Auf eine erfolgsüberzeugte
Art und Weise




Viele Menschen behaupten, dass sie gerne "etwas Sinnvolles" tun möchten.

Viele sagen auch, dass sie gerne "helfen" wollen.

Schon Deutschlands größter und weisester Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, bemerkte:

"Wer nichts für andere tut,
der tut auch nichts für sich!"


Es gibt Bücher, wie zum Beispiel die Dampfnudelbäck-Erfolgsstory, welche das Motto "Nutzen bieten" im Rahmen des Qualitätsmanagements behandeln, ja, es gibt im deutschen Raum sogar ein Coachingunterhmen, welches dasselbe Leitmotiv als Firmenslogan verwendet.

Daran ist nichts auszusetzen.

Im Gegenteil! Dies ist ein hehres Motiv!

Viele Menschen - viel zu viele! - sagen auch, dass sie abgesehen von relativ vagen Vorstellungen einfach nicht auf den Punkt bringen können, was sie im Leben wirklich wollen!

Vom amerikanischem Humoristen Mark Twain, der übrigens an der deutschen Sprache schier verzweifelte, stammt die Aussage:

"Ich kann jedem zeigen, wie er erhält, was er will.
Das Problem ist nur, das ich einfach niemanden finden kann,
der das auch wüsste!"


Viele Leserinnen und Leser dieses Beitrags werden dies nachempfinden können!

Erst wenn Sie genau wissen, was Sie wirklich wollen,
stehen Ihre Chancen gut, es auch zu erreichen!


Wenn Sie nicht in klare Worte fassen können, wie Ihr Idealzustand aussehen soll, wenn Sie nicht artikulieren könne, was Sie ...


  • wie Sie Ihre Zeit verbringen würden, wenn Sie darüber völlig frei entscheiden könnten,

  • wenn Sie absolut alles tun könnten, was Sie sich vorstellen,

    gibt es dafür nur einen Grund:

    • Sie wissen noch nicht, wer Sie wirklich sind!

    Solange Sie ...
      keine Lebensfreude verspüren,

      ständig mit irgend etwas unzufrieden sind,

      das Gefühl haben, am Leben vorbeizugehen ...

    verleugnen Sie Ihr wahres Wesen und sind noch meilenweit von sich entfernt.

    Dann haben Sie den Kontakt zu sich selbst verloren!





    Sobald Ihre "Tür nach innen aufgeht",

    sobald Sie mit Ihrem wahren Selbst wieder in Beziehung treten und

    wiederentdecken, was Ihnen am Herzen liegt - und die ersten Schritte in diese Richtung tun! -

    dann, wenn Sie Ihre innere Leidenschaft wiederentdecken, werden Sie ganz von selbst in den Zustand gelangen, dass Ihnen die Dinge einfach zufließen.




    Zwischen 1860 und 1911 lebte in Nordamerika ein etwas sonderbar aussehender Herr namens Wallace Delois Wattles.

    Mr. Wattles mühte sich redlich ab - so wie die meisten anderen auch.

    Doch in den letzten fünfzehn Jahres seines Leben entdeckte er das "Geheimnis", das so viele andere Größen (Shakespeare, Ford, Woolworth, Goethe, Carnegie ...) bereits kannten.

    Er war Verfasser mehrerer Schriften, darunter "The Science of Getting Well" (auf deutsch online "Die Wissenschaft des gesunden Lebenswandels") und vor allem "The Science of Getting Rich" - als E-Book/Taschenbuch (mit Erläuterungen) unter dem Titel "Reichsein will gelernt sein" auf I-Bux.Com erhältlich (Band I).

    Eine Kurzfassung als zusammenfaltbares scheckkartengroßes Heftchen ist als Erinnerungsstütze für die Geldbörse oder Brieftasche ebenfalls gratis downloadbar.

    Und übrigens.

    Mr. Wattles hat Ihnen gleich hier etwas mitzuteilen.

    Bekannt wurde das Büchlein "Die Wissenschaft des Reichwerdens" in den letzten Jahren deshalb wieder, weil Rhonda Byrne, die Initiatorin des Fernsehfilms "The Secret" aufgrund dieses Wissens ihren Film verwirklichte.




