Erfolgsbuch
Bibel




Auf der Welt gibt es lediglich sechs Hauptreligionen.
Zwar sind wesentlich mehr Gruppierungen als Religionsgemeinschaft registriert, sie lassen sich aber einer der Weltreligionen zuordnen. (Und vor allem für die USA gilt, dass Religionsgemeinschaften dort steuerbefreit sind, weshalb viele "Religionsgründer" ein Interesse daran haben, als religiöse Gemeinschaft anerkannt zu werden).

In unseren Breitengraden ist die Hauptreligion das Christentum. Allerdings haben die meisten, die sich nach außen hin zum Christentum bekennen, die Evangelien nie gelesen (außer vielleicht auszugsweise im Katechismusunterricht in der Schule) und erst recht nicht verstanden. Diese letzte Aussage gilt teilweise auch für die Priesterschaft.

Viele Menschen wissen nicht, dass es universelle Erfolgsprinzipien gibt. Dass diese sogar noch in der Bibel enthalten sein sollen, mag ebenfalls viele überraschen, die diese Zeilen lesen.

Im Neuen Testament, genauer gesagt, in den vier Evangelien, geht es keineswegs nur um etwas "Jenseitiges"; es geht um die Lebensgesetze überhaupt.

Der folgende Versuch, eine (natürlich nicht vollständige) Aufstellung vorzulegen, mag Ihnen als Anstoss dienen, der Sache selbst auf den Grund zu gehen:

Erfolgsprinzip Bibelzitate (überwiegend dem Bibelserver entnommen)
1. Am Anfang war der Geist
Das Gesetz der Gedankenkontrolle

Um das Drehbuch für unser eigenes Leben selbst zu verfassen und selbst Regie zu führen, müssen wir unser Denken (unser inneren Dialoge) kontrollieren, weil unser Gedanken über ein bestimmtes Ereignis unsere Gefühle bestimmen.

Diese bestimmen wiederum unser Tun und Verhalten.



Mt. 15, 11:
Was zum Mund hineingeht, macht den Menschen nicht unrein, sondern das, was aus dem Mund hinausgeht.
Mt. 15,19:
"Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis und Lästerung.
Mk. 7, 15-23:
Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind außer Menschengebote. Ihr verlasst Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen. Und er sprach zu ihnen: Wie fein hebt Ihr Gottes Gebot auf, damit ihr eure Satzungen errichtet! Denn Moses hat gesagt: Du sollst deinen Vater und Mutter ehren! und auch: Wer Vater und Mutter verflucht, der soll des Todes sterben. Ihr aber lehrt: Wenn einer zu Vater oder Muter sagt: Korban, das heißt, Opfergabe soll sein, was dir von mir zusteht, so lasst ihr ihn nichts mehr tun für seinen Vater oder seine Mutter und hebt so Gottes Wort auf durch eure Satzungen, die ihr überliefert habt und dergleichen tut ihr viel. Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das ist es, was den Menschen unrein macht. Und als er von dem Volk nach Haus kam, fragten ihn seine Jünger nach diesem Gleichnis. Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn wirklich so unverständig? Merkt ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht unrein machen kann? Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und kommt heraus in die Grube. Und er sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, was macht ihn unrein, denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Bosheit, Arglist, Aussschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und machen den Menschen unrein.
Das Gesetz der Entsprechung

Was im Außen geschieht, ist eine Projektion dessen, was in uns selbst stattfindet.

Unsere äußeren Lebensumstände sind ein Spiegelbild unserer Innenwelt.
Mt. 6, 22-23:
Das Auge ist das Licht des Körpers. Wenn ein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Körper licht sein. Wenn aber dein Auge böse it, so wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Mk. 4, 24:
Seht was, ihr hört! Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen, und man wird euch noch dazugeben.
Lk. 6, 41-44:
Was siehst du auf den Splitter im Auge deines Bruders und den Balken in deinem eigenen Auge nimmst du nicht wahr? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt still, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, wenn du den Balken in deinem Auge nicht siehst? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge und sieh erst dann zu, dass du den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehst!
Das Gesetz der Persönlichkeitsentwicklung

