Spirituell erwachsen werden
und endlich durchstarten!





Teil 1

Kapitel 9: Wie Sie ein Wohlstandsbewusstsein aufbauen


Nachdem wir nun gesehen haben, dass es überwiegend auf die innere Seinsebene - die implizite Ausrichtung - ankommt, stellt sich natürlich die Frage: "Wie erreicht man das?"

Die sicherste Vorgehensweise ist folgende:


"Leben Sie in ständiger Einheit mit den Erfolgsströmungen, die zum mehr Wohlstand, Glück und Harmonie führen und machen Sie sich diese Einheit immer wieder bewusst!


Hierfür ist eine Aussage wie die bereits mehrfach erwähnte "Ich bin jetzt erfolgreich!" oder auch "Ich bin jetzt wohlhabend!" gut geeignet.

Damit füllen Sie Ihre Gedanken- und Vorstellungswelt mit dieser konstruktiven Ausrichtung und ersetzten andere Gedanken, die auf Mangel, Scheitern, Disharmonie und andere negative Zustände ausgerichtet waren.
Die ständige Wiederholung sorgt dafür, dass Sie eine Gewohnheit aufbauen und dieses Gedankengut in Ihr Unterbewusstsein absinkt, wo es ganz natürlich, normal und automatisch seine Wirkung entfaltet.

Bedenken Sie bitte, dass es niemals die Sache an sich ist, die uns Freude oder Leid, Erfolg oder Misserfolg, Gutes oder Schlechtes bringt; es ist immer unsere Einstellung zu dieser Sache, Person oder Erfahrung.

Und diese Einstellung hängt davon ab, was wir über die betreffende Angelegenheit denken.

Spirituell erwachsen werden

Viele Menschen stecken in spiritueller Hinsicht noch in den Kinderschuhen. Nur so ist zu verstehen, wie dumm sich selbst gesellschaftlich hochstehende Personen jeden Tag benehmen; ein Blick in die Zeitungen genügt.

"Sie wissen nicht, was sie tun!"

Doch mit Schelte ist uns hier nicht gedient; genau diese negative Energie wollen wir ja vermeiden. Sehen wir uns stattdessen an, wie wir uns selbst oftmals benehmen.

Vielleicht hat uns jemand die Vorfahrt genommen, ist nicht zu einem vereinbarten Treffen erschienen, hat nicht zurückgerufen oder uns ausgenutzt.

Wir reagieren wir dann?
Solange wir noch sagen: "Na warte! Das nächste Mal bist du dran!" oder "Dem werd ich's zeigen!", überwiegt noch die explizite Ausrichtung.

Damit bringen uns selbst in die negativen und destruktiven Strömungen hinein, wo uns das Leben manipulieren und uns selbst als destruktives Instrument benutzen kann!

Das setzt wiederum negative Ursachen, deren Wirkungen wir oder andere irgendwann zu spüren bekommen.

Der Ausweg:

Wenn wir künftig keine Verluste und Einbußen, die auf der von uns selbst heraufbeschworenen negativen Energie beruhen, mehr erleiden wollen, müssen wir aufhören, eine solche negative Energie zu erschaffen!

Geld

Geld. Dieses Wort musst ja mal kommen.

Was hat das Wohlstandsbewusstsein mit Geld zu tun?
Geld ist auf der Welt mehr vorhanden denn je. Zwar ist der 100-Euro-Schein in Wirklichkeit nicht Geld, sondern nur Währung, doch diese Unterschiede können Sie bei Interesse in einem anderen E-Book nachlesen.
Bleiben wir der Einfachheit halber vorläufig bei der gängigen Benutzung des Wortes "Geld".

Zur Veranschaulichung: Mit großer Wahrscheinlichkeit benutzen Sie auf Ihrem Computer das Betriebssystem eines Mannes, dessen Vermögen auf einen Streich die Gesamtschulden manches Landes tilgen könnte.
Oder besuchen Sie eine beliebige Großstadt oder Feriensiedlung: Die dortigen Hotels und Restaurants sind nur ein weiteres Beispiel für den Wohlstand auf der Welt.

"Ja schon", wenden Sie jetzt vielleicht ein, "aber mit meinen persönlichen Verhältnissen hat das nichts zu tun".

Warum hat "der andere" so viel Geld und Sie so wenig?

"Der andere" hat die Einheit mit der Versorgungsfülle erkannt und akzeptiert!

Wer unter einem Dauermangel leidet, hat sich von dieser Versorgungsfülle abgeschnitten.

Sie möchten das gerne ändern?

Fein! Dazu brauchen Sie ein Wohlstandsbewusstsein. Sie müssen es für möglich halten, hier und jetzt die universelle Versorgungsquelle anzapfen zu können, so wie abertausende dies ebenfalls tun.

