Erfolgstipp für Fortgeschrittene
Nur für Abonnenten des monatlichen Newsletters (und - ausnahmsweise - für Bezieher des E-Books "Wenn ich könnte wie ich wollte ...")





1. April 2009

Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe Ihres Erfolgstipps für Fortgeschrittene!

Ein besonderer Gruß wieder an alle, die sich im März 2009 neu angemeldet haben!




Es gibt Erfolgstipps, die aus lediglich 10 Zeilen bestehen. Andere sind länger und erstrecken sich über mehrere Seiten.

Dazu gehört der heutige.

Dieser geht als Bonus parallel auch an alle Leserinnen und Lesern, welche das E-Book "Wenn ich könnte wie ich wollte, wäre ich ..." bezogen haben und die 100 Folge-Mails studieren.

Dieser Erfolgtipp betrifft den Themenkreis

Loslassen und Zulassen


("Zulassen" im Sinne von "geschehen lassen".)

Die PDF-Version dieses Erfolgstipps finden Sie, indem Sie zunächst auf die a href="https://www.i-bux.com/Erfolgstipp_April2009.html" >Web-Version klicken und dann ganz unten den PDF-Text herunterladen.




Wie schnell sich Ihre Wünsche erfüllen, hängt nicht zuletzt davon ab, wie sicher Sie innerlich sind, dass es eintreten wird!

Jedes Mal, wenn Sie sich dabei ertappen, dass Ihnen Sätze wie "Warum klappt das bei mir nicht?" oder "Ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt noch etwas wird"" durch den Kopf gehen, verstärken Sie den Glauben, dass Sie in Wirklichkeit nicht davon ausgehen, dass das Gewünschte bereits zu Ihrem Leben gehört.

Es ist wichtig, dass Sie sich ständig vor Augen halten, dass das Universum nach exakten Gesetzen und Prinzipien abläuft, die immer funktionieren.

Da diese universellen Gesetze immer wirken, brauchen Sie sich nicht den Kopf darüber zu zerbrechen, wie der gewünschte Zustand eintreten soll. Überlassen Sie die Einzelheiten Ihrem höheren Selbst und diese Instanz wird dafür sorgen, dass sich die Dinge zur richtigen Zeit und in der bestmöglichen Art und Weise fügen!

Stellen Sie sich dieser Instanz nicht in den Weg!

Wenn Sie es auf der Ebene des Verstandes ebenso gut könnten, wie Ihr höheres Selbst, bräuchten Sie diese Macht ja von vorne herein nicht.

Die vorher gehende Aussage ist äußerst wichtig, denn sie beschreibt den schwierigsten Schritt im Erschaffensprozess überhaupt:

Nicht mehr darüber nachzugrübeln,wie es möglich sein soll!

Lassen Sie die höhere Instanz ihre "Arbeit" tun und begrenzen Sie sich nicht auf die Ebene des Verstandes (Tagesbewusstseins).

Dann folgen Sie einfach Ihren Eingebungen und hören auf Ihre innere Stimme.

Es gibt niemals nur einen einzigen Weg, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen!

Es gibt mindestens Dutzende von Möglichkeiten, von denen unser bewusster Verstand nicht die geringste Ahnung hat. Unser Unterbewusstsein hat jedoch Zugang zu diesen Informationen.

Wir können es uns also schwer machen - oder leicht.

Wir können mit dem Universum fließen - oder dagegen.

Es kann deshalb nicht oft genug wiederholt werden:

Vergessen Sie, wie das Gewünschte erreicht werden soll!

Treffen Sie stattdessen eine klare Entscheidung und eine eindeutige Absicht. Sie gehen also innerlich davon aus, dass sich Ihre Wünsche und Ziele erfüllen werden. Die Frage, "ob" das so sein wird, stellt sich gar nicht mehr!

Die nichtphysische Welt wird sich um die Details kümmern und Ihnen die Ideen, Menschen und Hilfsmittel zuführen!

Was tun Sie, wenn es so aussieht, als geschähe momentan nichts?

Kämpfen Sie auf keinen Fall dagegen an!

