Grundkonzept für eine gelungene Partnerschaft:
Instinkte und Gewohnheiten




Instinkte sind angeborene Verhaltensmuster.

Gewohnheiten sind erlernte Muster.

Bei beiden besteht die Tendenz, dass wir sie quasi mühelos ständig wiederholen.

Warum sind Instinkte und Gewohnheiten für die Liebe so wichtig?

Weil es unser Verhalten ist, das dafür sorgt,
ob wir ...

Und unser Verhalten wird nun mal hauptsächlich durch unsere Instinkte und Gewohnheiten bestimmt.

Weil Instinkte und Gewohnheiten Einzahlungen auf das Beziehungskonto vornehmen können, ist es wichtig, zu wissen, wie wir mit Hilfe dieser erlernten Gewohnheiten regelmäßig und beinahe mühelos Pluspunkte auf dem Beziehungskonto ansammeln können.

Leider gibt es auch Instinkte und Gewohnheiten, die zu Abhebungen von unserem Beziehungskonto führen. Hierzu zählen zum Beispiel Wutausbrüche. Wenn sich solche Anwandlungen häufig wiederholen, geht unser Beziehungskontostand ganz schnell den Bach hinunter.

Wenn wir diese negativen Abhebungen stoppen wollen, müssen wir unsere destruktiven Instinkte und Gewohnheiten aufgeben. Instinkte sind zwar schwerer zu verändern als Gewohnheiten, aber beide lassen sich in den Griff kriegen.

Behalten Sie beim Studium dieser Grundkonzepte für eine erfüllte Partnerschaft die

  • Schädlichkeit negativer Gewohnheiten

    und

  • den Wert positiver Gewohnheiten

    im Hinterkopf.
Dies ist deshalb so wichtig, weil sich die Auswirkung dieser Gewohnheiten auf Ihr Beziehungskonto durch das wiederholte Vorkommen vervielfacht.