Erfolgstipp für Fortgeschrittene
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Oktober 2011



Einen wunderschönen guten Tag!

Vorab wieder vielen Dank und ein herzliches Willkommen an alle, die sich im September 2011 neu zu diesen Erfolgstipps angemeldet haben!

Aufgrund des bevorstehenden langen Wochenendes (für viele) kommt dieser Oktober-Newsletter ein paar Tage früher.

Da dieser Erfolgstipp auf den letzten aufbaut, ist es sinnvoll, wenn Sie den Erfolgstipp vom September zunächst nochmals Revue passieren lassen.
(Durch Anklicken der Grafik oben links gelangen Sie wieder zur Onlineversion dieses Erfolgstipps zurück).

(Graphik als downloadbare PDF)

In der obigen Grafik sind einige zusätzliche Gedankenstützen eingebaut.

Zum einen sehen Sie einen Gefühlsregler.

Wenn Sie sich vorstellen, dass Sie einen Gefühlsregler zur Verfügung hätten, mit dem Sie die Intensität Ihres Wunschbildes verändern können, könnten Sie Ihrem Unterbewusstsein den gewünschten Zustand nachhaltiger einprägen.

Je stärker und länger das positive Gefühl ist, das Sie mit dem bereits erfüllten Wunsch verbinden, umso wichtiger wird es von Ihrem Unterbewusstsein eingestuft.

Letztendlich kommt es nicht auf die Worte an, sondern auf das Gefühl!

Das Gefühl bringt Sie von einem Zustand in einen anderen.

Fühlen Sie sich möglichst intensiv in den gewünschten Zustand hinein, so als wäre alles bereits so, wie Sie es sich erträumen!
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie bereits der Mensch wären, der Sie sein wollen?



Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie bereits Hand in Hand mit Ihrem Herzblatt spazieren gingen?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie auf Safarireise in Kenia unterwegs wären?


Auf der mentalen Ebene hat sich dieser Zustand bereits verwirklicht, auch wenn er in der Realität noch nicht sichtbar ist.

Da die meisten dies nicht wissen, kehren sie wieder in den bisherigen Gefühlszustand zurück. Anscheinend tut sich ja nichts.

Diese Ungeduld führt zur Nichterfüllung des Wunsches und zum Scheitern. (Mehr dazu am Schluss dieses Beitrags).

Wenn Sie das angestrebte Gefühl jedoch solange aufrecht erhalten können, bis es für Sie das Normalste von der Welt ist, dass das Gewünschte Teil Ihres Leben ist, wird es sich verwirklichen.

Allerdings vergeht zwischen dem Zeitpunkt, zu dem Sie in den unsichtbaren Zustand eintreten und der sichtbar gewordenen Erfüllung immer eine gewisse Zeit.

Bereits König Salomon wusste ja: Alles hat seine Zeit

Kommt Ihnen das Warten zu lange vor?

Warten Sie trotzdem!

Ein Lamm braucht fünf Monate, bis es geboren wird; ein Mensch neun Monate; ein Fohlen beinahe ein ganzes Jahr ...

Alles braucht seine Zeit!

Und diese Zeit dauert so lange, bis die Natur das Ei ausgebrütet hat bzw. bis der Samen herangereift ist. (Auch wenn wir bei der Wunscherfüllung auf geistigem Wege leider nicht so exakte Zeitbestimmungen haben wie bei den obigen Beispielen).

Begeben Sie sich immer wieder - am besten zweimal täglich - in das Gefühl des erreichten Wunschzustandes hinein und vertrauen Sie, dass sich zur rechten Zeit alles wie gewünscht fügen wird.

Nach außen hin brauchen Sie nichts zu verändern; Ihre Nachbarn und Kollegen werden nicht mitbekommen, was sich in Ihrem Inneren abspielt. Das ist auch besser so.
Diese Leute würden mit ihren Frotzeleien nur Zweifel säen und Ihre Energie vergeuden.

Apropos Zweifel ...

Sie sehen in der obigen Grafik auch, dass Sie Ihr Ziel nicht - oder langsamer - erreichen werden, wenn Sie Zweifel, Ängste oder Ungeduld aussenden.