Wenn Sie gegen etwas Widerstand aufwenden, stärken Sie lediglich das, was Sie nicht wünschen und wollen. Sofern Sie unser E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene" besitzen, ist es hilfreich, wenn Sie sich die Passagen, die mit Widerstand zu tun haben (ab Seite 25) nochmals vornehmen.
Uns wird in unserem Schulsystem nicht beigebracht, dass wir etwas wiederholt lesen sollen. Sobald die Schulaufgabe oder das Schuljahr vorbei ist, geht es zum nächsten Stoff.

Doch die meisten Menschen denken negativ (wahrscheinlich, weil wir vom Negativen viel mehr umgeben sind). Wenn wir uns nicht immer wieder positive Inhalte vornehmen, werden wir sehr rasch ebenfalls vom Negativbazillus angesteckt.

Wenn wir uns den ganzen Tag lang überwiegend mit negativen Dingen beschäftigen, uns über alles Mögliche ärgern oder gar nachtragend sind, sind wir auch seelisch nicht gesund. Wichtig ist nicht nur körperliche, sondern auch die geistige Nahrung!

Wenn wir gegen den jetzigen Augenblick ankämpfen, kämpfen wir gegen eine Auswirkung an. Gleichzeitig versorgen wir die Ursache mit mehr Nahrung.

Ein Beispiel:

Angenommen, Sie sehen sich zur Zeit als "pleite".

Falls Sie nun "den Gürtel enger schnallen", geizig werden, zum "Pfennigfuchser" mutieren und generell darauf achten, weniger Geld in Umlauf zu bringen, weil Sie Angst davor haben, sonst noch knapper bei Kasse zu sein, was tun Sie dann in Wirklichkeit?

Indem Sie ständig als Geldmangel denken und sich so verhalten, sorgen Sie dafür, dass dieser Mangelzustand aufrecht erhalten bleibt und sogar schlimmer wird!

Einstein sagte einmal, dass wir ein Problem nicht auf derselben Ebene lösen können, auf der es entstanden ist. Wenn Sie "knapp bei Kasse" sind und diesen Zustand ändern wollen, sollten Sie nicht im Außen beginnen. Vielleicht wollen Sie in diesem Zusammenhang auch nachlesen, was vor über hundert Jahren, Thomas Troward über den inneren Reichtum zu Papier gebracht hat?

Sie können einen Zustand des Geldmangels nur verändern, indem Sie bei Ihrem inneren Denken und Fühlen beginnen!

Sehen Sie sich bereits als wohlhabend und finanziell liquide.
Bauen Sie die entsprechende Schwingung in sich auf!

Und dann denken, sprechen und handeln Sie aus dieser Perspektive heraus!

Warum stoßen uns immer wieder dieselben Dinge zu?

Es gibt zum Beispiel Leute, die alles vermasseln, egal, was sie beginnen.
Der Grund ist, dass diese Menschen ihr Paradigma nicht verändert haben; sie erschaffen also immer wieder dieselben Umstände und Situationen.

Das Paradigma ist die Ursache.
Solange die Ursache nicht verändert wird, nützt eine Veränderung der sichtbaren Auswirkungen nichts und bringt nur scheinbare Verbesserungen.

Ein weiterer Grund, warum viele Menschen ihre Ziele nicht erreichen oder sich ihre Wünsche nicht erfüllen, besteht in der Angst, dass es nicht klappen könnte.

Diese Menschen sagen sich, dass sie nicht enttäuscht sein wollen, also konzentrieren sich innerlich auf das Nichterreichen, weil sie sich sagen, dass sie dann wenigstens nicht enttäuscht sein werden.

Das Augenmerk liegt also nicht auf der Zielerreichung, sondern auf dem Nicht-Enttäuscht-Werden.

Und da es dann - gesetzmäßig - nicht eintreffen kann, können diese Personen dann vormachen, "im Grunde habe ich ja sowieso nicht damit gerechnet, also brauche ich auch nicht enttäuscht zu sein".

(Hierzu gibt es im E-Book "Die Millionärsdenke - Reichtum von innen" ein Kapitel mit dem Titel "Das Unterbewusstsein als Beweisführer").

Bei einer solchen Vorgehensweise erhalten wir zwar nicht, was wir uns gewünscht haben, aber wir bekommen Recht.

Doch wir können das Universum nicht "austricksen", indem wir angeblich das eine wollen, aber gleichzeitig unser Denken und Fühlen (unsere Aufmerksamkeit) auf etwas anderes lenken!

