Wer jetzt nicht spart,
hat später nichts!




"Ja, ich würd' ja gern.
Aber ich kann es mir jetzt noch nicht leisten ..."


Papperlapapp!

Diesen Zahn müssen Sie sich möglichst schnell ziehen.
Sie lernen hier drei erfundene Personen kennen, die verschiedene Einkommensstufen in unserer Gesellschaft repräsentieren.
Der Sinn dieser Übung besteht darin, mathematisch nachzuweisen, dass Sie gar nicht zu früh oder mit zu wenig anfangen können.

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Beispiel

Viele Leute sind der Meinung, dass sie nicht genügend verdienten, um es zu finanziellem Wohlstand zu bringen. Das ist nichts als eine weit verbreitete Ausrede.

Beginnen wir deshalb mit Susi.
Susi arbeitet als Arzthelferin und verdient monatlich 1.500 Euro netto. Das sind 18.000 Euro pro Jahr.

Ihre Ersparnisse: 0,00 Euro.
Schulden? Ja!
Gibt alles wieder aus? Ja!

Als Nächstes dürfen wir Ihnen Hans vorstellen:
Hans verdient monatlich im Schnitt um die 4.000 Euro; das sind knapp 50.000 Euro im Jahr.

Seine Ersparnisse: 0,00 Euro.
Schulden? Ja!
Gibt alles wieder aus? Ja!

Und schließlich haben wir noch Doris.
Doris ist Notarin und verdient im Jahr etwa 100.00 Euro, pro Monat somit etwa 8.300 Euro.

Ihre Ersparnisse: 0,00 Euro.
Schulden? Ja!
Gibt alles wieder aus? Ja!


Alle diese drei Personen haben also schlechte Geldangewohnheiten:
sie geben den gesamten Verdienst wieder aus,
investieren nichts und
haben darüber hinaus sogar noch schlechte Schulden
(es gibt auch "gute Schulden" - hierzu ein andermal mehr).

Sehen wir uns die drei finanziellen Situationen näher an:

Susi verdient Monat für Monat ihre 1.500 Euro, gibt alles wieder aus, ist am Monatsende pleite und wiederholt das Spiel im nächsten Monat.

Sie ist nicht die Einzige, die sich so verhält!

Unser Makler Hans verdient bereits um einiges mehr.
Aber auch er hat genauso schlechte Geldangewohnheiten wie die Meisten und so bleibt ihm trotz seiner 4.000 Euro letztendlich nichts übrig.

Er gelangt immer wieder auf Null oder zumindest gefährlich nahe heran, investiert nichts und wiederholt ebenfalls Monat für Monat denselben Zyklus.

Und unsere Frau Notarin macht es auch nicht besser.
8.000 Euro pro Monat sind zwar schon eine schöne Stange Geld, aber Doris kann damit einfach nicht umgehen.

Was geschieht nun, wenn unsere Freunde mit dem Sparen anfangen?

Denn daran geht kein Weg vorbei, das ist ein absolutes Muss:


Sie müssen anfangen, Monat für Monat einen bestimmten Betrag (zum Beispiel 10 % Ihres Nettoverdiensts) zu sparen!

Wenn Sie gegen diese Regel verstoßen, können Sie nicht erwarten, finanziell einigermaßen auf einen grünen Zweig zu kommen. Unter normalen Umständen ist das ausgeschlossen!

Sie müssen sich selbst zuerst zahlen!

Legen Sie zuerst zehn Prozent Ihrer Einnahmen auf die Seite, lassen Sie dieses Geld für Sie arbeiten und dann erst begleichen Sie Ihre Rechnungen.

Zehn Prozent dessen, was Sie verdienen, sind also für Sie bestimmt! Wenn Sie hundert Prozent wieder ausgeben, respektieren Sie sich selbst nicht; Ihr Geld gehört Ihnen auch nicht, es gehört allen anderen, die Sie zahlen - nur Sie selbst gehen leer aus. Deshalb nochmals:


Zahlen Sie sich selbst zuerst!


Ein Teil des Geldes, das Sie verdienen, gehört Ihnen.
Sehen wir uns nun an, was unsere drei Freunde mit dieser veränderten Einstellung anfangen könnten:

Susi spart monatlich 10 % ihres Nettoverdienstes, in ihrem Fall: 150 Euro. Wir wollen hier auf aufwändige Schaubilder verzichten und uns nur auf die nüchteren Zahlen konzentrieren:

Nach 2 Jahren hat sie etwa 4.000 Euro angespart.
Nach 40 Jahren etwa 70.000 Euro.

Hans spart monatlich etwa 400 Euro.
Nach 2 Jahren hat er damit etwa 10.000 Euro angespart.
Nach 40 Jahren circa 200.000 Euro.

Und Doris, die Glückliche, kann gar etwa 800 Monat pro Monat sparen.
Nach 2 Jahren beträgt ihr Sparguthaben circa 20.000 Euro.
Nach 40 Jahren etwa 400.000 Euro!

Das Sparen bringt diese Menschen automatisch aus ihrem Pleitezyklus heraus.

Wir werden sowohl in Online-Beiträgen wie diesem oder in Spezialreports zu E-Books näher auf lukrative Sparmöglichkeiten eingehen. Die meisten Menschen begnügen sich leider mit den von den Banken offerierten Sparzinsen, die nicht einmal den durch die Inflation verursachten Kaufkraftschwund ausgleichen.

Viele werden Ihnen sagen, dass "mehr nicht drin" sei - doch: Wie viele Finanzinstrumente kennen die meisten?

Gehen Sie den Dingen selbst auf den Grund!

Es sind Zinsen von 20, 40 und 50% möglich, kurzzeitig sogar bis zu 200%!

Die meisten Leute kennen nur Bankenprodukte, und vielleicht noch das Fondssparen, alles übrige kennen sie nur vom Hörensagen. Aufgrund dieser "umfassenden Sachkenntnis" beraten sie ihren Bekanntenkreis.

Edelmetalle besitzen nur die wenigsten.

Ihre Bank will Gewinne machen - ihre Aufgabe ist es nicht, Sie zum Gewinner zu machen!

Damit soll es mit diesem Beitrag genug sein - er sollte Ihnen lediglich die unumgängliche Wichtigkeit systematischen Sparens vor Augen führen.

Bitte beherzigen Sie dies - es geht um Ihre Zukunft!


Aus: Interessiert daran, nicht mehr schlafwandelnd durchs Leben zu stolpern?"