Wozu sind
Fehler gut?




Man kann die Welt auf verschiedene Weise betrachten:
zum Beispiel ...
  • durch die Brille der Wohlgesonnenheit oder
  • durch den Filter der Böswilligkeit.

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Leute, die grundsätzlich alles schwarzsehen, fühlen sich als Opfer.
Das Leben dieser Menschen ist eine nicht abreißende Serie von Missgeschicken, Problemen, Ungerechtigkeiten und übel mitspielenden Zeitgenossen. Diese Leute geben nicht viel und erwarten auch nicht viel vom Leben.
Sie bringen wenig oder keinen eigenen Einsatz.
"So ist das Leben nun halt mal. Was soll man da machen ..?"

Menschen, die die Wahrnehmungsbrille der Wohlgesonnenheit tragen, erkennen in allem Chancen und Möglichkeiten.

Diese Gruppe von Menschen glaubt, dass alles, was geschieht, Teil einer höheren Ordnung sei, dass das Universum voller Überfluss sei, und dass sie ein Anrecht auf Erfolg und auf ein erfülltes Leben hätten.

Sie gehen ihre Arbeit, ihre Beziehungen und ihr Leben mit Optimismus an und suchen immer nach der guten Seite.
Diese Menschen geben sich nicht mit Almosen zufrieden, sie erwarten viel. Dies hilft ihnen auch beim Umgang mit Fehlern.

Wenn Sie aus Ihren Fehlern lernen wollen, sehen Sie Hürden und Hindernisse als Chancen, um Ihre grauen Gehirnzellen auf Trab zu bringen und einen weiteren Schritt nach vorne zu machen.
Sie sehen Probleme dann als eine Sprosse mehr ... auf dem Weg zum Erfolg.

Die meisten unserer Entscheidungen sind falsch!

Tatsächlich! Das Problematische ist nicht das Vorkommen eines Fehlers, das Fatale ist die Akzeptanz einer Fehlentscheidung als Versagen - statt als Lernerfahrung.

Die wenigsten lernen aus ihren Fehlern; sie erkennen die darin verborgene Lektion nicht. Betrachten Sie Fehler und Fehltritte als willkommene Gelegenheiten, um als Mensch zu wachsen und selbst zum Schöpfer der Lebensumstände zu werden, statt zu einem Geschöpf der Umstände zu verkommen.

Wenn etwas schief geht, sagen Sie sich:

"Das ist gut"


Und dann machen Sie sich auf die Suche nach dem Guten an dieser Situation.

Noch einige Empfehlungen:

1. Gehen Sie mit einer konstruktiven Geisteshaltung an Fehler heran.

2. Grenzen Sie den Fehler ab.
Was genau ist geschehen?
Denken Sie schriftlich.

Je mehr Klarheit Sie in das Geschehen bringen, umso besser gelingt Ihnen eine Kurskorrektur.

3. Gehen Sie der Ursache auf den Grund.
Falls Sie diesen Schritt versäumen, bleibt der Grund des Übels nach wie vor im Boden. Sie müssen die Ursache mit der Wurzel ausreißen.

4. Wie lassen sich die Folgen des Fehlers abschwächen?
Wie können Sie Schadensbegrenzung betreiben?

5. Treffen Sie eine Entscheidung.
Selbst eine Fehlentscheidung ist in vielen Fällen besser als passives Abwarten.

Es gibt auf der Welt keinen einzigen Menschen, der immer alles richtig macht. Ein Fehler ist kein Grund zur Panik. Aber Sie sollten sich fest dazu entscheiden, aufgrund dieses Fehlers aktiv zu werden.

6. Eventuell können Sie nicht alles selbst machen.
Wer soll jetzt welche Aktionen durchführen, damit so etwas nicht wieder vorkommt?
Bis wann muss etwas geschehen sein?
Klare Instruktionen.

7. Nachdenken ist wichtig - aber nur ein Teil der Gleichung.
Der zweite Teil heißt: Tun.

Der Aktive ist einem untätigen Genie meilenweit voraus.

Fehler und Probleme sind also halb so wild; sie sind sogar gut.

Betrachten Sie solche Stolpersteine als Wachstumschancen und kehren Sie sie zu Ihren Gunsten um.

Wenn Sie aufmerksam genug suchen, finden Sie in beinahe jedem Problem fast immer einen größeren Vorteil.