufgeben, je besser wir wissen, was Widerstand eigentlich ist und wann wir uns in dieser Situation befinden.

Sobald wir uns vom Widerstand verabschiedet haben, befinden wir uns bereits im Zustand des Zulassens oder Geschehenlassens.

Dann bewegen sich die Dinge so, wie es sein sollte!

Wie erkennen Sie den Widerstand?

Ganz einfach:

Wenn es sich nicht gut anfühlt, ist es Widerstand!

Alles, was nach Anstrengung, Erzwingenmüssen, Mühe, Verbissenheit, Erkämpfen oder Herumtrixen riecht, ist Widerstand.

Sobald Ihnen dies einmal bewusst geworden ist, werden Sie wahrscheinlich erstaunt sein, wie oft Sie sich im Zustand des Widerstands befinden!

Ihre Macht erhalten Sie, indem Sie die Dinge geschehen lassen. Wenn Sie es fertigbringen, dafür sogar noch dankbar zu sein, umso besser!

Seltsamerweise fällt es uns schwer, das loszulassen, was uns ungute Gefühle vermittelt. Das mag auch damit zu tun haben, dass uns beigebracht wurde, mehr auf andere zu hören als auf unsere eigene innere Stimme.

Hätte man uns beigebracht, uns nach dem inneren "guten Gefühl" zu richten, dann würden sich diese Zeilen hier erübrigen. Dann wüssste jeder ohnedies Bescheid, dass der innere Ratgeber der weisere ist und dass wir das tun sollten, was sich am besten anfühlt.

Doch in diesem Bereich haben die meisten von uns noch Nachhilfebedarf.

Achten Sie mal darauf, wie Sie sich fühlen, wenn Sie "auf Teufel komm raus" etwas haben "müssen".
Das ist wie ein Rudern gegen den Strom. Es verausgabt Sie unnötig.

Wenn Sie sich aber vom Strom des Lebens treiben lassen, bekommen Sie keinen mentalen Muskelkater!

Natürlich sind solche Dinge immer leichter hingeschrieben als praktiziert.

Wenn ein berufliches Projekt eine Hürde nach der anderen aufwirft, wenn im Kreise der Familie keine Einigung darüber erzielt werden kann, was das beste für Omi ist oder wenn der eigene Körper nicht mehr mitmacht, ist es eine Sache, "den Widerstand aufzugeben" und eine andere, sich in der Praxis danach zu richten.

Dennoch geht kein Weg daran vorbei.

Mit der Zeit wird es besser werden!

Vertrauen Sie darauf!

Wenn Sie irgendetwas tun, das Ihnen ganz und gar kein gutes Gefühl vermittelt und Ihnen dieser Umstand bewusst wird, sollten Sie sich fragen:

Was würde sich jetzt besser anfühlen?

Eine kurze Kaffeepause vielleicht?

Eine Kollegin um Hilfe bitten?

Den Hund gassi führen ...?

Damit etwas Gutes geschehen kann, müssen zunächst Sie sich besser fühlen!

Üben Sie sich also in Widerstandlosigkeit.

(Übrigens finden Sie im E-Book "Im Einklang mit dem Großen Gebot" ein ganzes Kapitel über das Gesetz der Widerstandslosigkeit).

Wenn Sie sich nicht gut fühlen, befinden Sie sich im Zustand des Widerstands.

Neben Entspannungsmethoden kann es auch hilfreich sein:

  • wenn Sie lernen, Ihr Wunschbild unverkrampft und zuversichtlich aufrecht zu erhalten,

  • wenn Sie daran glauben, dass sich Ihr Wunsch zur rechten Zeit erfüllen wird,

  • wenn Sie inspiriert aufgrund Ihrer Eingebungen handeln,

  • wenn Sie sich davon freimachen, auf welche Weise sich Ihr Wunsch erfüllen sollte.

Kernaussagen - Teil 4:


1. Widerstandslosigkeit ist die Antwort!

2. Alles, was sich nicht gut anfühlt, ist ein Hinweis auf inneren Widerstand.

3. Je besser Ihnen bewusst wird, wann Sie sich im Zustand des Widerstands befinden, umso leichter fällt Ihnen das Zulassen.