Sollten Sie sich dabei ertappen, dass Sie von solchen Gefühlen befallen werden, tun Sie gut daran, sofort die Spur zu wechseln - hinüber zu positiven Gefühlen wie:

- Dankbarkeit
- Glaube
- Vorfreud
- Fokus und Zielsicherheit
- Handeln aufgrund Ihrer Eingebungen.


So bestehen Sie den Vertrauenstest.

Auch wenn der Verstand (das "Tagesbewusstsein" - in der Bibel übrigens als "Satan" bezeichnet) eine Litanie von "Vernuftgründen" parat hat, warum dies oder jenes "aussichtslos" sei, bleiben Sie Ihren inneren Übungen und Überzeugungen treu - und das Vorgestellte und Geglaubte wird Wirklichkeit werden!




Die zweite Zutat aus unserer geistigen Trickkiste ist eine Art Zoom-Kamera.

Im obigen Beispiel für unseren Safariurlaub.

Sobald Ihr Gefühl und Ihre Vorfreude bereits sehr stark sind, haben Sie einen Puffer geschaffen; Ihr Tagesbewusstsein kann jetzt nicht mehr ständig dagegenplappern.

Zoomen Sie Ihr Wunschbild jetzt

größer

und ziehen es in Ihrer Vorstellung zu sich her.


Sie könnten auch die Drei-Minuten-Meditation aus dem E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene" verwenden.

Eine weitere Möglichkeit, ist die Erstellung Ihres "privaten Heimkinos" mit Hilfe von MindMovies oder ähnlicher Software)


Ebenfalls interessant könnten für Sie sein:

"Mein perfekter Tag" (Arbeitsheftchen und passende Selbsthypnose).
Dabei geht es um die Auseinandersetzung mit dem, was man wirklich will.
Diese Vorstellung wird in einem Tag beschrieben und die Hypnose unterstützt die Vorstellung dieses perfekten Tages.

oder:
"Laser Beam Focus".
Bei dieser Hypnose geht es darum, dass Sie sich auf ein ganz bestimmtes Ziel fokussieren und die notwendige Disziplin erhalten, um die entsprechendne Maßnahmen zu ergreifen.


Ablaufschritte

Wir wollen die einzelnen Schritte nun allgemein beschreiben; nächsten Monat gehen wir näher auf einige Stolpersteine ein, die auf dem Weg zwischen Unter- und Oberbewusstsein liegen und später folgt dann eine Beschreibung anhand eines praktischen Beispiels.

1.



Als Erstes sollten Sie lernen, Ihren Verstand (das Tagesbewusstsein) unter Kontrolle zu bringen.

Das Tagesbewusstsein ist die Instanz, von dem die Wunscherfüllung ausgeht.
Sie haben eine Idee und diese verdichtet sich zu einem Wunsch
(Beispiel: Sie sehen eine Dokumentation über eine Safarireise und denken sich: Das wär doch mal was!)

Was in der Welt passiert, ist nichts anderes als eine Reihe von Ereignissen.
Erst, indem wir ein Gefühl damit verbinden, werden diese Ereignisse für uns wichtig.

Diese Einsicht gestattet es uns, unsere Gefühle zu verändern.
Beispiel: Jemand fährt dicht hinter Ihnen auf. Sie ärgern sich. Der macht mich ganz kribbelig!

Das ist Ihr Gefühl; dafür sind Sie zuständig.

Der erste Schritt besteht also darin, die Kontrolle zu übernehmen und es nichts und niemandem sonst zu gestatten, auf Ihr Unterbewusstsein einzuwirken!

Halten Sie während des Tages öfter mal inne und achten Sie auf Ihre Gedanken. Welche inneren Monologe gehen Ihnen durch den Kopf?

Jeder von uns führt ständig solche inneren Selbstgespräche. Diese wirken sich auch auf unsere Gefühle, Stimmungslage und sogar auf unseren Körper aus.

Es kann ja durchaus sein, dass Sie etwas vermasselt haben. Das ist jetzt vorbei. Sich tage- oder gar wochenlang weiterhin innere Vorwürfe zu machen, ist wesentlich schlimmer als das eigentliche Ereignis!

Zwischen Ihnen und der Erreichung Ihrer Ziele stehen nur Ihre selbstbegrenzenden Gedanken!