Wie bereits im letzten Kapitel angesprochen, geht es jedoch immer ums Erschaffen, nicht um Manipulieren. Sicherlich ist es möglich, Menschen und Umstände so zu manipulieren, dass man damit zu Geld kommt. Damit begibt man sich auf die Ebene des Konkurrenzdenkens und früher oder später kommt einer daher, der noch besser manipulieren kann - und aus der Traum.

Es gibt einen besseren Weg ...

Gehen Sie so vor, wie in Kapitel 8 beschrieben. Erstellen Sie ein präzises Wunschbild, sättigen Sie Ihre Vorstellungswelt mit Gedanken an Überfluss und Wohlstand und vor allem mit der Einheit mit diesen Segnungen, und bleiben Sie unbeirrt auf diesem Weg - egal, wie die Umstände aussehen! Ihre Erfolgsüberzeugung muss so stark sein, dass ihr Mangel, zeitweise Engpässe oder dergleichen nichts anhaben können!

Wenn Sie von Ihrem Unterbewusstsein eine Eingebung erhalten, handeln Sie danach. Auch wenn es "kein Sinn ergibt" oder "unlogisch" erscheint.

Überlassen Sie das Manipulieren der Ursubstanz, der Höheren Macht, Gott, dem Allgeist oder wie immer Sie diese alles durchflutende Energie bezeichnen wollen.

Sie werden nach und nach neue Gelegenheiten auftun, Sie werden neue Ideen erhalten, Sie werden vorankommen! Mit absoluter Sicherheit!

Lassen Sie das Geld - wie alles andere auch - auf Sie zukommen; denn nunmehr werden Sie es anziehen; es wird zu Ihnen kommen wollen.

Sie brauchen nichts zu erzwingen!

Entscheiden Sie sich für das Gesetz der harmonischen Anziehung. Das Leben wird sich von sich aus darum kümmern, dass sich alles zu Ihrem Wohle fügt.
Es wird Mittel und Wege finden, um Ihre implizite Ausrichtung auf der Ebene der dreidimensionalen Realität zu widerspiegeln oder Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie durch explizite Aktionen Ihren Zielen näher kommen.

Ein mentale Tankstelle

In allen Lebensbereichen brauchen wir ein solides Fundament. Das ist das Ausgangslager, die Oase der Ruhe, der Ort, an dem Sie wieder auftanken und neue Kräfte schöpfen.

Dorthin ziehen Sie sich zurück, um abzuschalten und sich zu sammeln. Das kann Ihr Haus oder Ihre Wohnung sein, ein Fitnessstudio, ein Schwimmbad oder auch ein anderer Ort, an dem Sie sich wohl fühlen.

Tagsüber kommen wir mit den unterschiedlichsten Leuten zusammen. Wir gehen vielleicht nur auf eine Tasse Kaffee in eine Kneipe und werden ungefragt mit Negativnachrichten bombardiert, sei es aus dem Fernseher oder von anderen Gästen.

Diesen Dingen kann man nicht immer aus dem Weg gehen, aber wir dürfen es uns nicht erlauben, uns davon aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen.

Haben Sie einen solchen Ort, an dem Sie wieder zu sich selbst finden können?

Auch eine Mastermindgruppe könnte als solche mentale Tankstelle dienen.

Die Wichtigkeit einer solchen Rückzugsstätte wird hier angesprochen, weil dies einer der Gründe sein könnte, die uns daran hindern, unsere Ziele harmonischer zu erreichen.

Wie verhält sich Ihre Familie zu Ihren Träumen?
Werden Sie unterstützt - oder sabotiert?
Wenn Ihre engsten Angehörigen nicht hinter Ihnen stehen, wird sich das mit Sicherheit nachteilig auf Ihre Manifestationserfolge auswirken.

Was können Sie dann tun?
Ausziehen?

Das ist ein extremer Schritt. Besteht die Möglichkeit, dass Sie das bisher mit Ihrer Fammilie Erreichte verstärken können?

Falls Sie das für aussichtslos halten, sollten Sie Ihre Träume zumindest dadurch schützen, dass Sie nicht mit jedem darüber reden.

Praktische Schritte

Eine gute Übung besteht darin, sich alles im Haus oder in der Wohnung einmal vorzunehmen und eine Art "Frühjahrsputz" durchzuführen.
Das betrifft alle Papiere, Schränke, alles, was so herumliegt ...

Damit etwas Neues hereinkommen kann, muss zunächst das Alte beseitigt werden. Das heißt nicht, dass Sie es entsorgen sollten, nur weil es alt ist. Sehen Sie sich jede Sache unter folgendem Blickwinkel an:
"Hilft mir das auf meinem Weg?"

Wenn es sich um etwas handelt, das Sie seit Jahren nicht mehr benützt haben oder das nicht mehr zeitgemäß ist, nimmt es nur Platz ein und Energie weg. Legen Sie es erst mal eine Woche lang in eine Schachtel und wenn Sie es dann immer noch nicht vermisse - weg damit!

