Es ist bereits so!
Bonus-Mail Nr. 6




Immer locker und zuversichtlich bleiben!

Bleiben wir - zur Veranschaulichung - wieder bei einem finanziellen Ziel.

Es gibt immer mehr Menschen, die durchaus einigermaßen wissen, wie ihr Bewusstsein funktioniert und welche überaus große Rolle das Unterbewusstsein bei der Wunschverwirklichung spielt.

Aber ...

sie kommen trotzdem nicht weiter.

In diesem heutigen Mail erfahren Sie einen möglich Grund.

Viele Menschen wollen das Ziel "auf Teufel komm raus" erzwingen oder bringen zu viel Energie in "logische Lösungen" ein.

Ein Beispiel:

"Ab heute sage ich mir jeden Tag vor, dass ich bis Jahresende 100.000 Euro verdient habe.
Ich bleibe eisern bei diesem Vorsatz und setze alles daran ..."


Der Tag ist zu Ende, und unserer Beispielperson fällt ein:

"Ich habe heute ja noch gar nicht genug Power in mein Ziel gebracht. Also werde ich jetzt gleich meine Übung machen."

Mit dieser Geisteshaltung wird diese Person ihr Ziel niemals erreichen.

Warum?

Weil sie im Grunde Angst hat, es nicht zu erreichen. So funktioniert das Unterbewusstsein nicht.

Das Unterbewusstsein sagt nich: "Wenn du schön brav deine Übungen machst, kriegst du auch dein Zuckerchen."

Es wirkt genau anders herum:

"Wenn du dich in das Gefühl hineinlebst und so verhältst, als hättest du dein Zuckerchen schon, besorge ich es dir!"

Neville hierzu:


"Haben Sie es sich jemals in einem Sessel bequem gemacht, die Augen geschlossen und sich einen Wasserstrahl so real vorgestellt, als könnten Sie ihn mit den Händen greifen?

Wenn Sie das Wasser in Ihre Handflächen fließen ließen und es tranken, konnten Sie dann spüren, wie es den Hals hinterläuft?

Falls Sie dazu imstande sind, haben Sie einen sehr realen und persönlichen Zustand erschaffen."


Sehen wir uns diese Aussage Satz für Satz näher an:

"Haben Sie es sich jemals in einem Sessel bequem gemacht, die Augen geschlossen ...?"

Sich etwas geistig vorzustellen zu wollen, wenn wir angespannt sind, führt zu mehr Anspannung.

Daraus ergibt sich, dass wir unser Alltagsgeschehen ein paar Augenblicke lang ausblenden müssen.

Machen Sie es sich bequem!
Schließen Sie die Augen!
Entspannen Sie sich!

"Konnten Sie dann spüren, wie das Wasser den Hals hinterläuft?"

Hier wird eine innere Szene aufgebaut. Eine einfache, angenehme Einzelszene.

Das ist mehr als nur äußeres Beobachten, das ist ein Hineinfühlen!

Überlegen Sie sich deshalb eine angenehme Einzelszene. Nur eine einzige, damit Ihre Gedanken nicht vom Hundersten ins Tausendste kommen!

In der obigen Szene sieht er den Wasserstrahl zunächst innerlich, dann bringt er das Sinneserlebnis des Berührens und schließlich das eigentliche physische Erleben (Trinken) ein.

Machen Sie Ihr Wunschbild so real wie möglich und gestalten Sie es persönlich!

Das geht weit über die bewusste Anstrengung hinaus, mit der unsere eingangs erwähnte Person etwas herbeizuwingen versucht. Es ist spielerisch, es wird eine Szene aufgebaut, in der etwas bereits verwirklicht ist.

Beste Grüße!

I-Bux.Com