    In seinem Klassiker "Die Wissenschaft des Reichwerdens" geht Mr. Wattles zwar nicht speziell auf den Lebenszweck ein, er sagt uns aber, dass:

    wir unsere Zeit nicht mit Dingen vertun sollen, die uns zuwider sind!

    betont immer wieder, dass ein jeder von uns Talente und Neigungen hat, die völlig ausreichen, um das zu tun, was wir wirklich wollen!

    weist auch darauf hin, dass dies keinesfalls mehr Energie erfordert als etwas Ungeliebtes zu tun!

    Andererseits - so schreibt er - sei es wesentlich schwieriger und energieaufwändiger, seine Konzentration auf etwas zu richten, das uns ohnedies nicht behagt.

    Detailliert geht er auch auf das "Streben nach Verbesserung ein, ein Gesetz, demzufolge etwas entweder wächst oder abstirbt; es gehe entweder vorwärts oder rückwärts ...

    Charles Fillmore, ein Zeitgenosse Wattles, bezeichnete dasselbe universelle Gesetz als das "Prinzip des nie endenden Wachstums und die die gesamten Schöpfung durchziehende Weiterentwicklung von Gottes vollkommener Vorstellung".


    Möglicherweise gefällt Ihnen die Metapher "Gott" nicht; welchen Ausdruck Sie für die höhere Macht, welches alles erschafft, reguliert, erhält und belebt, verwenden, ist jedoch ohne Belang.

    Mr. Wattles selbst hat hierfür unterschiedliche Bezeichnungen durcheinandergewürfelt:
    • Gott
    • das Universum
    • das Formlose
    • das Unendliche
    • die Höhere Intelligenz
    • und einige andere mehr (jedoch immer "etwas" das sich im Menschen - nicht außerhalb von ihm - befindet!).

      Wichtig ist, dass sich diese vollkommende Vorstellung auf alles Geschaffene bezieht!

      Dies beinhaltet auch Sie, liebe Leserin und lieber Leser.
      Genauso wie den Verfasser dieser Zeilen!

      Dieses volllkommene Konzept befindet sich bereits in Ihnen und ist bereit, zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und zur Entfaltung zu gelangen!

      Das ist Ihr Lebenszweck!

      Wie macht sich diese vollkommene Vorstellung nun bemerkbar?

      Sie drückt sich aus durch ...

      Ihre angeborenen Talente und Fertigkeiten!

      Das sind die Dinge, die Ihnen von Haus aus leicht fallen.

      Gemeint sind hiermit nicht die angelernten Fertigkeiten, sondern das, was Ihnen mit in die Wiege gelegt wurde!

      Das, was Ihnen ganz natürlicherweise leicht fällt,
      worin Sie gut sind,
      was Sie beflügelt!

      Gemeint ist das, was Sie am liebsten tun.
      Das, was Sie auch dann würden, wenn Sie dafür nicht bezahlt würden!

      Vielleicht kommen Sie nach einem zermürbenden Arbeitstag nach Hause und fühlen sich völlg erschöpft.
      Und nach einer kurzen Pause arbeiten Sie bis Mitternacht an Ihrem Hobby oder an einer anderen Aufgabe weiter -
      weil Ihnen diese Sache Befriedigung verschafft!

      Im Grunde kann das alles Mögliche sein!

      Leider verlieren viele Menschen im Laufe der Jahre den Kontakt zu dem, was Sie wirklich antreibt; sie finden sich mit dem Gegebenen ab und sehen sich gar als "Opfer" Damit verurteilen sie sich selbst, ihr Lebtag lang im untersten "V-Ausschnitt" stecken zu bleiben.

      Manchmal lassen wir uns unsere Träume auch ausreden.
      Oder wir trauen uns nicht, dazu zu stehen.

      Viele fügen sich in ein Schicksal, weil das das "Vernüftigste" sei.
      Andere wiederum merken gar nicht, wie weit sie von ihrem inneren Sinn und Zweck entfernt sind.

      Sie bilden sich dann ein, auf Nummer Sicher gehen zu müssen. Stimmen, die einem einimpfen, wie "schwer" doch alles sei, und dass wir in einer "Krise" leben, gibt es schließlich ja mehr als genug.

      Und so machen wir dann halt, was uns in Wirklichkeit zugrunde richtet.

      Manche tun es für ...

      • Geld.

      Andere für
      • Ansehen.

      Wieder andere für die scheinbare
      • Sicherheit ...

      Und bekanntlich gibt es auch Leute, die meinen, mit dem Nachbarn gleichziehen zu müssen.