Der Wohlstand, den Sie im Laufe Ihres Lebens erfahren, richtet sich im direkten Verhältnis nach dem Grad der Entwicklung, die Sie als Persönlichkeit und Fachmann/Fachfrau erreichen.
Lk. 6, 22-23:
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, ausstoßen, schmähen und euren Namen um des Menschensohnes willen verwerfen. Freut euch an jenem Tage und springt vor Freude, denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel.
Lk. 6, 45:
Ein guter Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens Gutes hervor und ein böser bringt aus dem bösen Böses hervor. Denn wessen das Herz voll ist, dem geht der Mund über.
Lk. 8, 16-17:
Denn niemand zündet ein Licht an und bedeckt es dann mit einem Gefäß oder setzt es unter einen Schemel, sondern er setzt es auf einen Leuchter, damit jeder, der hineingeht, das Licht auch sehe. Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden soll, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen soll.
Lk. 8, 18:
Denn wer hat, dem wird gegeben. Wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er zu haben meint.
Über Sorgen

40 % treffen nie ein.
30 % sind bereits vorbei.
12 % betreffen die Gesundheit
und sind unbegründet.
10 % betreffen alles Mögliche und führen zu nichts.
Mk. 6, 47-52:
Und am Abend befand sich das Boot mitten auf dem See und er war an Land allein. Und er sah, dass sie sich abplagten beim Rudern, denn der Wind stand ihnen entgegen. Um die vierte Nachtwache kam er zu ihnen und ging auf dem See und wollte an ihnen vorübergehen. Als sie ihn auf dem See gehen sahen, hielten sie ihn für ein Gespenst und schrien, weil sie erschraken. Aber sogleich redete er mit ihnen und sprach sie an: Seid getrost, ich bin's, fürchtet euch nicht! Und er trat zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Sie waren über alle Maßen entzetzt, denn sie waren um nichts verständiger geworden angesichts der Brote, sondern ihr Herz war verhärtet.
Mk. 8, 1-9:
Zu der Zeit, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Mich dauert das Volk. Sie haben nun drei Tage bei mir ausgeharrt und nichts zu essen. Wenn ich sie hungrig gehen ließe, würden sie auf dem Weg verschmachten, denn einige sind von weither gekommen. Seine Jünger antworteten ihm: Wie kann sie jemand mitten in der Wüste mit Brot sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben. Und er wies das Volk an, sich auf die Erde zu lagern. Dann nahm er die sieben Brote, dankte und brach sie und gab sie seinen Jüngern, damit sie sie austeilten und alsdann teilten sie sie unter das Volk aus. Und sie hatten auch einige Fische. Und er dankte und ließ auch diese austeilen. Sie aßen und wurden satt und sammelten die übrigen Brocken auf, sieben Körbe voll.
Mt. 6, 34:
Darum sorget euch nicht um das Morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Mt. 11, 28-29:
Kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe findet für eure Seelen.
Lk. 12, 22-31:
Darum sage ich euch: Sorgt nicht um eurer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht um eueren Körper, was ihr anziehen sollt. Denn das Leben ist mehr als die Nahrung und der Körper mehr als die Kleidung. Seht die Raben an: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller und keine Scheune und der Herr ernährt sie doch. Wie viel besser seid ihr als die Vögel! Wer ist unter euch, der, wie sehr er sich auch darum sorgt, seines Lebenszeit verlängern könnte? Wenn ihr auch das Geringste nicht vermögt, warum sorgt ihr euch dann um das andere? Seht die Lilien an, wie sie wachsen: sie spinnen nicht, sie weben nicht. Ich aber sage euch, dass auch Salomon in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet war wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen wandern wird, so kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen! Darum fragt nicht danach, was ihr essen oder trinken sollt und macht euch keine Unruhe.
Lk 17, 21:
Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Jh. 21, 6-11:
Werft das Netz zur Rechten des Bootes, dann werdet ihr fündig. Sie warfen es aus und konnten es nicht mehr ziehen, so viele Fische enthielt es.
Kor. 1, 10-13:
... denn mir ist zu Ohren gekommen, das Zank unter euch sei. Ich höre, dass man spricht: Ich bin paulisch, der andere: ich bin apollisch, der dritte: ich bin kephisch, der vierte: ich bin christlich.
2. Sie ziehen das an, woran Sie glauben
Das Gesetz des Glaubens

Das, woran Sie unerschütterlich glauben, verwirklicht sich in Ihrem Leben.

