Spirituell erwachsen werden
und endlich durchstarten!





Teil 1

Kapitel 3: Der eigenen Schöpferkraft vertrauen!


Jeder Mensch trägt in sich den Keim zur Größe!

Dieser Größe sind keine Grenzen gesetzt; kein Mensch ist so weit entwickelt, dass kein Entfaltungsspielraum mehr bliebe.

An sich und die eigenen Fähigkeiten zu glauben, fällt vielen Menschen schwer. Wie sehr würde sich unser Leben doch verändern, wenn wir mehr an uns selbst glauben könnten!

Dass erfolgreiche Menschen kalkulierte Risiken eingehen, ist unbestritten. Doch dem, der die geistigen Zusammenhänge kennt und weiß, worauf er sich einlässt, erscheinen sie selbst gar nicht so groß.


"Es dauerte nicht lange und seine Geschäfte nahmen derartige Ausmaße an, dass er einige seiner Freunde mit einschalte musste. Einer davon war ich.
Und so erfuhr ich, in welchen Größenordnungen er sich bewegte.

Ich befürchtete, dass solche Erfolge auf Dauer nicht bestehen könnten und versuchte, ihn zu größerer Vorsicht zu überreden. Sicherlich würde das Kartenhaus eines Tages einstürzen und er müsste wieder von vorne anfangen. Doch davon wollte er nichts hören:

'Mach dir darüber keine Sorgen', sagte er mir. 'Ich gehe nach einem unbeirrbaren Gesetz vor. Wenn du die Quadratmeter in diesem Raum ermitteln willst, nimmst du zwei Maße und nach einem mathematischen Grundsatz erhältst du ein bestimmtes Ergebnis.
Du würdest von Anfang an davon ausgehen, dass dieses Rechenergebnis stimmt.

Mit meiner Arbeit verhält es sich genauso. Ich weiß von Anfang aus, wie sie ausgehen wird ...'"

Die Offenbarung eines Eingeweihten


Dies bringt uns zu einem der größten Kernprobleme überhaupt:

Immer scheint es irgendetwas zu geben, das uns daran hindert, endlich den Durchbruch zu schaffen und durchzustarten.

Vielleicht identifizieren Sie sich mit einer der folgenden oder ähnlicher Aussagen:

"Immer wieder komme ich in die Situation, dass ich meine Rechnungen nicht pünktlich zahlen kann."

"Ideen hätte ich schon. Aber irgendwie komme ich nicht dazu, sie umzusetzen."

"Ich habe das Gefühl, dass mein Leben nur aus Schufterei besteht. Das kann doch nicht alles sein."

"Arbeit habe ich, aber Spaß macht sie mir keinen."

"Nach den Hungerkuren, die ich schon hinter mir habe, müsste ich wie eine Bohnenstange aussehen. Mein Spiegelbild zeigt mir etwas anderes."

"Ich wäre wirklich gerne mit einem Menschen zusammen, der zu mir steht und dem ich uneingeschränkt vertrauen kann. Ich weiß nicht, warum mir das nicht gelingt."

"Als ich noch auf der Uni war, hatte ich den Kopf voller Ideale. Im Laufe der Jahre sind diese auf der Strecke geblieben und ich habe jetzt weniger Selbstvertrauen als damals."

"Was ich alles schon probiert habe! Aber scheinbar drehe ich mich nur im Kreise".

Diese Aufzählung dürfte in etwa ein Querschnitt der Probleme sein, mit denen Millionen von Menschen zu kämpfen haben. Doch in Wirklichkeit sind es nur Symptomerscheinungen!

Das wahre Problem liegt tiefer!

Nehmen wir an, dass Sie aufgrund einer alten Krankheit Kopfschmerzen haben und einen Arzt aufsuchen. Sie erhalten ein paar Tabletten.

Werden diese Kopfschmerzen wieder kommen?

Mit absoluter Sicherheit!

Die Symptome werden sich solange zeigen, bis Sie das Problem an der Wurzel lösen.
Dasselbe gilt für die Probleme in der obigen Aufstellung. Immer wieder machen viele Menschen den Fehler, wegen ihrer Kopfschmerzen einen Arzt aufzusuchen, statt dem wahren Grund auf die Spur zu kommen!