Letztendlich erhalten wir das, was wir mit Energie versorgen - egal, ob wir in etwas Angst stecken oder positive Energie investieren.

Ein weiterer Saboteur auf dem Weg zur Zielerreichung ist für viele Menschen, dass sie gewisse Ziele durchaus in Ordnung finden - aber nicht für sich selbst, sondern für andere!

Andere könnten so etwas durchaus erreichen, aber sie selbst halten sich nicht für würdig (siehe auch "Ein würdiger Empfänger werden" im E-Book "Erfolgswissen für Fortgeschrittene"). Diese Menschen erwarten deshalb das Schlimmste.

Warum wählt jemand einen solchen Gedanken, statt einem konstruktiveren?

Viele scheinen nach dem Motto denken: "Wenn ich nicht so hoch steige, falle ich wenigsten nicht so tief".

Doch damit stellen sie sich auf das Schlimmste ein und erwarten es.

Die größte Macht, um sich nicht auf einen solchen Holzweg zu begeben, besteht darin, sich immer auf das Gewünschte zu konzentrieren (wie bereits in unserer kostenlosen E-Mail-Serie mehrfach betont).

Wieder andere Menschen haben religiöse Bedenken und finden sich deshalb mit dem ab, was ihnen das Leben von sich aus gibt. Wenn etwas schief geht, halten sie es für den "Gottes Wille".

Doch könnte nicht auch sein, dass die höhere Macht ( Gott oder welche Metapher Sie dafür verwenden wollen) uns vertraut?!

Denn schließlich hat der Mensch ja einen freien Willen !

Er kann sich also erschaffen, was er will.

Unser eigener Wunsch und der "Wille Gottes" wären dann ein und dasselbe.

Da wir eins mit der Höheren Macht ("Gott") sind, ist es sehr naheliegend, dass unser eigener Wunsch und der Wunsch der Höheren Macht derselbe ist!

Wenn die Höhere Macht wollte, dass wir uns so verhalten, wie sie es will, hätten wir keinen freien Willen und keine Entsscheidungsfreiheit.

Je mehr wir uns auf etwas Unerwünschtes konzentrieren, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, das Gesetz der Anziehung in unserem Sinne zu nutzen.

Bedenken Sie bitte auch, dass der Umstand, dass Sie momentan noch nicht von Ihrem Wunsch sehen, nicht bedeutet, dass sich das Gewünschte oder Ersehnte nicht bereits auf dem Weg zu Ihnen befindet!

Unsere Wünsche sind bereits vollständig erfüllt, bevor wir etwas Entsprechendes sehen!
Der schöpferische Prozess ist vielleicht bereits zu 99% abgeschlossen!


Leider sind wir so gepolt, dass wir es erst glauben, wenn wir es sehen.

Und doch verhält es sich genau anders herum:

Wir werden es nur dann sehen,
wenn wir es glauben!


Wenn wir diese Wahrheit nicht erkennen, verhalten wir uns kontraproduktiv.
Dann konzentrieren wir uns auf das Fehlen des Gewünschen - und stoßen es damit weiter von uns ab, weil wir Zweifel und Sorgen zulassen!

Sicherlich hat jeder erwachsene Mensch genug "Menschenverstand", um zu wissen, dass ein Setzling, den jemand in seinem Garten pflanzt, nicht gleich wieder ausgegegraben werden darf und dass der Wachstumsprozess damit eingesetzt hat.

Auch wenn wir es nicht sehen!

Von vielen Pflanzen wissen wir, wie lange sie brauchen, bis die ersten Sprößlinge sehen.

Im geistigen Bereich ist dies nicht immer so eindeutig und klar. Wir wissen nicht, wie lange die Inkubationszeit ist.

Wenn Sie Ihr Leben Revue passieren lassen, werden Sie feststellen, dass Sie bereits viele fantastische "Schöpfungssetzlinge" gepflanzt haben, aber sich aufgrund Ihrer Ungeduld darauf konzentriert haben, was Sie nicht sahen und was fehlte, weil Sie die Prinzipien des Erschaffungsprozesses nicht verstanden oder verinnerlicht hatten.

Auf diese Weise haben Sie Ihre Setzlinge wieder zerstört oder sabotiert.

