Sind Sie sicher, dass Ihre Hindernisse nicht bloß im Kopf bestehen?

30 Anregungen, damit Ihr Wohlstand wächst

Wohlhabende denken anders als Durchschnittsverdiener. Der Unterschied liegt also im Denken.

Besserverdienende planen anders, und strukturieren ihr Lebens anders. Sie gehen auch kalkulierte Risiken ein.

Natürlich gibt es - wie überall - auch "schwarze Schafe", doch die Meisten haben eine positive Lebenseinstellung. Das ist der erste Schritt. Dieser bedingt auch eine ungeschönte Sicht auf das eigene Leben und die eigene finanzielle Situation. (Dazu können Sie sich zum Beispiel der Fragen bedienen, welche beim "Blick ins Buch" von Kursteil 1 der Serie "Reichsein will gelernt sein" kostenlos ansehen können.

Es geht nicht darum, ob Sie mit 1 Euro oder mit 100.000 Euro beginnen. Es geht vorrangig um Ihre geistige Einstellung!

Die folgenden Punkte sollen Ihnen helfen, die richtige Einstellung zu erlangen:

1. Was bedeutet "Wohlstand" für Sie?

Begriffe wie "Reichtum" oder "Wohlstand" sind sehr dehnbar. Ein Halligalli-Leben ist nicht gleichbedeutend mit Wohlstand. Enorme monatliche Belastungen durch eine riesige Hypothek oder Kfz-Raten haben damit ebenfalls nichts zu tun.

Woran ist Ihnen gelegen?

Statussymbole?

Die Gewissheit, jeden Monat mehr einzunehmen als Sie brauchen?

Die Sicherheit, alle Ausgaben pünktlich bestreiten zu können?

Luxusgüter?

Fernreisen?

Die Studienkosten für die Kinder tragen zu können?

Oder etwas ganz anderes?

Von Ihrer Definition von "Wohlstand" hängt es ab, ob Sie Ihre Ziele auch erreichen können.

Damit Sie aus diesem Beitrag einen optimalen Nutzen ziehen, sollten Sie sich die Fragen aus dem oben genannten Kursteil sowie die Zusatzfragen zuerst ehrlich beantworten, bevor Sie weiterlesen!


2. Ein weiterer wichtiger Schritt sind Ziele.

Am besten erstellen Sie einen Maßnahmenplan. Die Voraussetzung ist natürlich, dass Sie Ihre finanziellen Ziele genau festgelegt haben.

(Zusätzlich dürfte der Vortrag "Reden wir über Geld" im E-Book "Spirituell erwachsen werden und endlich durchstarten!" hilfreich sein. Earl Nightingale beschreibt dort u.a. drei Zahlen, über welche Sie sich Gedanken machen sollten).

Neben der geistigen Einstellung ist dies ein weiterer Unterschied zwischen den "Vermögenden" und den "Normalverdienern".

"Vermögende" wussten, dass sie Wohlstand erreichen wollten und träumten nicht nur vom Lottogewinn; sie ergriffen praktische Schritte!

Jeder Cent, den Sie sparen können, spielt eine Rolle. Falls Sie sich größere Beträge nicht vorstellen können, sollten Sie es mit der "Verdoppelungsmethode" versuchen. Es ist wesentlich leichter, jeweils immer nur den doppelten Betrag anzustreben und wenn Sie sich die Zahlen vor Augen führen, werden Sie erstaunt sein, wie sie sich summieren.


3. Arbeiten Sie mit Ihrem schöpferischen Bewusstsein zusammen!

"Schöpferisches Bewusstsein" ist der Ausdruck, den Ben Sweetland anstelle von "Unterbewusstsein verwendet hatte.

Da der Begriff "Unterbewusstsein" etwas Untergeordnetes suggeriert und aus einer Zeit stammt, als noch nicht bekannt war, dass diese Instanz der wahre Sitz der Intelligenz ist, ist "schöpferisches Bewusstsein" sicherlich zutreffender.