Übertragen wir diese Analogie nun auf den finanziellen Bereich. Wenn jemand ein Geldseminar besucht, weil er/sich davon verspricht, endlich Geld und Wohlstand in sein Leben zu ziehen und Monate später immer noch in derselben Misere steckt, dann liegt dies nicht daran, dass die vermittelten Erkenntnisse untauglich gewesen seien.

Der wahre Grund ist, dass dieser Seminarteilnehmer immer wieder eine Ausrede finden wird, um das Gehörte nicht anwenden zu müssen.

Dieser Mensch doktert nach wie vor auf der Ebene der Symptome herum.

Seine finanziellen Schwierigkeiten gehen nicht darauf zurück, dass man heute keine Chancen mehr hätte oder dass er keine Ideen hätte. Wir kommen später auf diesen Punkt zurück.

Ein anderes Beispiel:

Jemand tut sich schwer, einen Lebenspartner zu finden oder hat in seiner bestehenden Beziehung akute Probleme.

Immerhin ist dieser Mensch lernwillig; er besorgt sich ein einschlägiges Buch oder sucht eine Beratungssstelle auf.

Er (der Mensch - das bezieht sich Mann oder Frau!) will nun jeden Kniff lernen und denkt, dass er mit Strategien oder Taktiken seine Partnerschaft besser in den Griff bekäme.
Das nimmt ihm jegliche Natürlichkeit und Spontaneität.

Es ist nicht so, dass die in seinem Buch enthaltenen Empfehlungen nicht funktionieren würden, aber unser Beispielmensch hat das Pferd von hinten aufgezäumt. Dass er Beziehungsprobleme hat, hat seine Ursache auf einer tieferen Ebene (was auch der Grund ist, wieso das E-Book So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder für sich im ersten Teil zunächst die spirituelle Seite anspricht. Verhaltensempfehlungen folgen erst viel später).

Ein Fallbeispiel

Dieses Beispiel ist erfunden. Aber selbst ein frei erfundenes Beispiel kann die Zusammenhänge besser darstellen als eine wissenschaftliche Abhandlung.

Nehmen wir an, dass Anton 52 Jahre alt ist. Er arbeitet als Restaurantfachmann, was nur eine beschönigende Umschreibung für Kellner ist.
Sein Lohn reicht gerade, um über die Runden zu kommen und die Arbeit macht ihm nicht den geringsten Spaß.

Seit zehn Jahren lebt er getrennt.

Nachdem er das erste Jahr nach der Trennung seinem gesamten Freundeskreis versichert hatte, dass ihm seine "Freiheit" tausendmal lieber sei als wieder so eine "Beziehungskiste", hat er seine diesbezügliche Meinung mittlerweile doch stark revidiert. Wer er ehrlich zu sich selber ist, muss er sich eingestehen, dass er sehr ungern alleine ist und sich nach einer liebevollen Partnerin sehnt.

Er hält auch insgeheim danach Ausschau, doch ohne Erfolg.

Da er sich oft alleine fühlt, hängt er in Kneipen herum und isst auch zu viel.

Seine Arbeit macht er ohne großen Elan, es ist eher Dienst nach Vorschrift. Ein Wunder, dass sie ihn überhaupt noch behalten.

Fassen wir Antons Probleme nun zusammen:

1. Ungeliebte Arbeit
2. Finanzielle Probleme
3. Mangelnde geistige Disziplin
4. Mangelnde Antriebskraft
5. Esssucht und Langeweile
6. Einsamkeit


Wie wir bereits gesehen haben, ist keine dieser sechs Schwierigkeiten das wahre Problem; es handelt sich durchwegs nur um Symptome wesentlich tiefer liegender Probleme.

Wenn Sie sich diese sechs Symptome genau ansehen, werden Sie feststellen, dass sie zusammenhängen.

Es herrscht eine Verbindung zwischen Ursache und Wirkung.

Dieser Verbindung wollen wir nun auf den Grund gehen.

Ein Punkt, der in der obigen Aufstellung fehlt, ist, dass Anton wahrscheinlich auch unter dem Stress am Arbeitsplatz leidet. "Stress" bedeutet nicht zwangsläufig, dass er mit seiner Arbeit überfordert wäre, aber unbewusst hat er wahrscheinlich Angst davor, auf der Straße zu stehen. Immerhin ist er nicht mehr der Jüngste und Schnellste und legt ohnedies nicht viel Arbeitseifer und Freude an den Tag.

