So werden Sie
ein Geldmagnet!


Teil 10 für


Zunächst wieder die bisherigen 9 Teile im Überblick:
  • Teil 1: Im Universum herrscht "von Natur aus" Überfluss.

  • Teil 2: Geld ist nicht zu verwechseln mit Gier

  • Teil 3: Geld ist neutrale Energie

  • Teil 4: Geld ist Ihr Freund

  • Teil 5: Geld ist ein Symbol.

  • Teil 6: Wie erschaffen Sie Ihren eigenen Wohlstand?

  • Teil 7: Auszug aus dem E-Book "Der spirituelle Weg zur Wunscherfüllung" von Geneviève Behrend

  • Teil 8: Der Schlüssel zu dauerhaftem Wohlstand

  • Teil 9: Auch eine Fremdlösung ist eine Lösung!


Teil 10 - Bestandsaufnahme



Sie sollten sich die Zeit nehmen, von sich oder Ihrem Geschäft eine Bestandsaufnahme zu erstellen.

Hierbei geht es nicht um Probleme, von denen Sie annehmen, dass Sie sie lösen, sondern darum,

welche Probleme Sie tatsächlich lösen!

Es versteht sich von selbst, dass Sie sich bei einer Schummelei nur selbst in die Tasche lügen.

Welche Probleme lösen Sie bei anderen Menschen?
















Nun sehen Sie sich bitte an, wie viel Geld Sie verdienen (ob Sie angestellt oder selbständig arbeiten, ist dabei unerheblich).

Stellen Sie sich nun bitte die Frage:

Helfe ich diesen Menschen dabei, ihre Probleme zu lösen?

"Wie leicht bin ich austauschbar?



Wenn Sie sehr leicht austauschbar sind, ist Ihr Wert für Ihren Auftrag- oder Arbeitgeber relativ gering.

Unser Verlag ist zum Beispiel in einem spanischen Tourismuszentrum ansässig. Die Saison hat bereits vor vielen Wochen begonnen und immer noch kommen neue Leute auf Arbeitssuche hier an.

Gefragt, welche Arbeit sie denn suchen, ist die Antwort fast immer dieselbe: "Lo que sea"

Frei übersetzt: Irgendetwas.

Das sind Leute ohne besondere Qualifikation. Aber sie kommen nicht auf die Idee, sich den Winter über oder nebenbei besser zu qualifizieren.

"Schuld" ist immer die "Wirtschaftslage", die "Krise", die "Verhältnisse" - nie die eigene Unterqualifikation.

Sie sollten also danach Ausschau halten, welche Probleme Sie für Ihre Zielgruppe, Ihr Unternehmen oder Ihre Kunden lösen können. Je besser Ihnen dies gelingt, umso weniger können Sie ausgetauscht werden. Lieber über- als unterqualifiziert!

Sehen Sie sich also Ihre monatlichen Einnahmen an.
Lösen Sie kleine oder große Probleme?

Wenn Sie nur kleine Probleme lösen, wird wahrscheinlich auch Ihre Entlohnung nur gering ausfallen.

Die Größe der gelösten Probleme wirkt sich sehr nachhaltig auf die finanzielle Entlohnung aus!

Dies ist ein einfaches Marktgesetz:
Das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

Wenn die Nachfrage groß und das Angebot gering ist, steigt der Preis für das Angebot.

Also nochmals: Welche Probleme müssen gelöst werden?

Auch wenn es bereits unzählige Lösungen hierfür gibt, kann doch immer alles noch weiter verbessert werden. Vieleicht sind die bisherigen Lösungen also noch nicht zufriedenstellend.

Nutzen Sie Ihre Kreativität und denken Sie an Spitzenlösungen!

Wenn Sie der oder die Einzige sind, der mit einer solchen Lösung aufwarten kann, brauchen Sie sich die Preise nicht mehr diktieren zu lassen.

Gehen Sie ruhig etwas detektivisch an diese Sache heran. Das braucht seine Zeit, aber was die Menschen wollen und brauchen, sind Lösungen!
Wenn jemand zum Beispiel Kopfschmerzen hat, was tut er dann?

Er kauft sich eine Lösung für dieses Problem.
In diesem Fall ein Produkt; der Leidende betrachtet die Tablette als Lösung.

Es kann auch sein, dass die Menschen gar kein Problem haben, sondern eines vermeiden wollen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn sich jemand eine Alarmanlage installieren lässt.

Warum installiert sich jemand eine Firewall im Computer?

Um Hackerangriffe abzuwehren.

Immer aber geht es darum, herauszufinden, wo die Menschen der Schuh drückt und ob Sie nicht etwas anbieten können, das diesen Menschen hilft.

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