4. Sobald Sie zulassen (oder "geschehen lassen") können, befinden Sie sich im universellen Fluß und die Dinge entwickeln sich ganz normal und natürlich.


5.

Selbstliebe

Lieben Sie sich selbst!

Ohne Wenn und Aber!

Dies dürfte das Beste sein, das Sie tun können, um immer mehr Gutes und Ersehntes in Ihr Leben zu lassen!

Haben Sie in letzter Zeit mal auf Ihre inneren Selbstgespräche gehört?

Sind diese überwiegend positiv oder negativ?

Von den 50.000 bis 60.000 Gedanken, die Ihnen heute durch den Kopf gegangen sind, sind mit großer Wahrscheinlich die allermeisten negativer Art!

Wir machen uns Selbstvorwürfe:

Ich Trottel, eigentlich hätte ich das doch wissen müssen!"

oder sagen uns

"Das ist eine Nummer zu groß für mich!"

Auch solche Gedanken sind Affirmationen - und sie helfen uns in keiner Weise weiter!

Viel besser sind aufbauende Gedanken:

  • Ich weiß, was ich zu tun habe!

  • Ich bin Spitze!

  • Alles kommt zur rechten Zeit!

  • Ich komme voran!

  • Mann, habe ich das wieder gut hingekriegt!


Was für das Zulassen weiter oben gesagt wurde, gilt auch hier:
In der Praxis ist es meist schwieriger als auf dem Papier.

Was könnten Sie tun?

1. Verabschieden Sie sich von dem Irrgedanken, dass mit Ihnen etwas nicht stimmen würde!

2. Loben Sie sich selbst, wenn Sie wieder mal eine Hürde gemeistert haben!

3. Suchen Sie bewusst nach Dingen, die Ihnen an Ihnen gefallen!

Angenommen, es gibt etwas an Ihnen, das Sie nur schwerlich akzeptieren können.
Würden Sie einem geliebten Menschen, der dieselbe "Schwäche" hat, dies vorwerfen?

Sie sind ein ganzer Mensch - Sie sind völlig in Ordnung!

Im Jahre 1912 wurde das Master Key-System

von Charles Haanel herausgegeben.

In diesem Werk in Kursform schreibt der Autor in Kapitel 11:

"Ich bin heil, vollkommen, mächtig, liebevoll, harmonisch und glücklich!"


Das war die Affirmation, die Haanel sich selbst und anderen vorgab.

In Büchern anderer Autoren, Dr. Joseph Murphy

zum Beispiel, finden sich ähnliche Affirmationen.

Kernaussage - Teil 5:


Die Selbstliebe ist ein Siebenmeilenschritt hin zur Erfüllung Ihrer Wünsche!

Falls Sie sich mit Gedanken herumquälen wie:

  • Warum habe ich immer Geldprobleme?

  • Warum tappe ich immer ins Fettnäpfchen?

  • Warum krieg ich diesen "Mittleren Ring" nicht weg (wie man in München die überschüssigen Pfunde nennt),


dann happert es vielleicht nur an Ihrer Selbstliebe.


6.

Das Gesetz der Anziehung ist kein Osterspaziergang


Sie werden Risiken eingehen müssen.

Sie werden es mit der Angst zu tun kriegen.

Ihrem Ego passt es ganz und gar nicht in den Kram, dass Sie künftig neue Weg beschreiten wollen.

Aber Sie werden vorankommen!

Grundsätzlich sollten Sie beachten, sich immer auf das zu konzentrieren, was Sie wollen - niemals auf das Gegenteil!

Natürlich reicht das noch nicht aus.

Ebenso wenig reicht es aus, vom Sofa aus einfach nur Visualierungsübungen durchzuführen.

Wenn es ans Eingemachte geht, wenn wir praktische Schritte ergreifen müssen, bekommen wir es oft mit der Muffe zu tun.

Dann ist es wichtig:

  • das bleiben zu lassen, was sich nicht bewährt hat,

  • unsere innere Schwingung ins Reine zu bringen,

  • eventuelle Enttäuschungen und Fehlschläge zu riskieren.


So wichtig Gedankenübungen auch sind, werden sie in den meisten Fällen für sich alleine noch nicht ausreichen, um das Ersehnte auch zu erhalten.
Viel wahrscheinlicher ist, dass Sie einige kühne Schritte machen müssen.

