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Spirituell erwachsen werden
und endlich durchstarten!
Teil 1
Kapitel 8: Implizite oder explizite Ausrichtung
Wahrscheinlich wandelt auf Erden kein einziger Mensch, der die kosmischen Gesetzmäßigkeiten hundertprozentig versteht und alles erklären könnte.
Das ist auch gar nicht notwendig. Wir brauchen ja auch nicht erklären zu können, wie das Internet funktioniert, um uns dieser Möglichkeit zu bedienen.
Wie in den vorher gehenden Kapiteln bereits mehrmals angesprochen, verläuft der Schöpfungsprozess von innen nach außen. Damit soll nicht gesagt werden, dass sich das Tun erübrige. Wallace Wattles hat auf diese Gefahr ausdrücklich hingewiesen!
Viele Menschen scheinen das Gesetz der Anziehung als Manipulationsinstrument zu begreifen; sie wollen eine bereits physisch in der dreidimensionalen Welt bestehende Realität in ihrem Sinne ummodeln.
Das ist nicht Erschaffen - das ist Manipulieren!
Es dürfte in den wenigsten Fällen funktionieren.
Wenn jemand bereits so ziemlich alles gelesen hat, was es über das Gesetz der Anziehung zu lesen gibt, und nach wie vor keine befriedigenden Resultate erzielt, dürfte es nicht selten an seiner impliziten Ausrichtung liegen.
Was ist die implizite Ausrichtung?
Wenn es eine "implizite" Ausrichtung gibt, muss es zwangsläufig auch eine "explizite" geben.
- Der hier verwendete Begriff "explizite Ausrichtung" bezieht sich auf alle äußeren Aktionen, auf Krafteinwirkungen. Damit wollen wir die Dinge in unserem Sinne forcieren und sie in eine gewünschte Richtung lenken.
- Im Gegensatz dazu ist die "implizite Ausrichtung" mühelos und natürlich. Sie entstammt dem Sein, nicht dem Tun.
Hierbei werden keine Aktionen gestartet oder Techniken eingesetzt, sondern diese innere Absicht wirkt indirekt, weil eine gewisse geistige Einstellung und Motivation dahinter steht.
Das ist sozusagen unsere "Standard-Grundhaltung", die wir anstreben sollten.
Was wir auf der physischen Ebene erleben geht überwiegend auf unsere implizite Ausrichtung zurück!
Wenn zum Beispiel jemand explizit auf etwas hinarbeitet (und dabei sogar allerlei Techniken einsetzt), seine implizite Ausrichtung jedoch nicht konform mit diesen expliziten Aktionen geht, ist der ganze äußere Aufwand reine Zeit- und Kraftverschwendung.
Es dürfte nicht viel nützen, Ziellisten zu erstellen, Affirmationen aufzusagen und regelmäßig zu schreiben, Subliminals anhören und so weiter, solange die implizite Ausrichtung in eine andere Richtung geht.
Solange dies der Fall ist, wird der betreffende Mensch im Außen (explizit) immer wieder nach neuen Techniken suchen, was im Klartext bedeutet, dass er versucht, seine Realität in eine gewünschte Richtung zu "pushen".
Das ist ein Rohrkrepierer!
Dieser Mensch tut nicht etwa zu wenig, er tut wahrscheinlich bereits zu viel.
Er muss bei seiner impliziten Ausrichtung ansetzen - bei seinem Tun und Fühlen. Sein vorherrschender Seinszustand entscheidet darüber, was er letztendlich erlebt, nicht äußere Druckmittel.
Wer überwiegend explizit ausgerichtet ist, sagt damit aus, dass er mit seinen jetzigen Lebenumständen unzufrieden ist; er setzt seinen Widerstand dagegen.
Die Folge ist, dass er ständig am Reagieren ist. Es geht jedoch ums Erschaffen, nicht ums Reagieren.
Die implizite Ausrichtung in der Praxis
Wenngleich äußere Aktionen nach wie vor nötig sind, reagiert der Mensch, der implizit auf eine neue Realität ausgerichtet ist, nicht mehr auf die äußeren Umstände; er erschafft stattdessen eine neue Realität.
Das heißt:
Er erstellt zunächst ein klares Wunschbild. Nun wurde in den vorherigen Kapiteln als Beispiel der Satz "Ich bin jetzt erfolgreich" genannt. Das ist ein sehr brauchbarer Satz, um eine höhere Schwingung zu erzeugen, aber dies noch kein präzises Wunschbild.
"Ich habe mein eigenes Geschäft und vertreibe XY-Geräte" ist ebenso wenig ein präzises Wunschbild.
Wir müssen detaillierter formulieren
Hier ein Beispiel aus dem E-Book Wohlstand magnetisch anziehen:
"Als freischaffende Fachanwältin berate und vertrete ich meine Mandanten mit großem Sachverstand, gründlich und zu ihrem Wohle.