Formulieren Sie Ihren Wunsch nun messerscharf!

Und vermischen Sie ihn nicht mit einer Reihe anderer Wünsche!

"Wer zwei Hasen fangen will, erwischt meist keinen davon!"

Man kann nicht zwei Herren dienen!

Bedenken Sie auch, dass Ihr Unterbewusstsein zeitlos ist. Es kann nicht unterscheiden, ob das, was Ihnen zur Zeit durch den Kopf geht, etwas Aktuelles ist oder ob es bereits vor zwei Jahren stattfand.

Das Tagesbewusstsein kann diese Unterscheidung logisch treffen, das Unterbewusstsein nicht!

Bleiben Sie deshalb im JETZT!

Nachdem Sie die Kontrolle über Ihr Denken erlangt haben, sollten Sie sich körperlich entspannen. Das erleichtet die Kommunikation zwischen dem Tages- und dem Unterbewusstsein enorm, zumal der Verstand dadurch etwas eingeschläfert wird.

Halten Sie sich immer vor Augen, dass Ihr Unterbewusstsein mit Logik und Vernunft nichts anfangen kann. Sie sollten die Beurteilungen durch das Tagesbewusstsein deshalb so weit wie möglich ausschalten.

Hierbei hilft Ihnen die Entspannung.

Es gibt eine Vielzahl von Entspannungstechniken. Empfehlenswert ist zum Beispiel die progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

Darüber hinaus finden Sie auf Amazon.de auch Entspannungsmusik.

2.



Jetzt prägen Sie den Wunsch Ihrem Unterbewusstsein ein

Sie haben nun präzise, positiv und in der Gegenwartsform formuliert,was Sie erreichen wollen und durch die Entspannung dafür gesorgt, dass der Weg zwischen Tages- und Unterbewusstsein frei ist.

Wie Sie spätestens seit dem letzten Erfolgstipp wissen, ist das Unterbewusstsein der Speicher all der Erinnerungen, die angelegt wurden, als Sie gefühlsmäßig beteiligt waren.

Ihr Ziel besteht nun darin, die gewünschte Wunscherfüllung diesem Speicherinhalt hinzufügen.

Idealerweise sollten Sie mit der Zeit so gut im Entspannen werden, dass der logische Verstand völlig außen vor bleibt. Auf diese Weise ist das Tor zum Unterbewusstsein sperrangelweit offen; es kann neue Prägungen und Suggestionen aufnehmen.

Stellen Sie sich Ihr erfülltes Wunschbild nun so plastisch wie möglich vor.

Denken Sie auch daran, sich selbst einzubringen!
Bringen Sie möglichst viele Sinneserfahrungen (Hören, Sehen, Berühren, Riechen, Schmecken) mit ein!

Konzentrieren Sie sich auf die Details, welche Gefühle in Ihnen auslösen!


Bedenken Sie immer:

Ihr Unterbewusstsein lässt sich nicht durch Logik oder Vernunft beeinflussen!
Dies geht nur über starke Gefühle!

Es bringt Sie nicht weiter, wenn Sie vom Verstand her überzeugt sind, Sie aber das Unterbewusstsein nicht beeinfllussen!

Die Sprache des Tagesbewusstseins ist die Logik, die Sprache des Unterbewusstseins ist das Gefühl. Damit sich diese beiden Instanzen verständigen können, brauchen Sie einen "Dolmetscher". Dieser Dolmetscher identifziert Ihren Wunsch über den Verstand und übersetzt ihn in ein starkes Gefühl. Nur so ist gewährleistet, dass das Unterbewusstsein dasselbe will.

Im Beispiel unserer Safarireise sollten Sie sich einen so idealen Sonnenuntergang vorstellen, wie Sie nur können. Sie sitzen zum Beispiel auf Ihrer Lodge, ein Glas Whiskey in der Hand, in bezaubernder Begleitung und riechen das Steppengras. Eine Giraffenfamilie grast nur hundert Meter weiter, während sich die Silhouetten der Tiere gegen den Sonnenuntergang abheben. Sie hören eine Hyäne in der Ferne, usw. usw.

Die Macht der Worte

Mit Hilfe von Worten formulieren Sie Ihren Wunsch und bitten das Höhere Selbst (den Gott in Ihnen) um seine Erfüllung.