Verabschieden Sie sich von den Leuten, die Sie zurückhalten.

Machen Sie sich nicht mehr selbst nieder!

Ziehen Sie um, falls das Umfeld nicht förderlich für Sie ist!

Sie können nicht so weitermachen wie bisher, und darauf hoffen, dass Ihr künftiges Leben dann anders aussehen wird!

Manchmal müssen etwas tun, wovor wir wirklich Bammel haben -

Vielleicht auf jemanden zugehen und um Entschuldigung bitten.

Vielleicht etwas ablehnen, auch wenn wir damit jemanden vor den Kopf stoßen.

Vielleicht etwas klarstellen, was uns schon lange Energie abgezogen hat ...

Doch dieser Schritt ist notwendig.

Diese innere Hürde zu überwinden, öffnet die Schleusen für Besseres.

Kernaussagen - Teil 6:


1. Etwas muss sich ändern!

2. Sie können nicht wie bisher weitermachen und erwarten, dass es von selbst besser wird!

3. Sie werden mit Risiken und Ängsten konfrontiert werden!

4. Sie überwinden diese vielleicht, vielleicht auch nicht.
Aber Sie werden so oder so weiterkommen.

5. Sie befinden sich auf dem richtigen Weg!


7.

Fehlschläge gehören dazu


Wenn Sie sich mit dem Gesetz der Anziehung beschäftigen, geschieht wahrscheinlich folgendes (oder Sie haben es bereits erlebt):

Zunächst sind Sie Feuer und Flamme.

Sie visualisieren oder verwenden eine Manifestierungs-Software.

Und dann warten Sie darauf, dass sich das Gewünschte gefälligst einzustellen habe.

Aber ...

es tut sich nichts!

Vielleicht wird es sogar noch schlimmer als zuvor:

  • Der erhoffte Job bleibt aus.

  • Die Angebetete will nichts von Ihnen wissen.

  • Der "Mittlere Ring" (Sie erinnern sich?) ist breiter denn je.

  • Die Hypothek wird abgelehnt ...


Das ist noch nicht das Ende, liebe Leserin, lieber Leser!

Es gehört zum Prozess!

Manchmal läuft es ebenso.

Nicht immer - aber manchmal!

Lassen Sie sich davon nicht entmutigen!

Es braucht eben alles seine Zeit.

Sie haben Ihre Gedanken zwar positiv ausgerichtet, aber Ihre Schwingung ist immer noch alles andere als positv.

Vielleicht ist sie ja auch ein bisschen besser geworden. Das Ergebnis ist ein "Mischresultat".

Kopf hoch!

Es gibt kein Scheitern!

Es dauert lediglich noch ein bisschen länger.

Vielleicht bastelt das Universum noch an etwas, das letztendlich viel besser für Sie ist als das, was Sie sich vorgestellt hatten.

Eventuell wurde Ihnen mal gekündigt.
Für Sie war es das Ende der Welt.

Und einige Jahre darauf sagen Sie, dass es das Beste ist, was Ihnen damals passieren konnte.

Das Gesetz der Anziehung funktioniert -
wenn Sie es zulassen!


Bleiben Sie Ihrem Idealbild treu - auch wenn es außen herum ganz anders aussieht.

Sie stolpern,
Sie fallen hin.

Stehen Sie wieder auf!

Solange wir positive und negative Gedanken haben (was wohl bei den meisten Menschen der Fall ist), werden wir auch positive und negative Ergebnisse ernten.

Nutzen Sie das Gelernte und wenden Sie es an.

Und denken Sie immer daran, dass es auf das Gefühl ankommt. Tun Sie etwas, um sich besser zu fühlen!

Das Blatt wird sich zu Ihren Gunsten wenden!

Kernaussagen - Teil 7:


1. Manchmal geht halt etwas schief.

Manchmal kommt es nicht so, wie wir es uns gewünscht haben. Lassen Sie nicht zu, dass Sie dann wieder in eine negative Schwingung zurückfallen, und lassen Sie es sich auch nicht von anderen einreden!

2. Es ist nicht das Ende der Welt!

Es bedeutet lediglich, dass Sie gemischte Schwingungen aussenden.

3. Bleiben Sie auf Kurs!

4. Sie werden es schaffen!