Wie ich zum Healy kam

März 2024

Guten Tag!

Ich habe ziemlich lange überlegt, ob ich die Informationen über das Healy-Frequenzgerät auf diese Seiten stellen soll.

Immerhin ist dies meine Privatangelegenheit, und hat mit i-bux.com nichts zu tun.

Warum habe ich mich letztendlich doch dazu entschlossen?

Zum einen hat es ökonomische Gründe: Ich bin mit dem Hosting-Service, einem kanadischen Anbieter namens sitesell seit weit über zehn Jahren sehr zufrieden. Obwohl i-bux.com, alle Unterseiten eingerechnet, bereits über 1800 Seiten umfasst, können beliebig viele weitere Webseiten ohne Aufpreis hinzugefügt werden. Wieso also für einen anderen Webhoster oder Domain-Registrar Geld ausgeben, wenn es nicht nötig ist?

Der Nachteil: Die Navigationsleiste in der linken Spalte muss auf allen Seiten angezeigt werden. Wer sich für Healy interessiert, sieht also zwangsläufig auch diese Links, obwohl das eine mit dem anderem nichts zu tun hat.

Kompromiss: In der Navigationsleiste erscheint nun auch ein Link zu dieser Seite, sodass sich jeder selbst ein Bild machen kann.

Zum anderen möchte ein paar Worte zu den Hintergründen sagen. Wieso wende ich diese Frequenzgerät an und empfehle es?

Dazu muss man wissen, dass ich bereits seit über einem Jahr nur noch sporadisch für i-bux.com tätig gewesen war. Der Grund: gesundheitliche Probleme. Das hatte mich kalt erwischt. Ausgerechnet mir, einem Optimisten und Positivdenker, machte das Schicksal einen Strich durch die Rechnung!

Ich weiß, was Schmerzen sind. Ich kenne schlaflose Nächte. Ich konnte mich oft nur mithilfe von Medikamenten bewegen – welche ich mit gemischten Gefühlen einnahm, denn Medikamente ohne Nebenwirkungen gibt es nicht.

Was war mit mir los? Ich war mir nicht sicher. Natürlich weiß ich, dass körperliche Symptome ein Hilfeschrei der Seele sind. Über den Körper versucht sie, mir zu vermitteln, dass etwas arg aus dem Gleichgewicht geraten war. So sehr ich die Errungenschaften der modernen Medizin anerkenne, ist die Schulmedizin meines Erachtens doch einseitig auf das Physische ausgerichtet und somit ziemlich unvollständig.

Ich habe mich mit allem Möglichen befasst: Ich las Bücher über die Traditionelle Chinesische Medizin, habe mir die etwa vierzig Heilerfolge Jesu angesehen und bin auf ein interessantes Muster gestoßen: Jesus hatte niemals für Heilung gebetet. Es hat ihn auch nicht interessiert, wie das medizinische Etikett für die Beschwerden lautete. Seine Vorgehensweise war immer (so wie ich das verstanden habe): Er ging ganz selbstverständlich von der Heilung aus, wandte sich direkt an das Höhere Selbst des Kranken. Danach bedankte er sich bei der höheren Macht und schärfte dem Genesenen ein, darüber Stillschweigen zu bewahren.

Meine Suche brachte mich auch zu einem Missionar namens John G. Lake, der nachweislich Abertausende von Menschen heilte.

Die Odyssee ging monatelang weiter. Ein Autor brachte mich zum nächsten, ständig öffnete sich eine neue Tür. So aufschlussreich all diese Erkenntnisse auch waren, ging es körperlich mit mir immer mehr bergab.

Irgendwann Anfang des letzten Jahres brach das System dann zusammen. Ich verbrachte mehr als zwei Monate in Krankenhäusern. Dort hatte ich vor allem viel Zeit.

Und eines Tages stieß ich auf YouTube auf ein Video über den Healy (besser wohl: wurde gestoßen).

Über Frequenzgeräte wusste ich so gut wie gar nichts. Ich wusste – mehr theoretisch – dass es eine Frequenztherapie gab und man dafür ziemlich große Geräte einsetze. Von handlichen Geräten wie dem Healy hatte ich noch nie etwas gehört.

Mein Interesse war geweckt.

Dann recherchierte ich die Preise. Damit war das Thema gleich wieder vom Tisch. Ich hatte mich ein Jahr lang nicht um den Fachverlag kümmern können. Dazu kam, dass die Krankenkasse meine Operationskosten nur teilweise übernehmen wollte. Das war jetzt nicht der Zeitpunkt für größere Investitionen.

Doch das Unterbewusstsein schläft nie. Mir kam der Einfall, dass ich ja auf eBay in Deutschland nach einem Gebrauchtgerät Ausschau halten könnte. Ich wurde auch fündig. Da ich aber in Spanien wohne, und die Verkäufer keinen Auslandsversand vorgesehen hatten, zerschlug sich diese Option wieder.

