Noch 22 Tage,
bis Sie Ihre Ziele erreicht haben!



Wie nehmen Sie Ihrem Ego das Steuer wieder weg?

Zunächst sollten Sie herausfinden, was sicher ist und was nicht.

Betrachten Sie Ihr Ego wie ein kleines Kind. Danken Sie ihm für seinen Beitrag. Die Vorstellung, die Ihr Ego von Sicherheit hat, ist jedoch die, die einem Kind entspricht. Ihr Ego war bereits fertig programmiert, als Sie noch keine sechs Jahre alt waren. Also bringt es Ihnen Informationen, die dem Stand einem Sechsjährigen entsprechen.

Stellen Sie sich also die Frage:
"Ist das noch relevant? Oder ist das Geschichte?"

Mit einer solchen Fragestellung übernehmen Sie wieder das Ruder.
Sie nehmen die Entscheidungsgewalt wieder an sich.
Sie setzen sich wieder selbst ans Steuer und können etwas verändern.

Das Leben wird vom Unterbewussstsein "gemanagt", das ist durchaus richtig. Sie selbst haben es aber in der Hand, Ihr Unterbewusstsein zu steuern.

Nehmen Sie also Ihr Leben wieder selbst in die Hand. Misten Sie aus und überlegen Sie sich dann, wie Ihre Idealzustände aussehen sollen. So genau wie möglich!

Nicht einfach nur "mehr Geld".
Sollte dies zum Beispiel Ihr Wunsch sein, senden wir Ihnen gerne zwei Cent zu. Sie haben dann mehr Geld. Sind Sie dann glücklich?

Sehen Sie sich Ihr Leben ungeschminkt an. Alle wesentlichen Bereiche.

Womit sind Sie nicht zufrieden?

Und dann stellen Sie sich die Zauberfrage:

"Welche Einstellung muss ich haben, damit es so und so aussieht?"

Jedes Verhalten beruht auf einer geistigen Einstellung. Diese Einstellungen sickern in das Unterbewusstsein ein und erzeugen Gedanken. Diese Gedanken führen zu Gefühlen und dann zu Taten.

Also:

Zunächst weg mit allem, was Ihnen nicht mehr nützt.
Dann danken Sie dem Ego, wenn es wieder dazwischenfunken will, entscheiden aber selbst, was Sie jetzt wollen.
Und Sie überlegen sich, welche Einstellungen ein Mensch pflegen muss, der bereits so lebt, wie Sie leben wollen.




Die Schwelle zu einer höheren Bewusstseinsstufe zu überschreiten, ist jedoch eine Sache.
Nicht wieder zurückzufallen, ist eine andere.

Wir haben bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass Ihnen die Dreiminutenmeditation dabei helfen kann, jetzt in diesem "größeren Sandkasten" zu bleiben.

Wieso funktioniert diese Übung (welche Sie nach einiger Zeit durchaus innerhalb von 30 Sekunden durchführen können)?

Die Dreiminutenmeditation aus unserem E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene" ist das ideale Hilfsmittel, um die Tricks Ihres Egos (den wir bisher "Egon" genannt haben - Sie können ihn beliebig umtaufen) ins Leere laufen zu lassen.

In den letzten sieben Tagen haben Sie eine Reihe dieser Tricks kennen gelernt.
Vor allem arbeitet dieser Saboteur mit ...

Angst
Sorgen
Zweifel ...

Wenn Sie Angst verspüren, Selbstzweifel haben oder sich sorgen, hat Ihr Ego das Sagen. Sobald Sie diesen Gefühlen nachgeben, kriechen Sie wieder in den vorherigen "V-Ausschnitt" zurück.



Sollten Sie das vorgenannte E-Book nicht haben (weil Egon sagte, dass Sie es "nicht brauchen"), können Sie die Dreiminutenmeditation separat herunterladen.

Damit haben Sie ein hervorragendes Instrument, um die Widerstände Ihres Egos zu überwinden. Allerdings ...

müssen Sie sich die Durchführung zur Gewohnheit machen.

Wie stellen Sie das an?

  • Achten Sie auf Ihre Gedanken (denken Sie nochmals an die Übung mit Ihrem Wahrnehmungsfeld).

  • Nehmen Sie sich fest vor, jeden negativen Gedanken im Rahmen einer Dreiminutenmeditation in eine freudiges Erlebnis umzuwandeln.

  • Führen Sie die Dreiminutenmediation 15 Mal am Tag durch - bis sie Ihnen zur Gewohnheit geworden ist!

  • Machen Sie diese Übung eine halbe Minute lang, bevor Sie die Tür öffnen oder den Telefonhörer abnehmen! Sie verändern dadurch das Ergebnis des nachfolgenden Gesprächs!

  • Führen Sie sie auf den Klo durch (!)

  • Machen Sie sie gleich nach dem Aufwachen ...

    Und vor allem:

Führen Sie sie jedes Mal durch, wenn Sie von Angst, Zweifel oder Sorgen geplagt werden!

Das wird Ihre Stimmung verändern.



Die zweite Möglichkeit, auf der neuen Stufe zu bleiben, besteht in einer Teilnahme an einer Mastermindgruppe. Dabei geht es nicht vorrangig darum, gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten, wie das bei den "klassischen" Mastermindgruppen der Fall ist, sondern es geht um eine Gruppe von zwei oder drei Personen, die sich gegenseitig beim inneren Wachstum unterstützen.

Es geht nicht um:

- Problemlösungen
- Brainstorming
- aus der Patsche helfen
- Coaching
- Bewerten und Beurteilen, sondern

darum

- "ganz Ohr zu sein"
- den anderen Teilnehmern zu helfen, die Lösung hinter dem Problem zu sehen
- sie daran zu erinnern, dass sie nicht ihr Ego sind
- ihnen ihre wahre Macht wieder bewusst zu machen.

Viel Erfolg dabei!