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, um das schöpferische Bewusstsein mit Zielanweisungen zu beeinflussen:

Vision Boards

Persönliche Erkärungen

Affirmationen

Visualisation

Motivationsposter

Körperliche Verankerungen

Die von Neville Goddard beschriebenen Methoden:

- der schlafähnliche Dämmerungszustand

- die Glückwunschtechnik ...

Zwar haben wir unsere Präferenzen, es ist wahrscheinlich aber besser, wenn Sie selbst herausfinden, worauf Ihr schöpferisches Bewussstsein am besten anspricht.

Unterschätzen Sie jedoch niemals die Möglichkeiten Ihres Geistes!

Wohlhabende Leute sagen niemals, dass etwas "unmöglich" sei. Zumindest instinktiv wissen sie, dass jede Aussage auch eine Einsage ist, d.h. alles, was wir denken und sagen oder auch nur hören, ist im Grunde eine Affirmation.

Erfassen Sie Ihre Ziele schriftlich!


4. Ermitteln Sie Ihren Nettowert!

Diese Übung haben Sie - hoffentlich - bereits unter Punkt 1 durchgeführt. Schreiben Sie all Ihre Vermögenswerte auf und ziehen Sie Ihre Verbindlichkeiten und Schulden davon ab.

Ein Haus, das noch mit einer Hypothek belastet ist, ist zum Beispiel kein Vermögenswert! Erst wenn es schuldenfrei ist oder gar Mieteinnahmen bringt, können Sie es auf der Seite der Aktiva "verbuchen".


5.Investieren Sie in sich selbst!

Sie selbst sind Ihr größter Aktivposten!

Bereits der Umstand, dass Sie diese Zeilen lesen, belegt, dass ständige Weiterbildung und Persönlichkeitsentfaltung für Sie einen hohen Stellenwert darstellen.

Dies beinhaltet auch, dass Sie sich selbst zuerst zahlen.

Die Armen machen es genau anders herum: sie geben ihr Geld aus und legen den Rest dann an. Doch meist bleibt kein "Rest" mehr übrig.


6. Hängen Sie Ihre Ziele und Ideen nicht an die große Glocke!

In dem Buch "Die Offenbarung eines Eingeweihten" beginnt Prinzip 10 folgendermaßen:


"Der Wert der Verschwiegenheit besteht darin, dass das 'Ich' aufgrund seiner Unpersönlichkeit und Universalität seine Kraft in Worte einbringt, mit denen es verknüpft ist.
Wenn Sie über Ihre Pläne reden, werden diese befreit und ihre Kraft verpufft.
Der geistige Außenbereich hat eine Fluchtmöglichkeit gefunden und Ihr Ziel wurde seiner notwendigen Dynamik beraubt.

Wenn wir mit Hinz und Kunz über unsere Träume plaudern und jedermann erzählen, was wir vorhaben, laufen wir Gefahr, die Macht unseres schöpferischen Bewusstseins zu schmälern, weil wir dem Tagesbewusstsein die Möglichkeit geben, seine Zielgerichtetheit zu verwässern.

Wir müssen uns gegen die Einflüsse der Masse abschotten, nicht zuletzt auch gegen die sentionslüsternen Medien, und stattdessen auf das konzentrieren, was wir selbst anstreben."

7. Der "normale Millionär" entspricht nicht dem Bild, das die Meisten haben

Der Handwerksmeister, der nach außen hin vielleicht einen eher bescheidenen Lebensstil hat, ist vielleicht wesentlich wohlhabender als der flotte Bursche mit dem teuren Sportwagen.

Höchstwahrscheinlich ist das so.

Der Anschein trügt häufig!


8. Finden Sie heraus, wie viel der Oberboss verdient!

Falls Sie auf der Suche nach einer Anstellung sind, sollten Sie nach Möglichkeit herausfinden, in welcher Gehaltsklasse sich der Präsident, Inhaber oder Geschäftsführer befindet.

Warum?

Weil sich dies auch auf Ihre finanziellen Verhältnisse auswirken kann. Falls Sie - zumindest langfristig - ein hohes Gehalt anstreben, der Oberboss aber selbst weniger verdient, als Sie sich vorgestellt haben, bietet Ihnen dieses Unternehmen wahrscheinlich nicht die optimalen Aufstiegschancen.



