Wenn ich könnte, wie ich wollte,
wäre ich ....





Diese Informationen richten sich ausschließlich an Teilnehmer des Programms "Wenn ich könnte, wie ich wollte, wäre ich ... ".



Wie gestern angekündigt, wollen wir uns die nächsten Tage etwas eingehender mit Egons Widerstand befassen:

Von Zeit zu Zeit werden Ihnen Zweifel an Ihren Träumen und Entschlüssen kommen.

In jedem schwachen Augenblick, wenn Sie Ihr Denken von Ihrem Traum abwenden und die Möglichkeit des Scheiters erwägen, wird Egon seinen Kopf wieder hervorstrecken

Er wird Ihnen Angst einjagen!

Im E-Book haben Sie (auf Seite 11) gelesen:
Widersetzen Sie sich den negativen Gedanken nicht.

Sie bekämpfen Ihre Angst also nicht!

Dass sie kommen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche; gehen Sie ruhig davon aus. Sobald Sie die Angst spüren, wissen Sie, dass Egon "am Machen" ist. Der Saboteur zieht alle Register und fährt seine stärksten Geschütze auf.

Dies tut er, indem er Ihnen logisch erscheinende Gründe einflüstert, warum Sie am besten so weitermachen sollten wie bisher.

Er wird Ihnen auch klarzumachen versuchen, warum es von vorne herein aussichtlos ist, diesen Traum erreichen zu wollen. Solche Gedanken könnten zum Beispiel in folgender Form auftreten:

"Und was ist, wenn es schief geht?"

"Ich könnte schlechter dastehen also zuvor!"

"Wenn es daneben geht, bin ich erledigt!"

"Das sind doch Hirngespinste!"

"Warum sollte es ausgerechnet diesmal klappen?"

"Auf diese Blamage lasse ich mich nicht ein" ...


Wie überwinden Sie diese Hürde?

Wie gesagt, nicht durch Widerstand - sondern ...

indem Sie verstehen, dass Egon Angst vor der Veränderung hat!

Sie müssen Ihre Ängste verstehen - wobei Ihnen auch die Persönlichkeitsfilter helfen - damit Sie damit umgehen können.

Eine ebenfalls sehr wirksame Möglichkeit ist die Dreiminutenmeditation, welche in unserem E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene" beschrieben wird.

Warum diese funktioniert, erfahren Sie morgen.