Der Glaube erschafft Tatsachen.
Mt 9, 29:
Da berührte er ihre Augen und sprach: Euch geschehe nach euren Glauben!
Mt. 17, 20-21:
Und die Jünger fragten ihn: "Warum können wir ihn nicht austreiben?". Er antwortete: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, könnt ihr zu diesem Berg sagen: Heb dich dorthin! Und er wird sich erheben. Denn euch wird nichts mehr unmöglich sein.
Mk. 11, 23:
Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer und daran nicht in seinem Herzen zweifelte, sondern glaubte, dass es geschehen würde, wo würde es ihm geschehen.
Lk. 17, 6:
Wenn ihr Glauben hättet, so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer und er würde euch gehorchen!
Joh. 14,12:
Wer an mich glaubt, der wird auch Werke tun, die ich tue und er wird noch größere als diese vollbringen.
Das Gesetz der Erwartung

Was Sie mit einer inneren Gewissheit und Intensität erwarten, wird sich in eine selbsterfüllende Prophezeiung verwandeln. Der Galatea-Effekt ist die wesentliche Determinante Ihres Ziels.
Die Erwartungshaltung kann z.B. gekoppelt sein an Eltern, Vorgesetzte, Lebenspartner, Kinder oder Mitarbeiter
Mt 7, 7-8
Bittet, so wird euch gegeben.
Suchet, so werdet ihr finden.
Klopfet an, und es wird euch aufgetan.
Denn wer bittet, wird auch empfangen und wer sucht, wird auch finden. Und wer anklopft, dem wird aufgetan.
Mk. 4, 24:
Mit welchem Maß ihr selber messt, mit dem wird man auch euch messen und man wird euch noch dazugeben.
Das Gesetz der Anziehung

Wir sind zweibeinige Magneten und ziehen die Menschen und Umstände an, die sich auf derselben Schwingungsebene befinden wie unsere Gedanken und geistigen Einstellungen.
Je mehr Gefühl wir in etwas einbringen, umso stärker die von uns ausgestrahlte Schwingung und umso schneller die Verwirklichung der entsprechenden Umstände sowie das Anziehen von Menschen, die uns bei unserer Wunscherfüllung behilflich sind.
Mt 7, 7-8:
Zitat im vorherigen Kästchen.

Mt. 7, 12:
Was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut auch ihnen! Das ist das Gesetz.
Das Gesetz der Globalisierung

Eine Sache zieht die andere an. Umstände ziehen sich gegenseitig an.
Das gesamte Universum arbeitet darauf hin, Sie bei der Erfüllung Ihrer Wünsche zu unterstützten (Sehr schön von Paulo Coelho beschrieben.)
Mt 7, 7-8:
Mt 7,11:
Wenn ihr nun, die ihr doch böse seid, euren Kindern dennoch gute Gaben geben könnt, um wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die darum bitten!
Römer 8, 15-18:
Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind wie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man den Trauben von Dornen lesen oder Feigen von Disteln ernten? Jeder gute Baum bringt gute Früchte, ein fauler Baum aber kann keine guten Früchte bringen.
Das Gesetz der Fülle

Es ist genug für alle da. Mangel ist in der Schöpfung nicht vorgesehen.
Lk 6, 38:
Gebt, so wird euch gegeben. Ein volles, gedrücktes, gerütteltes und überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben, denn mit dem Maß, mit dem ihr messt, werdet auch ihr gemessen.
Joh. 6, 5-13:
Da hob Jesus seine Augen auf und sah, das viele Leute zu ihm kamen. Und er sprach zu Philipp: Wo kaufen wir nun Brot, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber, um ihn zu prüfen, denn er wusste wohl, was er tun wollte. Philipp antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug, damit jeder etwas bekomme. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, sagt: Es ist ein Kind hat, das hat fünf Gestenbrote dabei und zwei Fische, allein, was ist das für so viele? Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es lagerten etwa fünftausend Personen. Jesus nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich hingesetzt hatten; desgleichen auch den Fischen, so viele sie wollten. Als sie satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. Sie sammelten sie ein und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die übrig geblieben waren.
3. Glauben reicht nicht aus, man muss auch tun
Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Für alles gibt es einen bestimmten Grund.
Wenn Sie eine bestimmte Wirkung erzielen wollen, sollten Sie die Ursachen herausfinden, intensiv reproduzieren und solange wiederholen, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt.
Lk 6, 38:
Gebt, so wird euch gegeben.
Lk. 6, 44:
Denn jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Man pflückt keine Feigen von Dornen und liest keine Trauben von Hecken.
Joh. 15, 2:
Jede Rebe, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen. Jede, die Frucht bringt, wird er reinigen, damit sie mehr Früchte bringe.
Das Gesetz des Säens und Erntens

