Es ist bereits so!
Bonus-Mail Nr. 38




Weihnachten. Eine Mär?"

In Kapitel 15 seiner 13 Erfolgsgesetzte ging Napoleon Hill auf die "soziale Vererbung" ein.

Deshalb fällt es uns Abendländern naturgemäß schwer, Manches von dem, was Neville über die biblische Auslegung gesprochen oder geschrieben hat, zu übernehmen.

Das war bei den Zuhörern seiner Vorträge so und ist auch heute noch so.

Wir bemühen uns in diesen Bonus-Mails darum, die Sicht Nevilles besser zu vermitteln. Ob Sie einzelne Aspekte vielleicht nicht akzeptieren können, ist nicht unsere Sache.

An Weihnachten wird die jungfräuliche Geburt gefeiert.

In "Genauso hatte ich es mir ausgemalt", steht (in unserer Fassung) auf Seite 42:

"Die Geschichte Marias ist die Geschichte jedes Menschen.
Maria war keine Frau, die auf wundersame Weise einen Knaben namens Jesu geboren hat.

Maria ist das immer jungfräulich bleibende Bewusstsein des Seins, unabhängig davon, wie vielen Wünschen es das Leben schenkt.
Betrachten Sie sich jetzt selbst als diese Jungfrau Maria, die von Ihnen selbst über das Medium des Wunsches geschwängert wird und eins mit dem Wunsch wird, bis Ihr Wunsch dann als erfüllte Realität sichtbar wird ...


Sie werden eins mit Ihrem Herzenswunsch.

Sie verkörpern ihn.

Sie warten nicht ab, bis es sich außerhalb von Ihnen verwirklicht, sondern fühlen es so real, wie es Ihnen möglich ist.

Fühlen Sie sich selbst als der "gesunde Mensch", der "wohlhabende Mensch", der "glückliche Mensch", der "gütige Mensch" ... -


"...von Maria (von der Sie jetzt wissen, dass damit Sie selbst gemeint sind), sagt man, dass sie keinen Mann erkannte. Und dennoch empfing sie.

Das bedeutet, dass Sie keinen Grund zu der Annahme haben, dass das, was Sie sich jetzt wünschen, möglich sei; da Sie aber das Bewusstsein erworben haben, dass Sie Gott sind, machen Sie dieses Bewussstein zu Ihrem Gatten und zeugen ein menschliches Kind (etwas Bewirktes, einen sichtbaren Ausdruck) ...

Ihr Idealzustand oder Ihr Wunschbild ist diese Zeugung.

Und er gebot ihr: Sage es niemandem!"

Dieses Gebot richtet sich nun an Sie.

Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass Sie Ihre Wünsche und Ziele nicht mit anderen Menschen besprechen sollten, dann Ihre Mitmenschen würden nur Ihre jetzigen Ängste zurückspiegeln."

("Auf dein Geheiß", S. 43)

Sie erweitern also Ihr Selbstbild - die Auffassung, die Sie von sich selbst haben - und verkörpern und gebären das von Ihnen Gezeugte, denn die Geburt ist eine natürliche Folge der Zeugung.

Dies tun Sie, indem Sie eins mit Ihrer Zielvorstellung, Ihrem Ideal, werden.

Begraben Sie das alte Ich so, dass es von niemandem mehr gefunden werden kann!

Beste Grüße!

I-Bux.Com
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