Wesentlich wichtiger als die Intensität ist die Natürlichkeit des Gefühls!
Auf Seite 36 (Taschenbuchausgabe) des Buches "Genauso habe ich es mir ausgemalt" lesen wir:
Ein sehr häufiger Fehler ist folgender: Viele Menschen meinen, ihr Gefühl müsse sehr überwältigend sein, damit die ersehnten Ergebnisse eintreten.
Doch es vielmehr um ein Gefühl, das eine ganz normale Selbstverständlichkeit wiederspielt. "Natürlich" kommt das so. Das ist doch sonnenklar!
Überlegen Sie deshalb bitte:
Wie würde Ihr Alltag aussehen, wenn diese Wunschergebnisse bereits ganz natürlich Teil Ihrer Welt wären?
Wie würden Sie sich fühlen?
Welche Einzelszene könnten Sie sich aufgrund dieser Überlegungen ausmalen. Diese Szene bringt zum Ausdruck, dass es bereits so ist!
Sie arbeiten am Aufbau von mehreren Geschäftsfeldern, die Ihnen mit der Zeit passive Einnahmen verschaffen sollen.
Können Sie sich in die Situation hineinfühlen, dass Sie auf Ihre Bank gehen, um dort mehrere Schecks einzulösen?
Können Sie sich in die Lage versetzen, dass Sie mehrere Konten eröffnen (Privatkonto, Rücklagenkonto, Geschäftskonto ...)? Dies würde voraussetzen, dass Sie bereits Einnahmen aus diesen Geschäftsfeldern haben.
Egal, worum es sich handelt, die Frage lautet immer:
"Wie würde mein Tag aussehen (ganz natürlich!), wenn der angestrebte Zustand bereits verwirklicht wäre?
Wie würde ich mich an einem normalen Tag dann fühlen?"
Viele Menschen meinen, sie würden sich besser fühlen, nachdem dies oder dann eingetroffen ist. Doch das Gefühl muss zuerst da sein! Dann ziehen Sie die entsprechende Situation ganz natürlich in Ihr Leben.
Entspannen Sie sich und machen Sie es sich auf einem Stuhl bequem. Führen Sie einen schlafähnlichen Zustand herbei. Das ist ein Zustand, in dem Ihr Tagesbewusstsein noch die Kontrolle hat, Sie sich aber schläfrig fühlen. Dann fühlen Sie sich in das Vorstellungsbild hinein, das der Erfahrung entspricht, die Sie hätten, wenn es bereits so wäre!" |
Freundliche Grüße!
I-Bux.Com
Wissen, das Ihr Leben gestaltet