Ich schaffe mir den Ruf einer professionellen, seriösen und zügig arbeitenden Rechtspflegerin, die sich auf Wirtschafts-, Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht spezialisiert hat. Durch meine gewinnende Persönlichkeit und mein fundiertes Fachwissen ziehe ich immer mehr vertrauenswürdige Klienten an als ich benötige ..." |
Das Unterbewusstsein versteht keinen Spaß und hat keinen Humor. Es nimmt alles wörtlich.
Da es so enorm wichtig ist, das Wunschbild äußerst spezifisch und detailliert zu beschreiben, hier noch ein weiteres Beispiel:
"Ich sitze in meinem hochwertigen, schwarzen Sessel aus Mooreiche mit Rindslederbezug vor meinem massivem Schreibtisch mit Blick auf den Silbersee.
An der Wand hängen Gemälde von Kandinsky und kunstvolle moderne Bilder; mein Briefbeschwerer ist eine wertvolle Acrylplastik.
Meine Kernarbeitszeit ist zwischen 10 und 16 Uhr.
Alle sechs Wochen unternehme ich mit meiner Frau Monika eine Städtereise innerhalb Europas ...
Für dies oder etwas Besseres bin ich dankbar". |
Ein solches Wunschbild ist doch bereits wesentlich besser nachzuvollziehen als ein allgemeines "Ich habe mein eigenes Geschäft ..."! Es hilft dieser Person, ihren Fokus auf die nächsthöhere Version der Entwicklungsstufe beizubehalten und vermittelt dem Unterbewusstsein klare Vorgaben.
- Es ist sehr wichtig, sich gründlich zu überlegen, was man wirklich will. Alle paar Tage ein anderes Ziel zu verfolgen, bewirkt bestenfalls Verwirrung.
- Lassen Sie sich von niemandem vorschreiben, was Sie anstreben sollten. Was andere denken, können wir ohnedies nicht beinflussen; am besten machen wir uns darüber gar keine Gedanken - und schweigen uns über unsere Pläne aus!
- Lassen Sie sich nicht von den "Umständen" von Ihrem Weg abbringen!
Das würde nur bedeuten, dass sie den Umständen Macht über Sie einräumen. Sie machen unbeirrt weiter, egal wie die Umstände aussehen!
- Begrenzen Sie sich nicht dadurch, dass Sie sich dies oder jenes nicht zutrauen.
Andere haben es gelernt; Sie können es auch.
- Fazit: Sie ignorieren die Umstände und alle scheinbaren Widrigkeiten. Ihr Leitstern ist Ihr möglichst präzises Wunschbild!
Nachdem Sie sich nach reiflicher Überlegung darüber klar geworden sind, was Sie wirklich wollen, achten Sie darauf, dass Sie nicht mehr auf äußere Ablenkungen reagieren - von nun an sind Sie ein bewusster Erschaffer.
Dazu benutzen Sie die Macht Ihrer impliziten Ausrichtung.
Was ist die implizite Ausrichtung?
Wenn es eine "implizite" Ausrichtung gibt, muss es zwangsläufig auch eine "explizite" geben.
- Der hier verwendete Begriff "explizite Ausrichtung" bezieht sich auf alle äußeren Aktionen, auf Krafteinwirkungen. Damit wollen wir die Dinge in unserem Sinne forcieren und sie in eine gewünschte Richtung lenken.
- Im Gegensatz dazu ist die "implizite Ausrichtung" mühelos und natürlich. Sie entstammt dem Sein, nicht dem Tun.
Hierbei werden keine Aktionen gestartet oder Techniken eingesetzt, sondern diese innere Absicht wirkt indirekt, weil eine gewisse geistige Einstellung und Motivation dahinter steht.
Das ist sozusagen unsere "Standard-Grundhaltung", die wir anstreben sollten.
Was wir auf der physischen Ebene erleben geht überwiegend auf unsere implizite Ausrichtung zurück!
Wenn zum Beispiel jemand explizit auf etwas hinarbeitet (und dabei sogar allerlei Techniken einsetzt), seine implizite Ausrichtung jedoch nicht konform mit diesen expliziten Aktionen geht, ist der ganze äußere Aufwand reine Zeit- und Kraftverschwendung.
Es dürfte nicht viel nützen, Ziellisten zu erstellen, Affirmationen aufzusagen und regelmäßig zu schreiben, Subliminals anhören und so weiter, solange die implizite Ausrichtung in eine andere Richtung geht.
Solange dies der Fall ist, wird der betreffende Mensch im Außen (explizit) immer wieder nach neuen Techniken suchen, was im Klartext bedeutet, dass er versucht, seine Realität in eine gewünschte Richtung zu "pushen".