9. Suchen Sie nach Möglicheiten für passive Einnahmen

Zum Beispiel:

Mieteinahmen

Dividenden

Renditen aus Investitionen

eBay

Partnerprogramme

Tantiemen ...

Auch Networkmarketing könnte infrage kommen, ist aber sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack.


10. Diversifizieren Sie Ihre Einnahmen!

Ein fester Arbeitsplatz, an dem Sie Monat für Monat 3000 oder 5000 Euro verdienen, mag Ihnen wie eine "sichere Sache", und obendrein sehr gut bezahlt, vorkommen.

Aber ein Unfall, eine geänderte Geschäftspolitik, ein Wechsel auf der Führungsebene, oder etwas Unvorhergesehenes (man denke nur an den Abgasskandal eines bekannten Autokonzerns - niemand von der Belegschaft hatte wahrscheinlich mit Einschnitten gerechnet) kann von heute auf morgen alles zunichte machen.

Was wäre Ihnen lieber?

Ein Jahreseinkommen von 100.000 Euro?

Oder ein Jahreseinkommen von 50.000 plus weitere 50.000 aus Mieteinnahmen oder anderen Quellen?

Bei der zweiten Option dürfte Ihre Absicherung größer sein.

(Liebe Schweizer Leserinnen und Leser: Natürlich gilt dies auch für Franken!)


11. Schieben Sie Ihre Belohnung auf!

Wohlhabende wissen, dass auf die Schnelle gar nichts geht. Sie wissen auch, dass sie jetzt den Preis zahlen müssen, wenn sie später die Belohnung ernten wollen.

Denken Sie deshalb langfristig!


12. Keine Angst vor dem Scheitern!

Misserfolge und Rückschläge gehören dazu. Zwar sollten Sie mit einer Erfolgsüberzeugung und der Einstellung ans Werk gehen, dass Sie nur gewinnen können, aber wenn dennoch etwas schiefgeht, ist es kein Grund zum Aufgeben.

Es ist eine Lernerfahrung.


13. Seien Sie realistisch!

Was dem Einen "realistisch" vorkommen mag, erscheint dem Anderen "unrealistisch". Dennoch können Sie davon ausgehen, dass es wahrscheinlich länger dauern wird, als Sie jetzt wahrscheinlich annehmen. Das ein oder andere wird auch danebengehen.

Alles braucht seine Zeit!

Üben Sie sich deshalb in einem langen Atem und Geduld!

Die beste Möglichkeit, um das Erreichen zu beschleunigen, ist eine Verbessserung Ihres Erfolgsbewusstseins und Ihrer Erfolgsüberzeugtheit. Je klarer und gefühlvoller Ihr Vorstellungsbild, umso sicherer die Wunscherfüllung!


14. Tun Sie jeden Tag zumindest einen Minischritt auf Ihr Ziel hin!

Man kann sicherlich auch zuviel des Guten tun. Dies ist meistens dann der Fall, wenn wir Angst vor dem Scheitern haben. Etwas erzwingen zu wollen, wäre in jedem Fall das Verkehrte.

Aber nur Abwarten und Däumchen drehen wäre noch verkehrter!

Sie sollten auch nicht warten, bis scheinbar "alles passt". Wahrscheinlich wird dies niemals der Fall sein. Hören Sie auf Ihre innere Stimme, befragen Sie Ihr schöpferisches Unterbewusstsein (vor allem vor dem Einschlafen), aber werden Sie dann auch aktiv!

Falls Sie die Übungen aus Punkt 1 und 4 gemacht haben, haben Sie wahrscheinlich eine angenehme Überraschung erlebt: Sie besitzen mehr, als Sie dachten!

Sie haben damit aber auch einen klaren Überblick geschaffen und wissen, von welcher Basis Sie ausgehen können.


