Vier Schritte
aus dem Labyrinth




Langfristige Ziele und unmittelbare Prioritäten miteinander in Einklang zu bringen, ist nicht immer leicht.
Die Gefahr, das eine auf Kosten des anderen überzubetonen, ist groß.

Es gibt Leute, denen scheinbar alles in den Schoß zu fallen scheint. Diese Menschen "spüren", wie sie vorzugehen haben; sie haben die Gabe, das Ziel als verwirklicht zu "sehen" - lange, bevor es soweit ist.

Andere Menschen sind "kopflastiger". Planen und strategisches Vorgehen scheinen ihnen angeboren zu sein. Das sind die "Macher", auch wenn ihnen das große Bild oft aus dem Blickwinkel gerät.

Das Leben hat einen natürliches Fluss. Um alles unter einen Hut zu bringen, können Ihnen folgende vier Schritte helfen:

1. Denken Sie global

Die Erfolgreichsten denken groß. Und sie denken langfristig. Solche Personen können sich zum Beispiel ein Unternehmen als künftigen Marktführer vorstellen, auch wenn es bis dahin noch vierzig Jahre lang dauert. Sie haben das Endziel im Hinterkopf und wissen, in welche Richtung sie sich bewegen.

2. Gehen Sie strategisch vor!

Leute, die in ihrer Branche "die Nase vorn" haben, wissen, dass sie Partner brauchen. Sie halten Ausschau nach Synergien und achten auf langfristige Trends.

Sie wissen zwar, dass harte Arbeit notwendig ist, aber für sich alleine als Strategie noch nicht ausreicht.

Warum das so ist, erfahren Sie in unserer kostenlosen Broschüre

Sich regen bringt Segen? -
von wegen!

Warum das Tun erst später kommt.



Gewinner nutzen erfolgversprechende Strategien;



sie arbeiten hart - aber sie wissen auch, dass sie ihre Energie dort einsetzen müssen, wo sie das meiste bewirkt.

3. Denken Sie in aufeinanderfolgenden Schritten

Selbst die beste Strategie wird nichts bewirken, wenn Sie "das Pferd von hinten aufzäumen". Was bedeutet das?

Im Leben gibt es eine natürliche Ablauffolge. Erfolgreiche Leute wissen diese für sich zu nutzen. Der Bankier Alfred Herrhausen sagte einmal:

"Aktionismus und Hektik sind die Krankheiten unserer Zeit"

Viele Leute haben es ständig eilig, sind sehr geschäftig und betreiben "Management by Helicopter":

Mächtig Staub aufwirbeln,
ab und zu auf den Boden kommen
und hastig wieder entschwinden.

Dabei werden die anstehenden Aufgaben nicht in der gebotenen Reihenfolge erledigt.

Man baut kein Haus, indem man wahllos Balken zersägt und Nägel einschlägt. Zuerst besorgt man sich die Pläne und Genehmigungen, sucht sich einen Bauplatz und sorgt für ein solides Fundament.

4. Reagieren Sie rasch!

Das Tun ist natürlich wichtig. Ohne das Tun wird nichts geschaffen. Das Falsche zu tun oder überstürzt zu handeln, wird den Erfolg jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit vereiteln.

Fast alles, was uns über das Tun oder Handeln beigebracht wurde, ist kontraproduktiv.

"Sich regen bringt Segen"
"Wer rastet, der rostet"


Diese Sprüche haben auch heute noch ihre Berechtigung, wenn...

Lesen Sie selbst.



Der vorstehende Text ist ein Auschnitt aus dieser Broschüre (7 Seiten). Füllen Sie bitte dieses kleine Formular aus, um zum Download-Link zu gelangen. Sollte der Download wider Erwarten nicht funktionieren, kontaktieren Sie uns bitte.

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Beispiel

Warum Sie nie mit dem Tun beginnen dürfen

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Ein weiterer Blickwinkel ...

Um ein Ziel zu erreichen,
müssen fünf Voraussetzungen gegeben sein.

Doch nur eine davon verlangt aktives Tun:

Voraussetzung Denken Fühlen Tun
1. Die Erreichung des Ziels muss Ihnen wichtig sein

-
2. Sie müssen es klar formuliert haben

-
3. Sie müssen wissen, warum Sie dieses Ziel erreichen wollen

-
4. Sie müssen an das Erreichen des Zieles glauben

-
5. Sie müssen aktive Schritte unternehmen