Erfolgstipp für Fortgeschrittene
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1. Mai 2012



Einen wunderschönen guten Tag!

Zunächst wieder vielen Dank und ein herzliches Willkommen an alle, die sich im April 2012 neu zu diesen Erfolgstipps angemeldet haben!

Es gibt eine Eigenschaft, die so selten ist, dass derjenige, der über sie sie verfügt, im Berufsleben immer gefragt sein wird.

Um diesen Menschen wird man sich reißen und alles daran setzen, um ihn zu behalten.

Einige Glückliche bringen diese Eigenschaft von Natur aus mit.
Andere, denen sie nicht mit in die Wiege gelegt wurde, können diese hochgeschätzte Eigenschaft jedoch entwicklen und in ihre Persönlichkeit integrieren.

Voraussetzung ist allerdings, dass ihnen die Vorteile dieser Eigenschaft bewusst sind.

Das ist die Eigenschaft, die Sie unersetzlich macht!

Diese Eigenschaft sorgt dafür, dass der betreffende Mensch auch dann alle Hände voll zu tun hat, wenn andere mit dem vorlieb nehmen müssen, was gerade so anfällt.

Neben anderen Vorausetzungen wie Intelligenz, Höflichkeit, Selbstdisziplin, Sorgfältigkeit und Fachwissen, sorgt diese Eigenschaft dafür, dass Sie das Hamsterrad des Konkurrenzdenkens verlassen.
Diese Eigenschaft ist:

die Fähigkeit, etwas

eigeninitiativ zu erschaffen!



So einfach ist das!

Wir lernen in unseren Gesellschaften, wie wir etwas genauso wie alle anderen tun sollen.

Uns wird beigebracht, die Pläne anderer auszuführen und nach anderer Leute Pfeife zu tanzen.

Die Aufgabenbereiche sind vorgegeben und wir lernen in Schule und Ausbildung, wie wir diese Aufgaben erledigen sollen.

So weit, so gut.

Damit unser gesellschaftliches System funktioniert, brauchen wir solche Leute. Wenn Sie in diese Kategorie fallen sollten, damit einen wertvollen Beitrag leisten und sich wohl in Ihrer Haut fühlen, dann ist das völlig in Ordnung.

Bedenken Sie aber bitte auch, dass Sie auf diese Art und Weise wohl niemals Ihr volles Potenzial ausschöpfen werden.

Sie werden höchstwahrscheinlich Ihr Leben lang auf den unteren Sproßen des Möglichen verbringen.

Nicht etwa, weil das, was Sie tun, schlecht sei - sondern, weil Sie nicht genügend neue Werte schaffen.

Denn, um Wallace Wattles in seinem Klassiker Die Wissenschaft des Reichwerdens zu zitieren: "Mit einem auf Konkurrenz ausgerichteten Denken kappen Sie den Draht der Kooperation mit der Höheren Intelligenz".

Solang Sie auf der Konkurrenzebene verharren, wird es immer Leute geben, die nur darauf warten, Ihren Platz einzunehmen.

Diese Zeitgenossen erledigen Ihre Arbeit vielleicht effizienter, kostengünstiger, schneller oder tun etwas anderes, das Ihrem Arbeit- oder Auftraggeber mehr entgegenkommt.
Damit sind Sie relativ leicht austauschbar.

Auf jeden schöpferisch tätigen Menschen kommen hunderte - vielleicht tausende - ausführender Personen.

Kreieren statt konkurrieren.

Wenn Sie sich nach diesem Motto richten, ändert sich alles um 180 Grad.

Dann beauftragt man Sie nicht mehr mit der Ausführung der Pläne anderer, sondern man sucht Ihre Mitarbeit, weil Sie selbst in der Lage sind, Pläne auszuarbeiten.

Dann ...

  • sind Sie Problemlöser,
  • Sie entwickeln neue Ideen,
  • schaffen neue Produkte,
  • sehen Chancen, wo andere nur Hindernisse sehen,
  • machen Sie den Weg frei!

Das brauchen keineswegs weltbewegende Veränderungen zu sein.

Es geht einfach nur darum, Tag für Tag Lösungen zu suchen, statt Probleme wiederzukäuen.

Sie verwenden Ihre Kreativität, um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Sie überlegen, welcher der bestmögliche Weg zu Punkt B ist.

Jemand, der - bildlich gesprochen - ein Schiff steuern kann, ist für den Auftraggeber, Abteilungsleiter oder sonstigen Vorgesetzen wichtiger als jemand, dem Schritt für Schritt aufgezeigt werden muss, wie man zu Punkt B gelangt.

Je mehr sich der Auftraggeber auf Ihre Qualitäten verlassen kann, umso mehr wird er selbst entlastet.

Allerdings gibt es eine Kombination, die sogar noch wertvoller ist als der Erschaffer:

Das ist der Mensch, der erschaffen und ausführen sinnvoll verbinden kann.

Ein solcher Mensch versteht es nicht nur, selbst Problemlösungen zu finden und innovative Ansätze zu finden, sondern er weiß auch, wie diese Pläne in die Tat umgesetzt werden und tut dies auch.

Solche Koriphäen sind selten, denn Kreieren und Umsetzen sind zwei völlig verschiedene Prozesse, bei denen unterschiedliche Gehirnbereiche aktiviert werden.

Die meisten von uns sind einseitig begabt und keine Allroundtalente.

Wenn Sie aus dem Erfolgstipp für den Wonnemonat Mai jedoch die Einsicht mitnehmen, dass Sie öfter man fragen sollten, wie Sie eigeninitiativ eine konstruktive Lösung finden könnten, ist bereits viel gewonnen.

Abschließend nochmals ein Zitat aus dem vorerwähnten Büchlein von Wallace Wattles:
"Die Dankbarkeit hält Ihr Bewusstsein in enger Harmonie mit dem schöpferischen Denken und verhindert, dass Sie wieder in Konkurrenzdenken zurückfallen".

Alles Gute!

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