Denken Sie immer wieder daran,

bei Problemen den Goldenen Schlüssel zu benutzen!

Sorgenvolle Gedanken kehren immer wieder zurück, und so drehen wir uns letztendlich ständig nur im Kreis.

Die Hinweise in diesem Artikel sollen Ihnen helfen, ein neues Paradigma für Ihre positive Lebensgestaltung zu schaffen.

Solange unser Denken von Angst und Sorgen geprägt ist, entsteht dadurch nur noch mehr Angst. Die Verwirrung nimmt zu, und wir verursachen noch mehr negative Ergebnisse.

So lassen sich Probleme nicht lösen!

Fragen Sie sich ...

Beantworten Sie sich folgende Fragen:

„Möchte ich lieber das Problem behalten – oder frei sein?“

„Bin offen für einen neuen Ansatz?“

„Bin ich überhaupt bereit für ein anderes und besseres Ergebnis?“

Emmet Fox schrieb:

„Um Schwierigkeiten aus Ihrem Leben oder aus dem Leben eines Mitmenschen zu beseitigen, bedienen Sie sich des wissenschaftlichen Gebets. Das ist der Goldene Schlüssel zu Harmonie und Lebensglück.“ („Der Goldene Schlüssel", S. 4)

Dr. Fox schrieb weiter … Beim wissenschaftlichen Beten ist Gott, die Instanz, welche wirkt – nicht Sie!“

Deshalb müssen wir

aus dem Weg gehen

Nun hat die Höhere Macht (welche Sie nennen können, wie es Ihnen beliebt) freie Bahn, durch die sie wirken kann.

Solange wir uns mit Sorgen herumplagen, oder das Problem verstandesmäßig zu lösen versuchen, behindern wir die optimale Lösung. Wir sagen der Höheren Macht dadurch, dass wir uns lieber weiterhin mit dem Problem beschäftigen wollen.

Den Golden Schlüssel zu benutzen, bedeutet, nicht mehr an das Problem zu denken, und stattdessen an Gott zu denken (so gut das eben möglich ist). Mit anderen Worten: Wir leiten unsere gedankliche Energie um und lenken sie auf die Antwort.

Dazu brauchen wir neue Denkstrukturen, welche Seelenfrieden, Gesundheit, Harmonie, Ausgeglichenheit und Wohlbefinden erzeugen.

Ein neues Gedankenmuster

Die Hinweise aus diesem Beitrag sind „nicht in Stein gemeißelt“. Es sind lediglich Anregungen. Allerdings wollen sie ernstgenommen werden. Deshalb sollten Sie sich vornehmen, einen ganzen Monat lang daran zu arbeiten, ein neues Gedankenmuster zu erschaffen.

In der ersten Woche lesen Sie den Goldenen Schlüssel viermal durch. Anschließend nehmen Sie sich diesen Aufsatz immer wieder mal vor, um auf Kurs zu bleiben.

Achten Sie bewusst darauf, welche Gedanken und Gefühle Sie haben. Sobald ein Problem oder negatives Gefühl auftaucht, polen Sie es sofort um, so wie im Goldenen Schlüssel beschrieben. Das erfordert einige Disziplin, wird mit der Zeit aber immer leichter.

Denken Sie nicht mehr an das Problem, und richten Sie Ihre Gedanken auf „Gott“. Da wir uns unter dem Begriff „Gott“ nicht wirklich etwas vorstellen können, nehmen Sie am besten einen der sieben Hauptaspekte (wie im Buch „Emmet Fox auf Deutsch“ beschrieben) vor, und sagen sich diesen laut oder leise vor.

Stecken Sie keine Energie in Negatives!

 „Gott“ kennt keine Sprechstunden. „Er“ ist rund um die Uhr im Dienst.

Falls Ihnen zum Beispiel jemand einfällt, dem Sie verzeihen sollten, oder der Ihnen übel mitgespielt hat, haben, benutzen Sie den Goldenen Schlüssel. Stecken Sie keine Energie in das, was dieser Mensch repräsentiert! Dann wird es Ihnen leichter fallen, nachsichtig und verständnisvoll zu sein.

Nehmen Sie sich vor, den Goldenen Schlüssel grundsätzlich anzuwenden, wenn Sie äußerlich oder gedanklich mit einer negativen Situation konfrontiert sind!

Jemand bedroht Sie? Benutzen Sie den Goldenen Schlüssel!
Erlauben Sie ihm oder ihr nicht, Sie einzuschüchtern! Vergeuden Sie keine Energie mit Ärger, Angst, Schuldgefühlen oder Kritik!

Üben! Immer wieder!

Die erfolgreiche Benutzung des Goldenen Schlüssel erfordert ständige Wachsamkeit und ständiges Üben. Immerhin sind Sie in Begriff, sich eine neue positive Geisteshaltung anzueignen, die Ihnen in Fleisch und Blut übergehen sollte.

Sie machen den Weg frei, damit die Liebe und Güte Gottes in Ihr Bewusstsein treten kann. Dadurch bringen Sie sich auf eine höhere Stufe der Lebensfülle und Lebensfreude.

Niemand behauptet, dass es immer leicht sein wird, den Goldenen Schlüssel zu benutzen. Es bleibt nur, es immer wieder zu tun. Falls Ihnen jemand eine Schatztruhe schenken würde, würden Sie sofort den Schlüssel in das Schloss stecken und die Truhe öffnen.

Der Goldene Schlüssel öffnet Ihnen eine solche Schatztruhe. In dieser Truhe befinden sich Seelenfriede, Harmonie, Glück, Liebe, Wohlstand und Wohlbefinden. Stecken Sie den Goldenen Schlüssel hinein und drehen Sie ihn immer weiter!

Hören Sie nicht auf das Plappermaul!

Das "Plappermaul" - das ist das Ego, welches immer wieder dazwischenfunken wird.

Versuchen Sie nicht, durch „logisches“ Überlegen eine verstandesmäßige Lösung auszuarbeiten!

Schreiben Sie „Gott“ nicht vor, wie der richtige Weg Ihrer Meinung nach auszusehen habe!

Es spricht nichts dagegen, Affirmationen zu verwenden, um sich vom Problem ab- und „Gott“ zuzuwenden. Das sind positive Aussagen, die Sie auf das Gute einstimmen.

Bedanken Sie sich im Voraus für die optimale Lösung.


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