Der Mensch kann nur ernten, was er sät. Alles im Leben wird von Gedanken bestimmt: die inneren Dialoge und von dort aus die multiplizierten Ergebnisse.
Mt 25, 14-30:
Denn es verhält sich wie bei dem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte zusammen und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf Zentner (Talente) Silber, dem anderen zwei, dem dritten einen, entsprechend der jeweiligen Tüchtigkeit. Dann zog er fort. Sogleich ging der, der fünf Zentner empfangen hatte her und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei Zentner erhalten hatte, zwei weitere hinzu. Derjenige aber, der einen Zentner erhalten hatte, vergrub das Geld seines Herren. Nach einiger Zeit kam der Herr zurück und forderte Rechenschaft von seinen Knechten. Da trat der herbei, der fünf Zentner erhalten hatte, legte weitere fünf Zentner dazu. Recht so, sprach der Herr, du bist mir treu gewesen und ich will dich über vieles setzen. Gehe hinein zur Freunde deines Herrn. Dann trat der herbei, der zwei Zentner erhalten hatte und sprach: Herr du hast mir zwei Zentner anvertraut, siehe da, ich habe zwei weitere dazu gewonnen. Und sein Herr sprach zu ihm: Recht so. Du mir treu gewesen, gehe hin zur Freude deines Herrn. Schließlich trat auch der herbei, der einen Zentner erhalten hatte und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist. Ich verbarg deinen Zentner deshalb in der Erde. Hier hast du das Deine. Sein Herr aber antwortete ihm: Du fauler Knecht! Du hättet mein Geld zu den Wechseln bringen sollen, dann hätte ich das meine mit Zinsen wiederbekommen. Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihm den, der zehn Zentner hat. Denn wer hat, dem wird gegeben und er wird die Fülle haben. Wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat.
Lk 13, 6-9:
Er nannte ihnen folgendes Gleichnis: Einer hatte einen Feigenbaum, der auf seinem Weinberg gepflanzt war. Als er darauf Frucht suchte, fand er keine. Da sprach er zum Weingärtner: Ich bin nun drei Jahre lang gekommen und habe Frucht an diesem Feigenbaum gesucht, finde aber keine. Schlag ihn deshalb ab. Er nimmt dem Boden nur die Kraft. Dieser aber antwortete ihm: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen, bis ich um ihn grabe und dünge, vielleicht bringt er doch noch Frucht. Wenn aber nicht, haue ich ihn ab.
Lk. 19, 11-27:
Ein weiteres Gleichnis: Ein Fürst zog in einer fernes Land. Er ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund mit dem Auftrag: Handelt damit, bis ich wiederkomme. Seine Bürger waren ihm aber feindlich gesonnen und schickten ihm eine Gesandtschaft hinerher und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass der über uns herrsche. Als er wiederkam, ließ er seine Knecht zu sich rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was sie erhandelt hatten. Da trat der erste herbei und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erbracht. Und er sprach zu ihm: Recht so, tüchtiger Knecht. Weil du im Geringsten treu gewesen bist, solltst du Macht haben über zehn Städte. Dann trat der zweite herbei ...

Galater 6,7:
Wer aber unterrichtet wird im Wort, der gebe dem seinem Lehrer Anteil am Guten. Denn was der Mensch sät, wird er auch ernten.
Das Gesetz der zunehmenden Beschleunigung

Je schneller und intensiver Sie sich auf Ihr Ziel zubewegen, umso intensiver bewegt sich dieses auf Sie zu.
Mt 13,12, Lk 19, 26:
Denn wer hat, dem wird gegeben, damit er die Fülle habe. Wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
Das Gesetz des Magnetismus

Je mehr Erfolg Sie im Leben haben, umso mehr werden Sie weitere Erfolge anziehen.
Lk 19, 26:
Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden, von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen, was er hat.
Das Gesetz der Beharrlichkeit

Je wichtiger Ihnen etwas ist, das Sie anstreben, umso ausdauernder und beharrlicher müssen Sie sein.
Mt 24, 13:
Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.
Lk. 18, 2-8:
und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. In derselben Stadt befand sich eine Witwe, die zu ihm kam und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher. Er aber wollte lange nicht. Dann aber dachte er bei sich selbst: Wenn ich mich schon vor Gott nicht fürchte und keinen Menschen scheue, will ich doch dieser Witwe, weil sie mir so viel Mühe macht, Recht schaffen, damit sie nicht komme und mir ins Gesicht schlage. Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt! Sollte Gott nicht auch seinen Auserwählten, die ihn Tag und Nacht anrufen, Recht schaffen und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? Ich sage euch: Er wird ihnen in Kürze Recht schaffen.
Lk 22, 46:
und er fand seine Jünger vor Traurigkeit schlafend vor. Also sprach er zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr der Anfechtung nicht erliegt.
Das Gesetz der Akkumulation

Jedes erreichte große Ziel ist das Ergebnis der Akkumulation kleiner Bemühungen und Opfer, deren Auswirkung auf den ersten Blick häufig nicht erkennbar ist.
Mt 12, 41-44:
Und Jesus setzte sich dem Opferstock gegenüber und sah, wie die Leute Geld hineinlegten. Viele Reiche legten viel hinein. Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein hinein, das machte zusammen einen Cent. Er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Ich sage euch, diese arme Witwe hat mer in den Opferstock gelegt als alle anderen. Denn die anderen haben etwas von ihrem Überfluss abgegeben, während sie von ihrer Armut ihre ganze Habe hineingelegt hat.
Lk. 16, 10:
Wer im Geringsten treu ist, ist auch im Großen treu. Wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch im Großen ungerecht.
Das Gesetz der zeitlichen Perspektive

Die erfolgreichsten Menschen treffen ihre Entscheidungen rechtzeitig und mit genügender Vorlaufzeit.
Mt. 24, 43-51:
Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Zeit der Dieb kommt, würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. Darum seid auch ihr bereit!
Mt 25, 1-13:
Zehn Brautjungfern nahmen ihre Lampen und gingen dem Bräutigam entgegen. Aber fünf von ihnen war dumm und fünf waren klug. Die dummen nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit. Die klugen aber auch nicht nur ihre Lampen, sondern in Gefäßen auch Öl mit. Als der Bräutigam nun auf sich warten ließ, würden sie alle müde und schliefen ein. Um Mitternacht erhob sich lautes Rufen: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen diese Brautjungfern und machten ihre Lampen fertig. Die dummen aber sprachen zu den klugen: Gebt uns etwas von euerem Öl, da unsere Lampen verlöschen. Die klugen aber antworteten: Nein, sonst würde es weder für euch noch für uns reichen, geht zum Kaufmann und besorgt euch selbst Öl. Als sie weggingen, um Öl zu kaufen, kam der Bräutigam an und diejenigen, die bereit waren, gingen mit ihm ins Haus. Danach wurde die Türe verchlossen. Die zu spät kommenden Brautjungfern aber sprach: Herr, mach auf. Dieser aber antwortete: Ich kenne euch nicht.
Darum wacht, denn ihr kennt weder Tag noch Stunde!
Das Gesetz des Talente

Widmen Sie sich der Sache, die Sie begeistert. Dann haben Sie auch Erfolg. Sie haben bestimmte Talente und Neigungen. Wenn Sie Ihr Lebenswerk aufgrund dieser Talente wählen, werden Sie glücklich sein und Ihre Vorhaben erreichen.
Mt 25, 29:
Denn wer hat, dem wird gegeben und er wird in der Fülle leben.
Lk. 12, 39-48:
Wer ist denn der kluge und treue Verwalter, den sein Herr über seine Leute setzt, damit er ihnen zur rechten Zeit, was ihnen zusteht? Selig ist der Knecht, den sein Herr das tun sieht. Er wird ihn über alle seine Güter setzen. Wenn der Knecht aber denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht und er andere Knechte und Mägde schlägt und sich der Völlerei und Sauferei hingibt, wird der Herr dieses Knechtes unerwarteterweise kommen und ihn verhauen lassen. Der Knecht, der nichts vorbereietet hat und die Anweisungen seines Herrn nicht ausgeführt hat, wird viele Schläge erleiden müssen.
Lk 19, 26:
Wer hat, dem wird gegeben; von dem, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Das Gesetz des Mehreinsatzes

Der Erfolgreiche erbringt immer mehr Leistung als nur die, die von ihm verlangt wird.
Mt. 5, 41:
Wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so gehe zwei mit ihm. Gib dem, der dich bittet und wende dich nicht ab vor dem, der etwas von dir borgen will.
Entweder, oder

Ein bisschen schwanger gibt es nicht.
Dasselbe gilt für die Entscheidung, entweder ich will etwas, oder ich will es nicht.
Lk. 9, 62:
Wer seine Hand an den Pflug legt und zurück blickt, ist für das Reich Gottes nicht geeignet.
Offenbarung 3, 14-22:
Seid heiß oder kalt. Denn wenn ihr lauwarm seid, spucke ich euch wieder aus!


Siehe auch: Blogbeitrag: Die Macht des Unterbewusstseins - erläutert als biblisches Gleichnis

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