      Was soll daran verkehrt sein?

      Das ist doch alles ganz vernünftig, oder vielleicht nicht?


      Viele Leute trauen sich nicht, aus dem alten Trott auszuscheren.
      Sie verabscheuen zwar jede Minute davon,
      ständig erinnern sie Wehwechchen daran, dass sie sich auf dem Holzweg befinden -

      aber sie tapsen lieber auf Zehenspitzen bis zur scheinbar sicheren Rente, als ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen!

      Diese Leute sind leicht zu erkennen.
      Meist reden sie davon, dass sie ja nur noch "soundsoviele Jahre bis zur Rente" hätten.

      Das Traurige daran ist, dass sich diese Leute für etwas hergeben, was absolut nicht ihren Talenten und Fähigkeiten entspricht und dabei völlig übersehen, das zu entdecken, was ihnen wirklich Erfüllung bringen könnte!

      Das ist Selbstbetrug!

      Aber nicht nur das: diese Menschen betrügen auch alle anderen, die mit ihnen zu tun haben!

      Ein weiterer weiser Schriftsteller, William Shakespeare, schrieb:

      "Geh in dein Herz.
      Klopfe dort an und frag, was es will!"

      Und nicht zuletzt ist uns von den alten Griechen der bekannte Satz überliefert:

      Erkenne dich selbst!

      Wenn Sie mit Ihrem jetzigen Leben nicht zufrieden sind, ist genau diese Aufforderung zur Selbsterkenntnis der Ausgangspunkt, an dem Sie anfangen könnten.

      Andernfalls ist das Geschenk, das Ihnen mit auf den Weg gegeben wurde, vielleicht ein für allemal verloren.

      Für Sie!
      Und für alle anderen!

      Nachdem Sie Innenschau betrieben haben und - eventuell mit Hilfe eines entsprechendes Buches, das Ihnen die Selbsterkenntnis näher bringt -, herausgefunden haben, wo Ihre Stärken liegen und was Sie zufrieden stellen würde, und nachdem Sie zu diesen angeborenen Talenten und zur vollkommenen göttlichen Idee in sich selbst Ja gesagt haben, befinden Sie sich auf dem richtigen Weg.

      Dem Weg, der zu Ihnen passt!

      Dann folgt der nächste Schritt, das Tun!

      Es besteht ein gewisses Gleichgewicht zwischen der Arbeit im Inneren (dem Meditieren, der Beschaulichkeit, dem Studium, dem Hineinhören) und der Arbeit im Außen (der Aktion).

      Nur vom Meditieren, Lesen oder In-sich-Hineinhören tut sich noch nichts.
      Dies ist ein wichtiger vorausgehender Schritt - danach aber sollten Sie tatkräftig an die Arbeit gehen!

      Mr. Wattles schrieb hierzu in Kapitel 12:

      "... das ist der Scheideweg, an dem die Menschen, die die geistige Kraft von der persönlichen Handlung trennen, Schiffbruch erleiden.
      Diese Leute setzen die Macht des Geistes an einer Stelle ein, handeln aber an einer anderen Stelle und zu einem anderen Zeitpunkt wieder ganz anders ..."


      "Handeln" bedeutet in diesem Zusammenhang, Ihr persönliches Geschenk weiterzugeben, wobei es auf das Wie ankommt!

      Es braucht sich keinesfalls um etwas Herausragendes oder Erhabenes zu handeln.
      Sondern es geht, wie eingangs beschrieben, ums Dienen, ums Nutzenbieten, ums Hilfreichsein, während Sie das tun, was Ihnen ohnedies Spaß macht und angeboren ist.

      Der eine kocht gerne,
      die andere geht darin auf, Wissen weiterzuvermitteln,
      der Dritte ist für die wissenschaftliche Arbeit geboren,
      die Vierte fühlt sich dazu berufen, Kindern ein wertvolles Fundament mit auf den Weg zu geben,
      wieder ein anderer arbeitet gerne mit Holz
      und der Nächste ist tierliebend.
      Ein weiterer lernt beinahe mühelos mehrere Musikinstrumte während
      wieder ein anderer im Vertrieb und Marketing seine Heimat findet ...

      Es ist völlig egal, worum es sich handelt.

      Egal, ob Sie gerne tanzen, schreiben, programmieren, gärtnern oder organisieren.

