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Was bei Visualisierungen zu beachten ist!
October 14, 2012
Guten Tag,!

Erfolgstipp für Fortgeschrittene
13. Oktober 2012






Der heutige Erfolgstipp beschäftigt mit einer Technik, welche schon seit Menschengedenken angewandt wird, um Gewünschtes anzuziehen.

Die Rede ist von Visualisierungstechniken.

Im Grunde waren bereits die ersten primitiven Höhlenzeichnungen Visualisierungshilfen.

Wandzeichnungen mit Jagdszenen prägten sich in das Unterbewusstsein des Jägers ein, da er sie ja jeden Tag zu sehen bekam.

Genevieve Behrend bezeichnete die Visualisierung als die "unsichtbare Macht".

Doch reicht das wirklich aus? Sich das Gewünschte von seinem inneren Auge als verwirklicht vorzustellen?

Nein!

Denn wobei geht es bei solchen Techniken überhaupt?

Was wird bezweckt?

Es geht darum, sich auf der Schwingungsebene in eine harmonische Übereinstimmung mit dem Angestrebten zu bringen.

Sie können den ganzen Tag im Lotussitz verbringen, Ihre Listen solange schreiben, bis Sie einen Schreibkrampf haben oder im Auto Ihre aufgesprochen Wünsche anhören ...

solange Sie keine Vorfreude dabei empfinden, mit anderen Worten, solange Sie kein Gefühl einbringen, wird Ihnen das wahrscheinlich alles nichts nützen.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Visualisierungstechniken nicht funktionieren.

Einer könnte zum Beispiel sein, dass Sie sich etwas wünschen, weil es Ihnen von außen suggeriert wurde. Vielleicht hat man Ihnen auf einem Meeting erzählt, dass Sie eine große Vertriebsstruktur aufbauen sollten - doch im Grunde ist das nichts für Sie.

Oder Ihre Eltern verlangen von Ihnen, dass Sie sich einen "sicheren" Job suchen. Also richten Sie Ihr Augenmerk auf eine Festanstellung bei einem internationalen Konzern.

Doch in Wirklichkeit graut von Ihnen vor einem Großraumbüro und festen Arbeitszeiten.

Sie spüren, dass Sie dort niemals in Ihrem Element sein würden - auch wenn man Ihnen 10.000 Euro pro Monat böte.

Ein weiterer Grund könnten Ihre inneren Widerstände sein.

In mehreren unserer E-Books verweisen wir darauf, dass Sie sich 20 Gründe aufschreiben sollten, warum Sie etwas "sein" wollen. Es heißt hier bewusst "sein" und nicht "haben"!

Die Erfahrung hat immer wieder gezeigt, dass jemand, der keine 20 Gründe zusammenbringt, noch nicht wirklich die bewusste Entscheidung getroffen hat, zum Beispiel wohlhabend zu "sein" oder ein glücklicher Mensch zu "sein" oder pünktlich zu "sein" oder ordentlich zu "sein" oder was auch immer angeblich sein Wunsch ist.

Es gibt auch Menschen, die sich schwer damit tun, ein inneres Wunschbild zu erschaffen. Klassischerweise konnte man das umgehen, indem man aus Zeitschriften oder anderswo Bilder des Gewünschen (z.B. ein Haus) ausgeschnitten hat, um damit eine Art Collage zu basteln.

Heute, im Computerzeitalter, werden solche Collagen - meist "Vision Boards" oder "Dream Boards" genannt - digital erstellt. Es gibt Anbieter, zum Beispiel MindMovies, welche ein Programm zur Verfügung stellen, in das bereits zahlreiche Bilder und Musiktitel eingebunden sind; man kann jedoch auch seine eigenen Bilder oder Audios hochladen.

Das erleichtert die Umprogrammierung des Unterbewusstseins sehr - allerdings ist auch hier wieder zu beachten, dass Sie es nicht beim bloßen passiven Ansehen bewenden lassen sollten, sondern dass es immer wieder auf Ihr Gefühl ankommt.

Fühlen Sie sich in die Situation hinein - unverkrampft und mit aller Selbstverständlichkeit. Zweimal am Tag ein paar Minuten reichen völlig aus.

Alles Gute wünscht Ihnen

I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet
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