Wenn er mehr Energie hätte (Punkt 4: Mangelnde Antriebskraft), würde er wahrscheinlich zuvorkommender sein und sich mehr einbringen.

Er unternimmt von sich aus auch nichts, um eine andere Arbeitsstelle zu finden. Wieso wird er nicht initiativ?

Jetzt sind wir beim Grundproblem angelangt:

Sein unterentwickeltes Selbstbild

Damit schließt sich der Kreis zur Überschrift dieses Kapitels: Anton glaubt im Grunde nicht an sich und seine Fähigkeiten.

Wahrscheinlich wurde einem jedem von uns im Laufe seines Lebens, und insbesondere während der Kindheit und Jugend, eingebleut, dass er/sie in irgendeinem Bereich "nicht gut genug" sei.

"Finger weg! Das ist nichts für dich!"

Solange wir nicht an uns glauben, haben wir keine Chance, unser Potenzial jemals voll entfalten zu können! Der Durchbruch, den wir uns in einem uns wichtigen Bereich wünschen, bleibt dann ein lebenslanger unerfüllter Wunschtraum.

Das Selbstbild kann verändert werden!

Dass Sie bis hierher gelesen haben, ist an sich bereits Beweis genug, dass Sie über dem Durchschnitt liegen. Sie wollen mehr aus Ihrem Leben machen und sind bereit, den Preis dafür zu bezahlen.

Kehren wir nochmals zu Anton zurück. Nehmen wir an, Anton hätte dieses E-Book gelesen. Das hätte ihm einige Erkenntnisse gebracht und er wüsste nun, dass er sich nicht mit Symptomen abgeben sollte.

Dadurch hätte sich seine Persönlichkeitsentwicklung enorm beschleunigt!

Vielleicht hätte er sich auch mit Gehirnwellensynchronisation oder anderen Techniken zur positiven Beeinflussung seines Unterbewusstseins beschäftigt.

Auf jeden Fall hätte er etwas unternommen, um seine Lebenssituation nachhaltig zu verbessern.
Bereits nach wenigen Monaten wäre Anton nicht wiederzuerkennen gewesen.

Und all das hätte seinen Lauf genommen, weil Anton die Entscheidung getroffen hat, an seinem Selbstbild zu arbeiten.

Praktische Strategien zur Verbesserung des Selbstbildes

Diese Technik stammt von Joe Karbo.

Kurz zu seiner Person:
Joe Karbo war 1973 finanziell am Ende. Seine Rechtsberater rieten ihm, Konkurs anzumelden, doch er rief seine Gläubiger zusammen und bat um Aufschub. Sinngemäß sagte er ihnen etwa folgendes:

"Ich werde jeden Dollar zurückzahlen, aber ich brauche einen freien Rücken. Wenn ihr mir jeden Cent wegpfändet, habe ich keine innere Ruhe, um meine Plan umzusetzen. Also lasst mich jetzt noch ein Weilchen in Frieden und ihr bekommt euer Geld zurück."

In seinem Buch Der leichte Weg zum Reichtum beschreibt er, auf welche Weise er sich auf Erfolg programmierte und wie er vorging.

Das Buch wurde im Direktvertrieb drei Millionen Mal verkauft.

Hier nun zwei wirkungsvolle Techniken, die wir Joe Karbo zu verdanken haben:

Die tägliche Erklärung

Dass unser Selbstbild angeknackst ist, geht auf bisherige Programmierungen zurück. Irgendwann glauben wir dann, dass wir für dies nicht taugen würden und für jenes zwei linke Hände hätten.

Die "tägliche Erklärung" vermittelt Ihnen eine neue mentale Programmierung. Sie reden sich selbst ein, dass Sie durchaus wertvoll sind und dass Ihnen das Gewünschte sehr wohl zusteht.

Das ist zwar vergleichbar mit Affirmationen, aber noch wirkungsvoller.

Schritt 1:

Beispiele für Suggestionen:

  • Neuer Esstisch
  • Alle Rechnungen pünktlich bezahlt
  • Urlaubsreise
  • Neue Schuhe

Schreiben Sie nun bitte alles auf, was Sie brauchen.