      Tun Sie das, was Ihnen zusagt. Es hat nicht den geringsten Sinn, sich von anderen vorschreiben zu lassen, worum es sich hierbei zu handeln habe!

      Was geschieht, wenn Sie einen Kieselstein ins Wasser werfen?

      Der Stein versinkt.
      Die Bewegung verläuft in eine Richtung:
      Nach unten.

      Dann breiten sich an der Wasseroberfläche Wellen aus.

      Eine einzige Handlung verursachte also ...

      • eine Hauptwirkung
        und
      • Nebenwirkungen.

      Ein weiteres Beispiel, das Ihnen zeigt, warum beide Wirkungen wichtig sind:

      Die Biene hat eine Aufgabe: sie soll Nektar sammeln, um Honig zu produzieren.

      Diese Aufgabe beherrscht die Biene ziemlich gut.
      Das Sammeln von Nektar ist ihr angeboren.

      Und so wacht unsere Biene jeden Tag auf und tut genau das, was sie am besten kann.
      Sie wird aktiv und fliegt von Blume zu Blume.
      Immer wieder dasselbe.

      Das ist die Hauptwirkung ! der Biene.

      Aber es geschieht noch etwas: Während unsere Biene umherschwirrt, bestäubt sie ganz nebenbei die besuchten Pflanzen.

      Es ist gut, dass die Biene Nektar sammelt.
      Es ist auch gut, dass sie Honig macht.

      Aber ohne die Nebenwirkung der Blumenbestäubung käme keiner von uns in den Genuss von Honig. Die Nebenwirkung ist also ebenfalls sehr wichtig!

      Das Bienchen fliegt den ganzen Tag herum und tut das, was es von seiner Natur her tun muss, aber sein wahrer Lebenszweck ergibt sich aus der Nebenwirkung!

      Wenn sogar ein kleines Bienchen einen Lebenszweck hat, meinen Sie dann nicht auch, dass Sie ebenfalls einen haben!

      Die Biene tut einfach das, was ganz natürlich zu ihr passt.
      Was ergibt sich daraus für Sie?

      Liegt das jetzt nicht auf der Hand?

      Als erstes müssen Sie also herausfinden, was Sie am liebsten tun würden!

      Was entspricht Ihrer Wesensart?
      Welches Geschenk haben Sie mit in dieses Leben gebracht?

      Und als Nächstes ...

      setzen Sie dieses Geschenk Schritt für Schritt in die Praxis um.

      Das bedeutet, dass Sie sich bewegen müssen.
      Es geht um ...

      Aktion!


      Ohne Bewegung, keine Wirkung!

      Wie bereits gesagt, sind Nachdenken, Studieren und die übrige innere Arbeit sehr wichtig. Nur eben nicht ausreichend!

      Nicht von ungefährt wurde das Bienchen auf dieser Seite als animierte Graphik angezeigt. Es soll sie an die Bewegung ! erinnern!

      Träumen Sie nicht vom bedingungslosen Grundeinkommen ohne Gegenleistung, vom Faulenzertum am Strand oder vom Herumlümmeln auf dem Sofa - das bringt Sie Ihrem Lebenszweck nicht näher und bringt Ihnen keine Befriedigung.

      Mit Sicherheit haben Sie mehr Talente als alle viere von sich zu strecken!

      Werden Sie aktiv!


      Inspiriertes Handeln ist gefragt!

      Dieses Handeln entspringt aus der Begeisterung, die sich - wie Mr. Wattles sagte - aus dem "klaren Vorstellungsbild" ergibt.

      Auf andere Weise werden Sie Ihren wahren Lebenszweck nie erfüllen können!

      Wenn Sie sich selbst treu sind, macht dieses inspirierte Handeln auch Spaß.
      Sie fühlen sich lebendiger, vitaler, energiegeladener.

      Für Mr. Wattles bezog sich der Begriff "Reichtum" nicht nur auf die materielle Seite, sondern beinhaltete auch "alles andere". Nicht zuletzt, das zu tun, was einem am Herzen liegt.

      Nun hat die Biene uns gegenüber allerdings einen Vorteil:
      Sie wird von ihrer Aufgabe nicht abgelenkt.

      Denn sie kann ja gar nicht anders, als von Blume zu Blume zu fliegen und Nektar zu sammeln.

      Wir jedoch haben eine Entscheidungsfreiheit.

      Dies bedingt, dass wir uns zuerst kennen müssen, erst dann können wir aktiv werden.


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