Selbstbeteiligt hineinfühlen,
nicht nur hineindenken!





Die erste Voraussetzung für eine wirksame Wunscherfüllung ist, dass Sie genau wissen, was Sie erreichen wollen!


Als Nächstes stellen Sie sich eine kleine Begebenheit vor, die anzeigt, dass Ihr Wunsch jetzt bereits Wirklichkeit ist.

Überlegen Sie, was in Frage kommen könnte, und entscheiden Sie sich dann für das wahrscheinlichste Ereignis.

Dieses kurze Einzelereignis könnte zum Beispiel

  • eine Umarmung,
  • der Empfang eines Briefes oder E-Mails,
  • das Abholen am Flughafen
  • oder irgendetwas anderes sein,
    was nach der Erfüllung Ihres Wunsches eingetreten wäre.

Nachdem Sie sich für eine bestimmte Aktion entschieden haben, welche den verwirklichten Wunsch beschreibt, machen Sie es sich in einem Stuhl, auf einem Sofa oder Bett (oder auch in der Badewanne) bequem. Sie können sich entweder setzen oder hinlegen.

Schließen Sie dann Ihre Augen. Dies hilft Ihnen, sich in einen schlafnahen Dämmerungszustand zu versetzen.

Sobald Sie etwas schläfrig werden, befinden Sie sich im idealen Zustand. Zwar könnten sich sich jetzt durchaus noch bewegen oder Ihre Augen öffnen, doch besteht hierzu keinerlei Veranlassung.

Nehmen Sie sich die vorher zurechtgelegte Aktion wieder vor, und führen Sie sie innerlich aus.

Dies tun Sie so, als seien Sie ein Schauspieler!

Sie stellen es sich nicht nur vor, sondern begeben sich in die Rolle hinein!

Ihr Körper tut hierbei gar nichts.
Alles geschieht nur in Ihrer geistigen Innenwelt.

Falls Sie zum Beispiel auf jemanden zugehen, bringen Sie das Gefühl des Gehens ein.

Falls Sie jemandem die Hand schütten, bringen Sie das Gefühl des Händeschüttelns ein!

Falls Sie eine bestimmte Treppe hochsteigen würden, nachdem Ihr Wunsch verwirklicht ist, bringen Sie das Gefühl ein, dass Sie jetzt diese Treppe hochsteigen!

Nur jeweils diese eine Momentaufnahme, nicht ein Sammelsurium zusätzlicher Abläufe! Die Gedankenassoziation würde Sie nur von Ihrem Vorstellungsbild wegführen.

Das Ganze ähnelt einem gesteuerten Tagtraum, doch tatsächlich erschaffen Sie etwas auf der vierten Dimension, bevor es sich hier, in der dritten Dimension, verwirklicht.

Und Sie brauchen dazu keinen Finger zu krümmen!




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