Das ist notwendig:

Schritt 2:

Jetzt erfassen Sie alles, Was Sie gerne hätten:

  • 500.000 Guthaben
  • Villa mit Garage im Grünen
  • Edelmetalldepot von 100.000
  • 6 Wochen auf Bali

Das ist wieder beliebig erfunden.

Es geht um Ihre Wünsche! Begrenzen Sie sich bitte in dieser Phase nicht bereits geistig selbst!

Das wünsche ich mir:

Schritt 3:

In Schritt 3 erstellen Sie eine Liste der persönlichen Eigenschaften oder Voraussetzungen, die Sie für notwendig halten oder sich wünschen.

Beispiele:

  • Konzentrationsfähigkeit
  • Ausdauer
  • Souveränität
  • Selbstvertrauen


Ich brauche oder wünsche mir:

Schritt 4:

Formulieren Sie alle drei Listen als Zielvorgaben und beachten Sie dabei wieder Joe Karbos Empfehlungen:

1. Was will ich wirklich?

2. Widerspricht dieses Ziel einem anderen meiner Ziele?

3. Würde ich bei diesem Ziel ein Kooperationsproblem erhalten (z.B. Widerstand von Seiten meiner Familie)?

4. Ist das Ziel positiv oder negativ?

5. Ist es in allen Einzelheiten formuliert?

6. Ist es realistisch?

7. Ist es hoch genug gesteckt?

8. Beinhaltet es die Persönlichkeitsfaktoren, die zu seiner Erreichung notwendig sind?

9. Habe ich jedes Ziel so formuliert, als wäre es bereits erreicht?


Anhand dieser Checkliste könnte ein materielles Ziel zum Beispiel so formuliert werden:

Ich, Vorname, wohne in einer Villa mit Garten und Garage im Grünen und zahle sie mit Leichtigkeit.
Die Formulierung für ein immaterielles Ziel könnte beispielsweise lauten:

Ich, Vorname, bin ausgeglichen und zuversichtlich. Alles, was ich anfange, wird ein gigantischer Erfolg!

Folgendes tun Sie mit Ihren Listen:


1. Sofort nach dem Aufwachen lesen Sie sich Ihre Zielliste laut vor. (Sollte dies nicht möglich sein, bewegen Sie zumindest Ihre Lippen!)

2. Nachdem Sie ein Ziel laut gelesen haben, machen Sie eine Pause und stellen sich innerlich vor, dass Sie Ihr Ziel bereits erreicht haben!



Dasselbe wiederholen Sie jeden Abend kurz vor dem Einschlafen!

Mehr ist nicht zu tun.

Das heißt nicht, dass Ihnen das Gewünschte automatisch in den Schoß fallen wird. Sie werden Eingebungen erhalten und müssen aufgrund dieser Ideen natürlich aktiv werden!


"Stellen Sie sich das Gewünschte so plastisch wie möglich vor, bis es Ihnen völlig real erscheint und nehmen Sie geistig davon Besitz ...

Sie dürfen es jedoch nicht beim Denken belassen; es bedarf auch des persönlichen Einsatzes. Viele studieren diese Techniken und scheitern, weil sie die praktische Umsetzung vergessen."

Die Wissenschaft des Reichwerdens, Wallace Wattles

Diese Vorgehensweise haben Sie vielleicht bereits hundert Mal gelesen - (Sie wurde z.B. auch von Napoleon Hill beschrieben, der sie seinerseits vom damals reichsten Mann auf der Welt, Andrew Carnegie, erhalten hatte). Sie können sie auch zehntausend Mal lesen und sie wird Sie keinen Deut weiterbringen - solange Sie sie nicht in die Praxis umsetzen!

Warnhinweise:

Kein Sterbenswörtchen über Ihre neue Tagesroutine. Zu niemandem!
Sollte Sie jemand auf Ihre positiven Veränderungen ansprechen, dürfen Sie ihn gerne auf dieses E-Book verweisen. Sie selbst sagen jedoch keinen Ton.
Das würde Ihnen nur Energie abziehen.

Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund!
Lassen Sie auch nicht einen einzigen Tag ausfallen. Diese Ausrede zählt nicht. Niemals!