Wir sprechen hier nicht von einer generellen Entrümpelung, sondern von den Dingen, die Ihnen im Wege stehen und Sie an Ihren Zielen hindern. Falls Sie irgendwo auf dem Speicher eine leere Schachtel stehen haben, die Sie zwar seit drei Jahren nicht mehr angerührt haben, die Sie dort aber auch nicht stört, so ist dies mit diesen Ausführungen nicht gemeint. Das kann warten.

Es geht hier eher darum, Ablenkungen zu beseitigen.
Solche Ablenkungen können auch Nachbarn sein, die auf ein Schwätzchen vorbeischauen wollen oder Unterbrechungen durch Skype oder Telefon.
Doch auch unsere inneren Ablenkungen dürfen wir nicht vergessen.

Negative Gedanken ersetzen

Negativität und negative Gedanken untergraben unser Fundament. Wir wir bereits gesehen haben, überwinden wir die Negativität am besten, in dem wir etwas Konstruktives dagegen setzen.

"Wehret nicht des Bösen", sagte bereits die Bibel. Gegen etwas anzukämpfen, macht das Bekämpfte nur noch stärker. Immerhin bedient sich die Medizin bei Impfungen dieser Erkenntnis.

Falls Sie Probleme mit der (inneren oder äußeren) Negativität haben, können Sie die folgende "Stopp-Übung" durchführen.

Stopp!

Nehmen wir an, dass Ihnen ein negativer Gedanke kommt. Sehr wichtig ist, dass Ihnen dies überhaupt bewusst wird.

Nun haben Sie sich also selbst ertappt. Sie haben irgendetwas oder irgendjemanden gesehen und Ihnen ist ein negativer Gedanke in den Sinn gekommen; nehmen wir als Beispiel: "So ein Tolpatsch!"

Sie kennen diesen Menschen gar nicht, aber Sie haben ihn bereits in eine Schublade gesteckt. Immerhin haben Sie's gemerkt. Gehen Sie nicht mit sich in Gericht! Letztendlich bedeutet dieser Gedanke nichts anderes, als dass Sie Ihr Denken nicht im Griff hatten.

Jetzt sagen Sie sich geistig: "Stopp!" oder "Hoppla, das war doch gerade ein negativer Gedanke!"

Dasselbe gilt natürlich auch für Gedanken, die Sie über sich selbst haben. "Das kann ich mir unmöglich leisten!"

"Stopp!"

Und nun setzen Sie eine positive Aussage dagegen.

Dies führen Sie solange weiter, bis Ihr Unterbewusstsein nachgibt und Sie mit der Zeit wieder selbst Regie führen.

Bei all dem geht es um nichts Weltbewegendes. Jede Kleinigkeit zählt. Falls auf Ihrem Schreibtisch zum Beispiel ein Brillenputztuch herumliegt, das Sie immer wieder ablenkt, legen Sie es woanders hin. Das ist keine große Sache und wird sich sicherlich nicht in einer Verdoppelung Ihrer Einnahmen bemerkbar machen, aber mit solchen Kleinigkeiten festigen Sie nach und nach Erfolgsgewohnheiten, schärfen Ihren Fokus und Ihre geistige Klarheit.

Je weniger Leerlauf und Totzeiten Sie haben, umso besser. Wenn Sie zum Beispiel immer wieder Passwörter heraussuchen müssen oder nicht mehr wissen, wo sie eines hingeschrieben haben, ist es besser, hierfür ein System anzulegen, selbst wenn es nur ein (kennwortgeschütztes) WORD-Dokument mit Ihren Passwörtern ist.

Rekapitulieren wir ...

  • Der sicherste Weg, um ein Erfolgs- oder Wohlstandsbewusstsein aufzubauen, ist die Bekräftigung mit der Einheit der unsichtbaren Erfolgsströmungen.

  • Nicht das tatsächliche Ereignis oder eine bestimmte Person löst gute oder schlechte Gefühle bei uns aus, sondern unsere Einstellung.

  • Wenn wir es anderen heimzahlen wollen, bauen wir negative Strömungen auf, wodurch das Leben wiederum uns selbst manipulieren und uns als destruktives Instrument gebrauchen kann.

  • Mangel ist vorhanden, weil sich der Mensch von der universellen Versorgungsquelle abgekoppelt hat.

  • Eine "mentale Tankstelle" in Form eines Ortes oder eines persönlichen Unterstützungssystems (z.B. Mastermindgruppe) hilft als Ausgleich gegen die negativen Strömungen aus der Umwelt.

  • Je weniger Ablenkung und Zerstreuung (innerer und äußerer Art), umso besser für unsere Zielerreichung.

Spirituell erwachsen werden und endlich durchstarten!

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