Sexuelle Liebe in der
Superehe



Inhalt - Kapitel 1 bis 3


Klappentext

Einführung

Teil 1

Einleitung und allgemeine Geschlechtsphysiologie

Kapitel 1: Ehe und Superehe

Gründe für das Festhalten an der Ehe
Die vier Eckpfeiler für das Gebäude der Ehe
Richtige Partnerwahl
Gute psychologische Einstellung
Wunschgemäße Lösung der Kinderfrage
Ein harmonisches und blühendes Geschlechtsleben
Der Arzt als Berater
Die Führungsrolle des Ehemannes
Unzulänglichkeit und Egoismus der meisten Ehemänner und scheinbare Geschlechtskälte ihrer Frauen
Der Ehemann als ständiger Verführer seiner Partnerin
Die Superehe verlangt Wissen und erfordert Studium
Das vorliegende Werk als Lehrbuch

Kapitel 2: Einblicke in die allgemeine Geschlechtsphysiologie des Menschen

1. Die Evolution des Geschlechtstriebs - Geschlechtsgefühle und innere Reize

Innere und äußere Absonderung der Geschlechtsdrüsen
Der Einfluss der inneren Sekrete
Die Bedeutung der inneren und äußeren Absonderungsprodukte für den Annäherungs- und Entspannungstrieb
Annährungstrieb (dessen erste Komponente)
Entspannungs- und Befriedigungstrieb (die zweite Komponente)
Psychische innere Reize
Indifferenzierte Liebe
Liebe
Ehe
Superehe

2. Geschlechtsgefühle und äußere Reize

Seelische Eindrücke
• allgemeiner Art
• persönlicher Art
Körperliche (von den Sinnesorgenen übermittelte) Reize
Geschmack
Gehör
Musik
Rhythmus
Stimme
Geruch
Individuelle Empfänglichkeit für Gerüche
Erzeugung persönlicher Riechstoffe
• in der Ausatmungsluft
• im Schweiß
• in der allgemeinen Körperausdünstung
Geschlechtsspezifische Riechstoffe (mit einer gewissen persönlichen Prägung)
Menstruationsgeruch
• der Ausdünstungen
• des Genitalsekretes
Genitalgeruch bei Mann und Frau
Spermageruch
Seine vielen Nuancen
Spezifischer Genitalgeruch der Frau post coitum
der Ausatmungsgeruch von Frauen post coitum
Allgemeines und Zusammenfassung
Parfümerie und Geschlechtsgefühle
• Parfümerie mit allgemeinem Charakter und ihre Bedeutung
Solche mit sexuellem Grundzug
Männliche und weibliche Odeurs
• Rationelle sexuelle Parfümierung
• Verstärkung von anziehenden persönlichen Gerüchen bzw. Vortäuschung derselben
• Reizung der eigenen Geschlechtsgefühle durch Riechstoffe
• Riechstoffe tierischer Herkunft (Moschus, usw.) und ihre Anwendung
• Lavendel, Kampfer, Bittermandeln zur Neutralisierung eines unangenehmen Genitalgeruchs
• Grundregel für die Zusammenstellung und den Gebrauch von Parfümen
Säure schwächt Genitalgerüche
Alkali verstärkt Genitalgerüche
Gesichtssinn
Anblick der sekundären Geschlechtsmerkmale
• Anblick von Körperbewegungen und ihrem Rhythmus
• Betonung dieser Merkmale durch die Kleidung (Mode)
• Augenspiel
Von unpersönlichen Dingen (z.B. Farben) ausgehende erotische Wirkung
Tastsinn
Aktives Tastgefühl
Passives Tastgefühl
Erogene Zonen
Reizung der Brüste und Brustwarzen

Teil 2

Besondere Geschlechtsphysiologie und Anatomie

Kapitel 3: Aus der Geschlechtsphysiologie der erwachsenen Frau

1. Einleitung und Beschränkung des Gegenstandes

Die äußeren Geschlechtsorgane
Schamspalte (Vulva)
Schamlippen
Clitoris
Praeputium clitoridis
Fenulum clitoridis
Seine besondere Empfindlichkeit für Reize
Erektion der Clitoris
Talgabsonderung in der Umgebung
Eigenschaften und Bedeutung dieses Talges
Wichtigkeit seiner Entfernung
Scheidenvorhof
Scheideneingang (Introitus vaginae)
Vorhofschleimdrüsen
• Harnröhrenmündung
Hymen
Seine Abarten und ihre gelegentliche Bedeutung
Damm
Wichtigkeit seiner völligen Unversehrtheit
Vorhofzwiebeln