15. Leben Sie nicht über Ihre Verhältnisse!

Laut dem Statistischen Bundesamt waren im Jahre 2014 Privatschuldner mit dem 34fachen ihres Monatseinkommens in den roten Zahlen (Das monatliche Durchschnittseinkommen dieses Personenkreises betrug 1020 Euro, die Schulden beliefen sich auf 34.504 Euro).

Chronische Überschuldung ist also keinesfalls ein gesellschaftliches Randphänomen, sondern mehr oder weniger "Standard".

"Wohlstand" ist  nicht gleichbedeutend mit mehr materiellem Besitz! Gönnen Sie sich ruhig etwas, aber alles mit Maß und Ziel!


16. Erfassen Sie Ihre Ausgaben!

Für Smartphones gibt es heute eine Vielzahl brauchbarer Buchhaltungs-Apps für den Privatgebrauch. Sie können Ihre Übersicht aber auch manuell erstellen.

Irgendeine Art privater Buchführung sollten Sie jedoch betreiben. Sie haben dann einen Überblick darüber, wo Ihr Geld hingeht und auch, in welchem Bereich Sie vielleicht noch mehr investieren sollten.


17. Vergleichen Sie Kreditkartenanbieter

Falls Sie meinen, eine (oder mehrere) Kreditkarten zu brauchen, vergleichen Sie die einzelnen Anbieter.

Die Konditionen können sehr unterschiedlich sein!


18. Lernen Sie den Mechanismus von Zinsen kennen!

Wie wirken sich Zinsen  aus? Sie sollen dies sowohl für Ihre Verbindlichkeiten wie für Ihre Geldanlagen (Zins und Zineszins) wissen.

Falls es Ihnen irgendwie möglich ist, sollten Sie Schulden vorzeitig ablösen. Je mehr Sie jetzt zahlen können, umso weniger zahlen Sie später.


19. Führen Sie mehrere Konten

Das erleichtert Ihnen den Überblick und Sie setzen nicht alles auf eine Karte (auch Banken können pleite gehen!)

Sie könnten zum Beispiel ein Konto für Ihre Einnahmen, ein weiteres für Ihre Investitionen und ein drittes für Ihre Ersparnisse anlegen (wenngleich die Zinsen auf Festgeld mittlerweile mickrig sind).


20. Legen Sie nach Möglichkeit ein "Notfallkonto" an.

Wie Sie darauf einen Betrag in Höhe von drei bis sechs Monatseinnahmen anlegen können, schlafen Sie ruhiger.


21. Seien Sie bei Ihren Einkäufen wählerisch

Es geht nicht um Knausrigkeit. Aber warum sollen Sie für ein und dasselbe Produkt mehr ausgeben? Manchmal ist es sinnvoller, sich ein Produkt aus einem anderen Land zusenden zu lassen.

(Wir haben diese Erfahrung vor Kurzem mit einem Navigationssystem gemacht. Das identische Gerät wurde sowohl auf Amazon.es wie Amazon.de angeboten; einmal  zu 1199,-- Euro und einmal zu 771,47 Euro).

22. Ein hohes Einkommen ist nicht dasselbe wie Wohlstand!

Vor allem dann nicht, wenn das Einkommen aus einer einzigen Quelle stammt.

Nicht selten steigen mit einem höheren Einkommen auch die Ansprüche und somit die Ausgaben.

Ihre Ausgangsbasis sagt nichts darüber aus, wozu Sie in der Lage sind. Sie brauchen keineswegs mit einem "goldenen Löffel" auf die Welt gekommen zu sein; viele Wohlhabende haben "bei Null" angefangen, während andere, die "von Beruf Sohn" oder Tochter waren, zum einen ihre Voraussetzungen nicht schätzen konnten, oder alles wieder in den Sand gesetzt haben.


23. Wählen Sie Ihren Broker mit Bedacht!


24. Machen Sie sich über diverse Anlagestrategien sachkundig!

Aktien: Sie besitzen ein Miteignerschaft an einem Unternehmen und haben einen Anspruch auf eine Mitbeteiligung an den jährlichen Gewinnen. Allerdings ist es als Außenstehender meist schwierig zu beurteilen, wie gesund das Unternehmen wirklich ist.