Sie müssen konsequent sein!

Extratipp für Ihre immateriellen Ziele

Die folgende Empfehlung kann bei materiellen Zielen nicht angewandt werden. Der Grund dafür ist, dass diese Technik auf den tieferen Bewusstseinsebenen wirkt. Falls Ihr Unterbewusstsein nicht ohnedies so programmiert ist, dass es sich vorstellen kann, dass Sie - in unserem Beispiel - eine teure Villa im Grünen Ihr eigenen nennen, wird es seine Mitarbeit einstellen.

Vorbereitung:

Setzen Sie sich bequem hin (es ist besser zu sitzen, statt zu liegen. So beugen Sie der Gefahr des Einschlafens vor).

Wandern Sie geistig durch Ihren Körper und führen Sie eine progressive Muskelentspannung durch. Diese Übung wird an dieser Stelle nicht separat beschrieben, Sie finden sie auch bei einer Internetsuche.
Nachdem Sie merken, dass Sie bereits ruhiger geworden sind, zählen Sie von 1 bis 20.

Sobald Sie bei 20 angelangt sind, sollten Sie sich wirklich in einem Zustand der Tiefenentspannung befinden.

Nun die einzelnen Schritte:

1. Picken Sie sich ein immaterielles Ziel aus Ihrer Liste heraus (immaterielle Ziele haben mit Charaktereigenschaften oder geistigen Fähigkeiten zu tun, die Sie sich aneignen wollen).

Bleiben Sie bitte bei einem einzigen Ziel!

Es ist ohnedies besser, die Ziele nicht durcheinanderzuwürfeln. Suggerieren Sie sich jeweils nur ein Ziel solange, bis Sie es erreicht haben.

2. Nehmen Sie sich ein oder zwei Schlüsselworte aus Ihrem gewählten Ziel vor. Sie arbeiten auf dieser Bewusstseinsebene also nicht mit der gesamten Erklärung, sondern nur mit einzelnen Worten.

3. Nun lesen Sie die gesamte Aussage durch.

4. Als nächstes begeben Sie sich - wie soeben beschrieben - in den tieferen Bewusstseinszustand.

5. Wiederholen Sie Ihre Schlüsselworte mehrmals (Diese Empfehlungen finden Sie auch in der "Offenbarung eines Eingeweihten").

6. Am Schluss zählen von 20 wieder bis 1 zurück. Bei "1" sind Sie wieder hellwach.

Auch hier gilt wieder, dass Sie diese Übung eisern jeden Tag durchführen müssen.

Während Sie die tägliche Erklärung jeweils morgens und abends durchführen, reicht bei der Suggestionsübung für immaterielle Ziele die einmalige Durchführung jeden Tag aus - am besten kurz vor dem Mittagessen.

Selbstverständlich können Sie Ihre mentale Programmierung durch andere Techniken ergänzen, z.B. MindMovies oder Brainwave Entrainment.
Hierzu erfahren Sie im Anhang zu diesem E-Book mehr.

Rekapitulieren wir ...

  • Erfolgreiche Menschen gehen Risiken ein. Doch diese vermeintlichen Risiken sind nicht so groß, wie sie dem Uneingeweihten erscheinen.

  • Viele Menschen glauben zu wenig an sich. Unsere Mitmenschen spüren das.

  • Selbstvertrauen kann man lernen.

  • Tägliche Erklärungen zur Beeinflussung des Unterbewusstseins müssen konsequent morgens und abends gemacht werden.

  • Bei immateriellen Zielen begeben wir uns zunächst in einen tieferen Bewusstseinszustand und führen die Übung täglich um die Mittagszeit durch.

  • Solche Übungen können mit anderen Techniken kombiniert werden. (Jedoch immer entspannt bleiben - Sie können und dürfen nichts erzwingen!)


Spirituell erwachsen werden und endlich durchstarten!

Klicken Sie bitte folgendes Cover an. Sie finden dann eine Leseprobe des obig genannten 70seitigen E-Books und können es zu einem Betrag, den Ihnen Ihre Persönlichkeitsentwicklung wert ist, im PDF-Format beziehen.

Leserkommentare sind grundsätzlich ebenfalls sehr erwünscht!


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