2. Die inneren Geschlechtsorgane

Allgemeine Beschreibung ihrer Lage
Becken
Nachbarorgane
Mastdarm
Harnblase
Wichtigkeit ihrer regelmäßigen und vollständigen Entleerung
Harnröhre (Urethra)
Scheide (Vagina)
Umgebende Muskeln
Der "Levator vaginae" als funktionell-selbstständige Muskelportion
Übung der Bodenbodenmuskeln
Wülste usw. als Umfassungs- und Reibevorrichtung für den Penis
Abschluss der Scheide nach oben
Verhältnis zur Bauchhöhle
Vaginalsekret
Milchsäuregehalt des Vaginalsekrets
Aufsaugfähigkeit
Schwangerschaftsveränderungen
Altersveränderungen
Gebärmutter (Uterus)
Scheidenteil der Gebärmutter
Kristellerscher Schleimpfropf
Lage und Haltung von Gebärmutter und Scheide
• im leeren Zustand
• in Coitusstellung
Beweglichkeit des Organs
Band- und Haftapparat
Gebärmutterhöhle
Muskelwand der Gebärmutterhöhle
Eigentümlichkeiten ihrer Kontraktion
Bauchfellbekleidung
Beziehungen der inneren Geschlechtsorgane zur Bauchhöhle
Eileiter (Tuben)
Flüssigkeitsströmung
Eierstöcke (Ovarium)
Äußere Absonderung (Ausstoßung der Eier)
Innere Absonderung

3. Eierstocktätigkeit, Wellenbewegung der Lebenserscheinungen im weiblichen Organismus und Menstruation

Bedeutung der Eierstocktätigkeit für die Frau
Aufgabe der Eierstöcke und ihr Einfluss auf die übrigen Geschlechtsorgane
Produktion der Eier
Zeitpunkt der Ovulation (in Beziehung zum Menstruationstermin)
Zeitliche Folge der verschiedenen Vorgänge
Spannung und wellenförmiger Spannungswechsel im Eierstock
Entspannungstrieb
Günstige Bedingungen für einen befruchtenden Coitus
Schutz des Eies nach seiner Loslösung aus dem Eierstock
Alternierung von Gelbkörperwelle und Eierstock-Spannungswelle
Verhältnis dieser beiden Wellen zu Eigeburt und Eitod
Wucherung und Rückbildung der Gebärmutterschleimhaut
Ihre Abhängigkeit von der Gelbkörperwirkung und Parallelismus der betreffenden Wellenlinien
Ähnliche Verhältnisse für die Brüste
Einfluss der Eierstocktätigkeit auf den Gesamtorganismus
Wellenbewegungen der Lebensverrichtungen
Körpertemperatur als Repräsentante
Dabei zu stellende Anforderungen
Die Temperaturwelle folgt der Gelbkörperwelle
Eine Teilerscheinung des Wellenabfalls
Abhängigkeit von der Gelbkörperwirkung
Das Gelbkörpersekret treibt die Lebensvorgänge an
Zwei neue Beweise dafür
Schwangerschafts-Temperaturkurve
Günstige Bedingungen für einen befruchtenden Coitus
Beeinflussung von körperlichem und seelischem Wohlbefinden durch Wellenphasen
Beeinflussung durch andere Einwirkungen
Gemütsbewegungen
Menstruation
Dauer
Menge
Örtliche Erscheinungen, Schmerzen
Allgemeine Erscheinungen, "Unwohlsein"
Art der betreffenden Störungen
Selbstvergiftung (?)
Der Begriff der "monatlichen Reinigung"
"Unreinheit" der Menstruierenden
Dauer der Geschlechtsreife
Ihre Beeinflussung durch verschiedene Umstände
Wechseljahre (Klimakterium)
Verschiedenartigkeit im Auftreten und Verlauf
Aufhören der Wellenbewegung
Erscheinungen (körperliche und psychische)
Menopause
Geschlechtsgefühle
Rekapitulation dieses Abschnitts
Hinzufügungen und wissenschaftliche Erweiterung der Fragestellung
Bedeutung dieses Abschnitts für die Ehe

Weiter (Kapitel 4: Männliche Geschlechtsorgane)


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