Wenn Sie Ihre Energie auf das Gewünschte ausrichten, müssen Sie dem Universum natürlich auch Zeit lassen, um das Wunschpuzzle zusammenzustellen, damit das Gewünschte dann auf vollkommene Art und Weise eintreffen kann.

Manche Autoren empfehlen, auch einen Zeitpunkt festzusetzen.

Unserer Auffassung nach ist dies nicht zu empfehlen, denn wir legen den Zeitpunkt für die Wunscherfüllung ja mit dem normalen Verstand fest. Trifft es dann nicht zu dem (vielleicht sogar willkürlich) festgelegten Zeitpunkt ein, fangen die inneren gefühlsbeladenen Zweifelgespräche wieder an und sorgen dafür, dass das Unerwünschte länger bestehen bleibt.

Wenn Sie das Gesetz der Anziehung nicht nur intellektuell verstanden, sondern verinnerlich haben, werden Sie auch erkennen, dass Ihre äußeren Lebensumstände immer ein Spiegelbild Ihres inneren Paradigmas sind und die von Ihnen ausgesandte Energie spiegeln.

Und wenn Sie diese Aussagen abtun und sagen, "das funktioniert bei mir nicht" ist ebenfalls sicher, dass Sie auch in Zukunft weiterhin das erleben, was Sie nicht haben wollen.

Es kann durchaus seine Zeit dauern, bis die gedankliche Energie umgepolt ist, vor allem, wenn Sie sich bereits seit Jahren daran gewöhnt haben, sich immer auf das zu konzentrieren, was nicht in Ordnung ist.

Falls Sie jedoch möglichst viel Zeit darauf verwenden, sich im Hier und Jetzt gut zu fühlen, und sich innerlich in den Wunschzustand hinzuleben - auch wenn die "Realität" noch ganz anders aussieht - haben Sie den Prozess eingeleitet, um das Gewünschte anzuziehen.

Es befindet sich auf dem Weg zu Ihnen!

Allerdings nur solange, bis Sie nicht wieder rückfällig werden, und jammern und winseln, weil sich "nichts tut", nur weil Sie noch nichts davon sehen.

Diese Prinzipien können durchaus Widerstand erzeugen, auch wenn Sie sie vom Verstand her begreifen.

Nochmals zur Veranschaulichung das Beispiel Geld:

Wenn wir uns auf "mehr Einnahmen" konzentrieren, will unser Verstand sofort herausfinden, wie das möglich sein soll. Unser Verstand kann sich jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten und Optionen ausdenken. Deshalb entsteht sehr schnell Widerstand.

Nachdem wir einige Möglichkeiten durchdacht haben (vielleicht ein Geschenk, eine Erbschaft, ein Lottogewinn, Überstunden, Nebenerwerb) gehen uns bald die Ideen aus, da wir nicht in der Lage sind, uns unzählig viele Zuflußkanäle vorzustellen.

Eine sichere Art und Weise, unsere Wünsche zu "Rohrkrepierern" zu machen, besteht darin, dass wir etwas wünschen und uns dann darauf versteifen, dass es genau so eintreten soll, wie wir es uns vorgestellt haben.

Denken Sie jetzt bitte an Ihren Herzenswunsch!

Bitten Sie wirklich um das Gewünschte?
Oder bitten Sie um Mittel und Weg zu diesem Wunsch?

Nehmen wir an, dass Sie sich ein neues Auto wünschen.

Konzentrieren Sie sich auf das Auto - oder auf das Geld, um dieses Auto kaufen zu können?

Vielleicht denken Sie, dass ein Lottogewinn der richtige Weg sei, um sich dieses Wunschauto leisten zu können, oder Sie rechnen sich aus, dass ein Großauftrag von Kunde XY die finanziellen Voraussetzungen schaffen könnte. In diesen Fällen lenken Sie Ihre Energie und Aufmerksam auf etwas, was noch ein paar Schritte von Ihrem eigentlichen Wunsch entfernt ist.

Damit müssen Sie aufhören!

Auch wenn diese Denkweise gang und gäbe ist, tun Sie damit letztendlich doch nichts anderes, als Ihren Wunsch abzuwürgen oder zumindest seine Erfüllung zu verlangsamen!

Vergessen Sie das WIE und WANN!


