Reichsein will gelernt sein


Kursteil 10
Ein klares Vorstellungsbild




Wattles zeigt uns, dass wir der formlosen Substanz unsere Gedanken einprägen können und dass diese dann physische Form annehmen. Er spricht von einem "geistigen Bild", von einem "klaren Bild" und von einem "klaren und präzisen Bild" und erteilt uns Anweisungen darüber, wie wir bei der Einprägung dieser Bilder vorzugehen haben.

Bevor wir einer Höheren Macht unseren Wunsch einprägen können, müssen wir uns darüber natürlich zuerst selbst im Klaren sein. Lesen Sie heute die Kapitel 6 und 8 nochmals durch.
Als nächstes sollten Sie sich folgenden Fragen widmen. Lassen Sie sich dafür einen oder zwei Tage Zeit, aber machen diese Übung, bevor Sie die nächste Einheit erhalten.

Auf der Basis der dabei gewonnenen Erkennisse werden wir dann nächstes Mal weitermachen.

1. Warum schaffen es viele Menschen nicht, der formlosen Substanz ihre Wünsche einzuprägen?





2. Was ist der erste Schritt auf dem Weg zum Reichtum?





3. Denken Sie an den Mann, der um einen neuen Teppich bat (Kapitel 6, unterer Teil). Was war das auslösende Moment für ihn?
Sein Aha-Erlebnis?





4. Was sind die ersten drei Schrite, die Sie tun müssen, damit Sie keine "schwammigen und vagen Vorstellungen" aussenden, welche die schöpferische Kraft nicht zum Wirken veranlassen würden?

a)
b)
c)

5. Welches ist Ihr Anteil am schöpferischen Prozess?



6. Notieren Sie weitere Tipps oder Hinweise, die Ihnen bei der Formulierung Ihres eigenes klaren geistigen Bildes zugute kommen: