Geldtipp Nr. 1:
Der imaginäre 100-Euro-Schein!






Diese einfache Methode wird Ihnen helfen, begrenzende Einstellungen zu verändern und dafür zu sorgen, dass Geld in Ihrem Leben "fließen" kann.

Was antworten Sie in der Regel, falls Ihnen jemand die Frage stellt: "Haben Sie Geld?" Denken Sie bitte daran, dass Ihr Unterbewusstsein immer mithört. Falls Sie diese Frage verneinen, fasst Ihr Unterbewusstsein dies als Befehl auf. Die Folge: Die werden auch künftig kein Geld haben.

Tragen Sie immer Geld bei sich. In Ihrer Brieftasche, Handtasche oder Geldbörse. Achten Sie darauf, dass Sie auf die obige Frage immer antworten können: "Ja, Geld habe ich. Viel sogar!"

Das ist die Botschaft, die Sie der formlosen Substanz - Ihrem Unterbewusstsein übermitteln müssen!

Achten Sie auch darauf, wie Sie sich fühlen, wenn Sie Geld in Umlauf bringen. (Sie sollten ab sofort kein Geld mehr "ausgeben", sondern es "zirkulieren" lassen).
Falls Ihnen unwohl zumute ist oder Sie sich nervös fühlen oder Angst haben, dass Sie dann an anderer Stelle wieder den Gürtel enger schnallen müssen, gilt dasselbe wie oben:
Sie signalisieren Ihrem Unterbewusstsein damit Mangel - es wird getreulich dafür sorgen, dass Sie Mangel erhalten. "Ihr Wunsch sei mein Befehl!"

Schaffen Sie beim Geldzirkulieren ein positives und angenehmes Gefühl. Vertrauen Sie darauf, dass die Lücke, die Sie mit dieser Ausgabe geschaffen haben, wieder gefüllt wird. Solange Sie nicht über Ihre Verhältnisse leben und sich innerhalb Ihrer Einkommensmöglichkeiten verhalten, sorgen Sie auf diese Weise für eine Schwingung, die dafür sorgt, dass künftig noch mehr nachfließt.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Dankbarkeit. Pflegen Sie die Haltung der Dankbarkeit auch dann, wenn Sie Ihre Rechnungen zahlen und Ausgaben begleichen. Seien Sie dankbar dafür, dass Sie Gläubiger haben, die Ihnen etwas auf Rechnung liefern oder stunden.
Machen Sie sich in Gelddingen sachkundig, besorgen Sie sich einschlägige Literatur. Sie können nie zuviel lernen.

Wenn Sie über Geld reden, jammern Sie nicht darüber, dass alles so teuer geworden sei und es hinten und vorne nicht mehr reiche. Damit konzentrieren Sie sich nur auf Mangel. Und Worte sind sehr mächtig!

Achten Sie sehr auf Ihre Wortwahl, gerade auch im Zusammenhang mit Geld. Sprechen Sie positiv und denken Sie an Überfluss.

Halten Sie Ihren Partner oder Ihre Familienangehörigen in Gelddingen für kompetent?
Oder befürchten Sie, dass sie das Geld zum Fenster hinaus werden und Sie ihnen deshalb auf die Finger schauen müssten?

Entwickeln Sie ein Wohlstandsbewusstsein, das ist die Voraussetzung Nummer eins!

Dem Universum ist Ihr Kontostand unbekannt - und wurscht. Das Universum reagiert nur auf die Signale, die Sie ihm senden. Das ist das Gesetz der Anziehung. Erschaffen Sie deshalb eine Schwingung des Wohlstands. Hierzu hilft Ihnen folgendes Spiel:

Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine unbegrenze Anzahl von 100-Euro-Scheinen bei sich. Jedes Mal, wenn Sie einen 100-Euro-Schein in Umlauf bringen, stellen Sie sich vor, dass er von einer anderen 100-Euro-Note ersetzt wird. Den ganzen Tag über denken Sie an die vielen Dinge, für die Sie solche 100-Euro-Scheine ausgeben, welche wie von Zauberhand wieder ersetzt werden. Sie sind also ständig am Zirkulieren.

Sie haben Spaß beim Einkaufen, genießen die Gesellschaft anderer Menschen und die Erfahrungen, die Sie auf diese Weise machen. Die Folge ist, dass Sie mit diesem imaginären Spiel eine Schwingung des Wohlstands erzeugen und ausstrahlen.

Das führt wiederum dazu, dass sich Ihnen neue Chancen und Gelegenheiten auftun.

Stellen Sie sich Geld wie Luft vor. Sie wissen, dass genügend Luft für alle da ist. Sie brauchen die Luft und Sie brauchen Geld. Genauso wenig, wie Sie sich Sorgen darüber machen, ob die Luft zur Neige gehen könnte, machen Sie sich Gedanken darüber, ob der Geldfluss nachlassen könnte.

Vertrauen Sie einfach darauf, dass Sie immer genügend haben werden.