Daraus ergibt sich auch, dass Sie niemals um Geld bitten sollten.

Geld ist nur ein Mittel zum Zweck, ein Tauschmittel.

Bitten Sie stattdessen um das, was Sie wirklich wollen!

Es ist völlig in Ordnung, mehr Geld verdienen zu wollen und seine Einnahmen zu vergrößern. Aber es wäre ein Fehler, zu glauben, dass dies die einzige Art und Weise ist, auf die Sie sich Ihre Wünsche erfüllen können.

Wahrscheinlich würden Sie damit Dutzende oder gar Hunderte weiterer Möglichkeiten ausscheiden.

Die Wunscherfüllung kann auch auf völlig unerwartete Weise eintreten.
Viele Menschen wünschen sich ein anderes Leben - und wenn es dann eintritt, sind sie überfordert und völlig verdattert.

Doch rückblickend werden Sie erkennen, dass das Richtige kam.

Nehmen Sie deshalb jede Veränderung dankbar an!

Es gibt auch viele Leute, die am liebsten alles "beim Alten" belassen wollen.
Diese Menschen bringen damit zum Ausdruck, dass Sie eines der wichtigsten universellen Gesetze nicht verstanden haben:

Alles verändert sich ständig!

Wie bereits erwähnt, ist dieser Erfolgtipps gleichzeitig eine Bonuseinheit zum E-Book "Wenn ich könnte wie ich wollte, wäre ich ..." . Dies ist auf den ersten Blick ein relativ kurzes E-Book, es wird jedoch durch hundert Folge-Mails ergänzt, in denen unter anderem auf neun verschiedene Persönlichkeitstypen und die Funktion sowie die Tricks des Egos eingegangen wird.

Das Ego schert sich nicht darum, ob sich Ihre Wünsche erfüllen; es ist ein reiner Überlebensmechanismus.

Das Ego will sie am Leben haben. Ob Sie glücklich oder unglücklich sind, interessiert es nicht.

Ihr Ego (Ihr geprägtes Bewusstsein, Tagesbewusstsein) versucht, Sie dort zu halten, wo Sie sich jetzt befinden, Veränderungen sind ihm zuwider.

(Dies ist übrigens auch der Grund, warum Diäten nicht funktionieren).

Allerdings ist dies auch deshalb der Fall, weil Sie es gestatten!

Übernehmen Sie selbst (Ihr höheres Selbst) wieder die Regie in Ihrem Leben.

Lassen Sie es Ihrem Ego nicht durchgehen, zu entscheiden, wie Ihr Leben aussehen soll!

Bedenken Sie auch, dass Ihr Ego nur ein winziger Bereich Ihres wahren Ich ist. In Wahrheit ist Ihr Potenzial unbegrenzt!

Fragen Sie sich immer wieder:

Worauf lenke ich meine Energie?


Wenn Sie sich dabei ertappen, dass Sie sich Sorgen machen oder dass Sie an Dinge denken, die Ihren Wünschen gegenüberstehen, müssen Sie Ihre Energie von diesen unerwünschten Gedanken lösen!

Damit können Sie sofort beginnen!

Wenn Sie an etwas denken, dass sich nicht in Harmonie mit Ihrem Wunsch befindet, ändern Sie diesen Gedanken sofort!

Nehmen Sie sich fest vor, dass das letzte Mal gewesen ist, dass Sie an etwas Unerwünschtes gedacht haben!

Hören Sie auf, das Gesetz der Anziehung zu Ihrem Schaden anzuwenden!

Am Anfang bedeutet diese geistige Hygiene ein bewusstes Beobachten und es dauert seine Zeit, bis uns die neue Denke in Fleisch und Blut übergeht (siehe auch "die vier Stufen des Lernens" - die Web-Version enthält entsprechende Links!) und wir müssen ständig bewusst neue Entscheidungen treffen.

Dazu gehört auch, dass wir Vergangenes vergangen sein lassen.

"Lasset die Toten die Toten begraben", hat es die christliche Bibel ausgedrückt.

Das Nachgrübeln über das, was hätte sein "sollen" oder was geschehen ist, zieht unnötig schöpferische Energie ab.

Schnee von gestern!

Leben Sie im Hier und Jetzt. Nur dann können Sie die innere Stimme hören und inspiriert handeln!


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