Das ist ein Rohrkrepierer!
Dieser Mensch tut nicht etwa zu wenig, er tut wahrscheinlich bereits zu viel.
Er muss bei seiner impliziten Ausrichtung ansetzen - bei seinem Tun und Fühlen. Sein vorherrschender Seinszustand entscheidet darüber, was er letztendlich erlebt, nicht äußere Druckmittel.
Wer überwiegend explizit ausgerichtet ist, sagt damit aus, dass er mit seinen jetzigen Lebenumständen unzufrieden ist; er setzt seinen Widerstand dagegen.
Die Folge ist, dass er ständig am Reagieren ist. Es geht jedoch ums Erschaffen, nicht ums Reagieren.
Die implizite Ausrichtung in der Praxis
Wenngleich äußere Aktionen nach wie vor nötig sind, reagiert der Mensch, der implizit auf eine neue Realität ausgerichtet ist, nicht mehr auf die äußeren Umstände; er erschafft stattdessen eine neue Realität.
Das heißt:
Er erstellt zunächst ein klares Wunschbild. Nun wurde in den vorherigen Kapiteln als Beispiel der Satz "Ich bin jetzt erfolgreich" genannt. Das ist ein sehr brauchbarer Satz, um eine höhere Schwingung zu erzeugen, aber dies noch kein präzises Wunschbild.
"Ich habe mein eigenes Geschäft und vertreibe XY-Geräte" ist ebenso wenig ein präzises Wunschbild.
Wir müssen detaillierter formulieren
Hier ein Beispiel aus dem E-Book Wohlstand magnetisch anziehen:
"Als freischaffende Fachanwältin berate und vertrete ich meine Mandanten mit großem Sachverstand, gründlich und zu ihrem Wohle.
Ich schaffe mir den Ruf einer professionellen, seriösen und zügig arbeitenden Rechtspflegerin, die sich auf Wirtschafts-, Gesellschafts- und Wettbewerbsrecht spezialisiert hat. Durch meine gewinnende Persönlichkeit und mein fundiertes Fachwissen ziehe ich immer mehr vertrauenswürdige Klienten an als ich benötige ..." |
Das Unterbewusstsein versteht keinen Spaß und hat keinen Humor. Es nimmt alles wörtlich.
Da es so enorm wichtig ist, das Wunschbild äußerst spezifisch und detailliert zu beschreiben, hier noch ein weiteres Beispiel:
"Ich sitze in meinem hochwertigen, schwarzen Sessel aus Mooreiche mit Rindslederbezug vor meinem massivem Schreibtisch mit Blick auf den Silbersee.
An der Wand hängen Gemälde von Kandinsky und kunstvolle moderne Bilder; mein Briefbeschwerer ist eine wertvolle Acrylplastik.
Meine Kernarbeitszeit ist zwischen 10 und 16 Uhr.
Alle sechs Wochen unternehme ich mit meiner Frau Monika eine Städtereise innerhalb Europas ...
Für dies oder etwas Besseres bin ich dankbar". |
Ein solches Wunschbild ist doch bereits wesentlich besser nachzuvollziehen als ein allgemeines "Ich habe mein eigenes Geschäft ..."! Es hilft dieser Person, ihren Fokus auf die nächsthöhere Version der Entwicklungsstufe beizubehalten und vermittelt dem Unterbewusstsein klare Vorgaben.
- Es ist sehr wichtig, sich gründlich zu überlegen, was man wirklich will. Alle paar Tage ein anderes Ziel zu verfolgen, bewirkt bestenfalls Verwirrung.
- Lassen Sie sich von niemandem vorschreiben, was Sie anstreben sollten. Was andere denken, können wir ohnedies nicht beinflussen; am besten machen wir uns darüber gar keine Gedanken - und schweigen uns über unsere Pläne aus!
- Lassen Sie sich nicht von den "Umständen" von Ihrem Weg abbringen!
Das würde nur bedeuten, dass sie den Umständen Macht über Sie einräumen. Sie machen unbeirrt weiter, egal wie die Umstände aussehen!
- Begrenzen Sie sich nicht dadurch, dass Sie sich dies oder jenes nicht zutrauen.
Andere haben es gelernt; Sie können es auch.
- Fazit: Sie ignorieren die Umstände und alle scheinbaren Widrigkeiten. Ihr Leitstern ist Ihr möglichst präzises Wunschbild!
Nachdem Sie sich nach reiflicher Überlegung darüber klar geworden sind, was Sie wirklich wollen, achten Sie darauf, dass Sie nicht mehr auf äußere Ablenkungen reagieren - von nun an sind Sie ein bewusster Erschaffer.
Dazu benutzen Sie die Macht Ihrer impliziten Ausrichtung.
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