Ja, ich kann
selbstbewusster sein!




Einen wunderschönen guten Tag,

Sie wissen nun, dass ein "Wächter am Tor" darüber wacht, welche Gedanken bis zu Ihrem Unterbewusstsein durchdringen dürfen.

Doch das zu wissen, reicht noch nicht aus!

Nachdem dieser Wächter seinen Platz bezogen hat, sorgt er für eine Reihe von Problemen. Nehmen wir als Beispiel, dass Sie Raucher sind und dieses Laster aufgeben wollen.

Sie sagen sich also: "Ich will das Rauchen aufgeben!"

Doch wer in diesem Fall, "Sie"?
Das ist Ihr Tagesbewusstsein.

Der Wächter am Tor hört das und wendet sich ans Unterbewusstsein, um sich die Genehmigung einzuholen.

Dafür, dass Sie bisher rauchten, sind nämlich die Gewohnheiten und Programme im Unterbewusstsein verantwortlich.

Natürlich wissen Sie, dass es klüger und vernünftiger wäre, Ihr weiteres Leben als Nichtraucher/in zu verbringen, doch das Unterbewusstsein wählt immer den Weg des geringsten Widerstandes!

Alles, was sich nach Veränderung anhört, ist ihm absolut zuwider.

Deshalb wird es diese Genehmigung verweigern!

Es bleibt alles beim Alten und Ihr Unterbewusstsein setzt sogar noch einen drauf: Es liefert Ihnen "plausible" Gründe, warum Sie weiterhin rauchen sollten ...

"Lieber rauchen als dauernd genervt sein"

"Wenigsten hälst du dir den Stress vom Leib"


(Im E-Book "Ja, ich kann selbstbewusster sein" haben wir das Unterbewusstein "Egon" genannt - was natürlich von "Ego" abgeleitet ist.

Auf Seite 16 lesen Sie zum Beispiel:

"Egon ist skeptisch und seine Ratschläge beruhen auf Angst.
Die Intuition beruht auf inneren Einsichten. Sie liegt immer richtig".

Auf Seite 18: "Egons Spezialität sind Schuldgefühle. Er führt genau Buch über jedes Fettnäppchen, in das Sie getreten sind und hält es Ihnen bei jedem Versuch, mehr aus Ihrem Leben zu machen, wieder vor ...")

Bleiben zunächst weiter bei diesem Raucherbeispiel:

Um Nichtraucher werden zu können, müssen Sie zuerst die verborgenen unterbewussten Blockaden und Einstellungen beseitigen!

Erst dann können Sie diese Gewohnheit erfolgreich verändern.

Der "Wächter am Tor" hat vor allem die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es in Ihrem Leben so weitergeht wie bisher. Er lehnt Informationen ab, die nicht zu dem passen, was in Ihrem Unterbewusstsein abgespeichert ist (dazu gehört vielleicht sogar dieses E-Mail!)

Auf diese Weise brauchen Sie keine neuen Entscheidungen zu fällen.

Es ist keinesfalls grundsätzlich verwerflich, dass der "Wächter am Tor" gewissen Informationen den Zutritt verwehrt. Falls Ihnen zum Beispiel jemand etwas Unkluges oder Schädliches einreden will, ist dies durchaus sehr hilfreich.

Aber es wird dann schädlich, wenn er Sie dazu zwingt, weiterhin eine Gewohnheit aufrecht zu halten, die Sie loshaben wollen!

In der Werkzeugkiste des "Wächters am Tor" finden Sie unter anderem:

- Ängste
- Zweifel
- Sorgen
- Wut
- Traurigkeit ...

(Weitere "Tricks", die er anwendet, finden Sie in den Folge-Mails zum E-Book ""Wenn ich könnte wie ich wollte")

Mit solchen psychologischen Verteidigungsmechanismen sorgt der "Wächter am Tor" dafür, dass Sie das Angedachte oder Erstrebte letztendlich doch wieder sein lassen.

Doch ...

Sie können ihn austricksen.

Hierzu mehr in der nächsten Einheit.

Alles Gute wünscht Ihnen

I-Bux.Com
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