Es ist bereits so!
Bonus-Mail Nr. 39




"Glauben, wie ein Senfkorn"

Schönen guten Tag,

Ein Theologiestudium dauert in der Regel 10 Semester (= 5 Jahre).

Und dennoch werden auch heute noch, wie schon seit Jahrhunderten, Irrlehren studiert. Ein Beispiel dafür ist die Aussage, dass "ein bisschen Glaube" ausreichen würde, um "Berge zu versetzen".

Auch in diesem Fall erhellt Neville wieder unser bisheriges Denken:


"... Das Senfkorn steht nicht für eine geringe Dosis an Glauben. Im Gegenteil!

Es symbolisiert den absoluten Glauben!

Ein Senfkorn ist sich dessen bewusst, dass es ein Senfkorn ist. Nur das. Von anderen Samen auf der Welt weiß es nichts.
Es ist in die Überzeugung eingebunden, dass es ein Senfkorn ist, genauso wie sich die Spermien im Schoß dessen bewusst sind, dass sie Mensch und nichts anderes sind ..."

Ist das nicht ein wahrer Augenöffner?

Falls Sie sich auf dieser Welt nicht das erfüllen, was Sie sich erfüllt haben wollen (in jedem Lebensbereich), ist der Grund höchstwahrscheinlich, dass Sie das A und O aus Nevilles Büchern noch nicht in seiner gesamte Tragweite erfasst haben, nämlich:

dass die Vorstellungskraft die Realität erschafft.

Solange Sie nicht ohne Wenn und Aber davon ausgehen (egal, wie die äußeren "Umstände" aussehen), dass Ihre geistigen Vorstellungsbilder zu hundert Prozent real sind, können Sie auch nicht erwarten, dass sich auf der physischen Ebene - der "Schattenwelt" - etwas in Ihrem Sinne zeigt.

Sie glauben es schlichtweg nicht.

Doch das Gleichnis vom Senfkorn führt uns deutlich vor Augen, dass es ohne das absolute Daran-Glauben nicht geht:


"Ein Senfkorn ist das Maß dafür, wie viel Glaubensfähigkeit für Ihre Ziele und Wünsche nötig ist.

Doch wie ein Senfkorn müssen Sie sich in der Bewusstheit dessen verlieren, dass Sie das Angestrebte sind. Sie wohnen gleichsam im versiegelten Zustand, bis dieser aufbricht und sich als das von Ihnen bewusst Angestrebte zeigt."

Den meisten Menschen scheint es schwerzufallen, sich völlig in den angestrebten Soll-Zustand hinzufühlen ("sich darin zu verlieren", wie es Neville ausgedrückt hatte). Doch ohne diese absolute Erfolgsüberzeugung bleiben ständig Restzweifel, Ängste, Unsicherheiten und die Ergebnisse fallen halbseiden aus.

Auch andere Autoren (Wallace Wattles, Dorothea Brande, Christian Larson, Raymond Holliwell ...) haben diesen Punkt immer wieder betont - manchmal mit anderen Formulierungen, doch im Kern identisch.

Gerade das Gleichnis mit dem Senfkorn zeigt, wie leicht es ist, etwas völlig verkehrt zu verstehen. Die Folge ist, dass diese Menschen in ihren Problemsitatuationen stecken bleiben - oft ein Leben lang.

Freundliche Grüße!

I-Bux.Com
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