Seien Sie bei der Wortwahl sehr vorsichtig.
Diese Worte richten sich an das Unterbewusstsein, nicht an das Tagesbewusstsein. Falls Sie schludrig formulieren, könnten Sie sogar das Gegenteil bewirken.

Beispiel: das Wörtchen "nicht" ist ein logisches Wort.
Das Unterbewusstsein kann damit nichts anfangen.

Vielleicht haben Sie formuliert: "Ich, Hanne, bin auf Safarireise und werde nicht von Tieren angegriffen!".

Das Unterbewusstsein versteht: "Ich werde von Tieren angegriffen".

(Wundern Sie sich dann aber nicht, wenn Sie ein Zimmer erhalten, in dem Wanzen von der Decke fallen).

Falls Sie sich ein Wort nicht vorstellen können, ist es für Ihre Wunschformulierung nicht geeignet!

Durchdenken Sie bitten Satz aus dem Markusevangelium (11,24); achten Sie vor allem auf die Zeiten:

Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt und es wird euch zuteil!


3.

Sobald Sie Ihren Wunsch dem Unterbewusstsein eingeprägt haben, bitten Sie das Oberbewusstsein um die Erfüllung des Wunsches.

Das Oberbewusstsein (das Höhere Selbst) ist in ständigem Kontakt mit dem Universum und den Selbsten anderer Menschen.

Das Wichtigste bei diesem Schritt ist die Qualität Ihrer Beziehung zum "Reich Gottes in Ihnen". Das kann religiös gefärbt sein, muss aber nicht.

Bei den in diesem Erfolgstipp beschriebenen Schritten geht es darum, die drei Selbste zu einer harmonischen Zusammenarbeit zu bringen. Erst wenn Tages-, Unter- und Oberbewusstsein kooperativ auf das Ziel oder den Wunsch ausgerichtet sind, geschehen "wundersame Dinge".

Dass das Unterbewusstsein beeinflusst wird, reicht noch nicht aus. Das passiert immer und überall, zum Beispiel durch das Einwirken von Eltern, Lehrern oder den Medien, vielleicht auch durch ein Trauma.

Dadurch werden noch keine Wunder bewirkt.

Erst die Einbeziehung des Oberbewusstseins macht Dinge möglich, die die meisten für "unmöglich" halten!

Glauben Sie an Ihr Oberbewusstsein!

Ihr Oberbewusstsein wird nur das verwirklichen, was Sie ohne Wenn und Aber glauben können!

Wie lange dauert das?

Zum Abschluss dieses Erfolgstipps wollen wir uns kurz nochmals dieser wichtigen Frage widmen, auch wenn Sie eingangs bereits teilweise beantwortet wurde.

Wenn Sie ungeduldig sind, vermitteln Sie dem Oberbewusstsein dadurch, dass Sie in Wirklichkeit nicht an es glauben. Damit richten Sie einen großen Schaden an!

Sie müssen ohne den Schatten eines Zweifels unerschütterlich daran galuben, dass Ihr Oberbewusstsein die optimale Zeit für die Wunscherfüllung kennt!

Jeder noch so geringe Zweifel an der Kompetenz dieser höheren Instanz wird den gesamten Schöpfungsprozess wieder zunichte machen!

Ihr Oberbewusstsein befindet sich in Kontakt mit dem Universum; von den drei hier genannten Instanzen ist es das einzige Selbst, dass in die Zukunft blicken kann.

> align= Das Tagesbewusstsein ist logisch ausgerichtet; es kann nur einen kurzen Zeitraum überblicken.

> align= Das Unterbewusstsein kennt nur Ursache und Wirkung. Mit dem Konzept "Zeit" kann es überhaupt nichts anfangen.

> align= Nur das Oberbewusstsein kann Raum und Zeit überwinden. Es kann die Zukunft nicht nur sehen, es kann sie verändern und gestalten!

Das Oberbewusstsein kann eine unendliche Vielfalt von Möglichkeiten für Sie erkennen. Aufgrund Ihrer Wunschvorgabe sucht es den besten Weg für Sie heraus.

Aus diesem Grunde sollten Sie immer wachsam und offen bleiben. "Gottes Wege sind unergründlich!"



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