Schließlich führte mich mein Unterbewusstsein mit einer Dame in Gibraltar zusammen, die ein erschwingliches Zweitgerät übrighatte. Sie brauchte nur die anderthalb Kilometer bis nach Spanien zu reisen und konnte mir von La Línea de la Concepción aus einen Healy Holistic zusenden.

Ich merkte ziemlich bald, dass vor allem eines fehlte: Praktische Hinweise für den Umgang mit dem Gerät. Ich hatte nun also einen Healy mit einer Reihe nicht näher beschriebener „Programme“ (Gruppen vordefinierter Frequenzen), musste mich aber mühsam erst selbst schlau machen.

Glücklicherweise spreche ich mehrere Sprachen und verfügte nach wie vor über viel Zeit. Und so sah ich mir stundenlang Videos an. Videos haben allerdings einen Nachteil. Sie haben keine Suchfunktion und man weiß am Anfang schlichtweg nicht, was genau im Laufe der nächsten ein oder zwei Stunden zur Sprache kommt und ob es praktisch verwertbar ist.

Also begann ich, die gewonnenen Erkenntnisse in komprimierter Form zusammenzuschreiben.

Bis zu diesem Zeitpunkt interessierte mich der Healy nur zum Zwecke meiner eigenen gesundheitlichen Verbesserung. Ich wusste zwar, dass der Healy und alle anderen Produkte aus diesem Hause über ein MLM-System vertrieben wurde, daran hatte ich aber bis dato kein Interesse. Ich bin eher ein „stiller Typ“ und aggressive Marketingmethoden (womit ich MLM in meiner Vorstellung verband) stoßen mich eher ab.

Da ich Zugang zum Back-Office, und insbesondere zur Healy-Academy, haben wollte, brauchte ich aber nun doch einen Sponsor. Ich schrieb eine Dame an, die ich nur von ihren Videos her kannte, und bin dadurch auch selbst zum „Empfehlungsgeber“ geworden.

Wer einen Healy, einen MagHealy oder eine Healy Watch beziehen will, kann das also über diese Seite tun. Der Fairness halber muss ich aber hinzufügen, dass sich meine Unterstützung vorerst auf das beschränkt, was ich online publiziere. Ich bin selbst noch am Lernen und bin schlichtweg überfragt, wenn jemand zum Beispiel wissen will, welches Frequenzprogramm man am besten bei Nierensteinen oder Reizhusten einsetzen sollte. (Spontan würde ich sagen: Von einer Therapeutin oder einem Heilpraktiker ein Expertenprogramm zusammenstellen lassen - ohne Gewähr)

Sobald ich wieder „etwas durchatmen“ kann, werde ich sicherlich aufrüsten (wegen der Analysemöglichkeiten wahrscheinlich auf einen Resonance Plus). Auch der mit zwei parallelen Magnetfeldern funktionierende MagHealy spricht mich sehr an (ich habe mir mehrere Vorträge von Frau Dr. Carolyn McMakin angehört). Die „Coil“ halte ich in meinem Fall (zumindest vorerst) für nicht dringend.

Generell bin ich nicht der Meinung, dass die höheren (und teuren) Healy-Editionen in jedem Fall die "besseren" seien. Es hängt immer von der beabsichtigten Nutzung ab.

Ein Institut für Naturheilkunde wird andere Anforderungen stellen als eine Privatanwenderin. Wer den Healy für den "Hausgebrauch" (zur mentalen Stärkung, Gesundheitsvorsorge, Wellness, Erholung,  Sport ...) nutzen will, fährt m.E. mit einer kostengünstigeren Edition wie "Healy Gold" oder "Healy Holistic" besser.  Bei Bedarf kann man sich dann ja von einem Timewaver-Experten für wenig Geld noch sein maßgeschneidertes Programm erstellen lassen.

Wird mich der Healy völlig gesundmachen?

Das glaube ich nicht. Zumindest nicht alleine. Der Healy „heilt“ nicht. Aber ich bin davon überzeugt, dass er – sozusagen in Kooperation mit meiner eigenverantwortlichen Geisteshaltung – einen nachhaltigen unterstützenden Beitrag leisten wird.

Natürlich sind Regelmäßigkeit in der Anwendung und eine längerfristige Perspektive nötig. Auf die Schnelle wird man etwas, das sich über Jahre und Jahrzehnte ins Ungleichgewicht verschoben hat, wohl nicht bereinigen.

Ich hoffe, diese Zeilen haben zur Klärung beigetragen.

Übrigens: Ich schreibe alle meine „öffentlichen“ Beiträge in der Sie-Form. Das erscheint mir respektvoller.
In E-Mails steht es aber jedem frei, das „Du“ zu verwenden, sofern er/sie damit wohler fühlt.

Freundliche Grüße

und alles Gute!

Benno Schmid-Wilhelm