Für meine Krankheit kann ich doch nichts!
Oder vielleicht doch?




Eine der gefürchtesten Schreckenskrankheiten unserer Zeit ist Krebs.

Tumore und Zysten verusachen ebenfalls große Angst.

Solche Krankheiten haben eines gemeinsam: Zellen wuchern, d.h. sie wachsen auf abnormale Art.

Viele Menschen stellen sich Krebs als eine Art Invasion vor. Irgendetwas, das angeblich ein Eigenleben hat, dringt in den Körper ein und verdrängt darin etwas anders.

Die Folge dieser Einstellung:
  • Man macht sich verrückt
  • Man wird wütend
  • Man will dieses Zeug weghaben
  • Man zerbricht sich den Kopf darüber, was man tun könnte
  • Man stellt sich andere Zellen im Körper vor, die die bösartigen vertilgen
  • Man versucht, es zu verdrängen ...

Der rote Faden

Bei all diesen verschiedenen Überlegungen und Reaktionen geschieht eines:

Diese "Sache" wird mit Energie und Aufmerksamkeit versorgt.

Und da wir uns als aufgeschlossene Zeitgenossen ja mit dem Gesetz der Anziehung beschäft haben, wissen wir auch, dass alles, was Aufmerksamkeit erhält, immer mehr Teil unserer Lebenserfahrung wird.

Aber wie soll man sich in einer solchen Situation denn sonst verhalten?
Wer glaubt, dass die obigen Übel ein Eigenleben hätten und sie als Eindringlinge sieht, kann ja gar nicht anders, als ständig daran zu denken.

Eine andere Sichtweise

Dies sind keine medizinischen Ratschläge, hierzu haben wir keine Befugnis, aber ...

überlegen Sie mal Folgendes:

Wenn entdeckt wird, dass sich Zellen abnormal entwickelt haben, ist es bereits soweit, dass Hunderttausende, vielleicht sogar Millionen dieser Zellen vorhanden sind, auch wenn der betroffene Mensch meist völlig unvorbereitet von dieser Situation überrascht wird.

Nun sind diese abtrünigen Zellen also da. Und die Aufmerksamkeit, die sie bekommen, sorgt dafür, dass sie sich umso stärker vermehren.

Aber warum sind sie da?

An der Aufmerksamkeit kann es nicht gelegen haben.
In den allerseltensten Fällen dürfte der Betreffende vorher viel Aufmerksamkeit auf abartige Zellen verwendet haben.

Liegt es an der DNS?
An der Umweltverschmutzung?
An der Hektik?
An Giftstoffen ...?


Solche oder ähnliche Gedanken werden sich viele gemacht haben.

Doch:

Das führt zu einem Gefühl der Ohnmacht.

Eine solche Einstellung trägt nicht dazu bei, wieder gesund zu werden.

Gestörte Energiemuster ...

Egal, um welche Krankheit es sich handelte, spricht vieles dafür, dass im Vorfeld bereits eine beträchtliche Zeit lang gestörte Energiemuster vorhanden waren!

Das ist die Energie des Erkrankten selbst, nicht etwa eine von außen kommende Fremdenergie!

Diese Energie ist ursächlich für die Krankheit verantwortlich.

Wir leben nicht gerade in einem Umfeld voller Harmonie und Ausgeglichenheit. So nimmt es also nicht wunder, dass man oftmals gar nicht mehr merkt, wie verärgert, verdrossen, frustriert oder unzulänglich man sich fühlt.

Das scheint der "Normalzustand" zu sein.
Und deshalb fällt es niemandem mehr auf.

Die Schulmedizin weist uns auf solche Zusammenhänge nicht hin. So beachtlich die Fortschritte der Apparatemedizin auch sind, weniger Kranke hat sie uns nicht beschert.

Jeder Einzelne ist deshalb gut beraten, sich schonungslos anzusehen, wie seine/ihre vorherrschenden Energiemuster aussehen.

Und danach heißt es umdenken, und konsequent an sich arbeiten!