ETFs - Bei diesen an der Börse gehandelten Indexfonds werden ganze Sparten zusammengefasst. Die Recherche ist schwierig, weil es Abertausende davon gibt, allerdings werden auch Sparpläne angeboten.

Natürlich würde eine auch nur annähernd vollständige Auflistung ein ganzes Buch füllen. Von hochriskanten Formen sollten Sie - zumindest am Anfang - die Finger lassen. Dazu zählen beispielsweise HYIPs (oftmals auch unseriös), Forex, Optionen oder Futures.


25. Warten Sie mit dem Investieren nicht, "bis Sie Geld haben"

Sie werden sich wundern, welche Beträge selbst mit nur 100 Euro im Monat zusammenkommen! Die Zeit ist auf Ihrer Seite!


26. Warten Sie nicht auf Chancen. Erschaffen Sie sie!

Der Arme sieht ein leeres Grundstück. Der Reiche sieht eine Möglichkeit für ein Gebäude, einen Parkplatz, eine Tankstelle oder einen Freizeitpark.

Der Arme sieht, was ist. Der Reiche sieht, was daraus werden könnte.


27. Hören Sie nicht auf den "letzten Schrei!"

Nur weil jeder davon spricht, dass "man" jetzt in dies oder jenes investieren sollte, muss es noch lange nicht stimmen.

Seien Sie vor allem auf der Hut, wenn Ihnen "schnell" Reichtum versprochen wird!


28. Lernen Sie möglichst viel über Steuern und das Steuerrecht!

Jeden Cent, den Sie sich dadurch sparen, können Sie wieder anderweitig anlegen.


29. Arbeiten Sie in einem Bereich, der Ihnen Spaß macht!

Wenn Ihnen Ihre Arbeit nicht gefällt, werden Sie nie und nimmer besonders erfolgreich werden. Die Erfolgsgeschichten der Wohlhabenden  beginnen immer mit der Einleitung "Es macht mir Spaß, dies und jenes zu tun". Diese Leute arbeiten oft bis ins hohe Alter; nicht, weil sie es "nötig" hätten, sondern weil sie bei ihrer Arbeit aufgehen oder sie als Aufgabe begreifen.

Die Arbeit sollte auch zu Ihren Lebensgewohnheiten passen. Falls Sie Morgenmensch sind, wäre ein Nachtklub das Verkehrte für Sie. Falls Sie noch nie einen Golfschläger in der Hand hatten, sollten Sie das Restaurant auf dem Goldplatz nicht pachten - die Gespräche würden Sie langweilen.


30. Nehmen Sie sich vor, zu den Besten zu gehören!

Ben Sweetland schrieb, dass wir eine Arbeit erst dann gut verrichten, nachdem das schöpferische Bewusstsein die Regie übernommen hat. Am Anfang machen wir alles noch über das Tagesbewusstsein. Das dauert länger und ist nicht  optimal.

Erst wenn wir etwas lange genug gemacht haben, damit das schöpferische Bewusstsein uns gleichsam "diktiert", wie wir vorzugehen haben, sind wir wirklich gut!

Achten Sie auf hervorragenden Service, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, eine hervorragende Qualität, Nutzen für den Kunden und so weiter. Falls diese Dinge nicht stimmen, rettet Sie auch das allerbeste Produkt nicht mehr.


Natürlich ist diese Aufzählung alles andere als "vollständig". Es gibt noch vieles zu beachten, zum Beispiel der Schutz Ihres Geldes, eine rechtzeitige Nachfolgeregelung oder vertragliche Absicherung bei Eingehen von Partnerschaften.

Werden Sie jedoch nicht Skave des Geldes. Geld ist ein Mittel - kein Endzweck. Und es ist zum Zirkulieren da, nicht zum Horten.

Eine Schnellstraße zum Wohlstand gibt es nicht. Stellen Sie sich auf eine jahrelange Reise ein.

Wenn Sie die obigen Empfehlungen beachten, werden Sie jedoch mehr Spaß daran finden!