Wieso wollen wir
"jung bleiben"?


Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen in den betroffenen Staaten die Geburtenraten zu. Die in dieser Zeit geborenen Menschen werden als Babyboom-Generation bezeichnet.

Heute - im Jahre 2020 - sind diese Personen in Mitteleuropa etwa 70 bis 80 Jahre alt.

Was wollen diese Leute?

Es hat sich gezeigt, dass die meisten dieser Personengruppen nicht unbedingt mehr Geld wollen.

Auch Sportautos stehen nicht auf dem Wunschzettel.

Und der Wunsch nach dem Eigenheim ist bei denen, die ihn sich verwirklichen wollten, meist ebenfalls bereits erfüllt.

Abgesehen von rein alterspezifischen Wünschen (Ruhestandsabsicherung, Nachlassverwaltung ...) wollen diese Menschen - aber nicht nur diese - vor allem ...

jugendlicher aussehen!

Warum?

Es gibt eine Reihe von positiven Aspekten, die mit Vitalität und Jugendlichkeit einhergehen.

Doch zunächst:

Wie definieren wir "jung"?

Jugendlichkeit beschreibt nicht zuletzt eine Geisteshaltung; Körper und Seele sind gleichermaßen betroffen.

"Jung" bezieht sich auch auf den gesundheitlichen Zustand Immer wieder machen uns hochbetagte Leute in ihren Achzigern und Neunzigern vor, dass man so alt ist wie man sich fühlt!

Es gibt Menschen, die mit siebzig Jahren einen Kanal durchschwimmen und ein mit 70 Personen gefülltes Boot hinter sich herziehen (Jack LaLanne), eine 92jährige Dame (Jane Bockstruck) springt mit dem Fallschirm ab, andere wie der deutsche Schriftsteller Ernst Jünger oder der amerikanische Komiker George Burns waren noch als Hundertjährige beruflich aktiv.

Wir sind auf einer kleinen Mittelmeerinsel ansässig.
Bis zum Jahre 2004 lebte hier der seinerzeit älteste Mensch der Welt. Joan Riudavets fuhr auch noch Fahrrad, als er die hundert bereits überschritten hatte.

Alterserscheinungen

Älterwerden ist nicht immer ein schöner Anblick. Dieser Prozess wirkt sich sowohl äußerlich wie innerlich aus.

Vor allem an der Haut und beim Haupthaar sind die Anzeichen rasch erkennbar.

Beim Gewerbe und den Zellen ebenfalls, doch dort sind sie nicht sichtbar.

Innerlich spürt der Mensch das Älterwerden jedoch an jeder Zelle.
Die Organe bauen Körperzellen ab und der Körper will nicht mehr so wie früher.

Dazu kommt, dass Knochen, Muskeln und die Haut steifer werden.

Wenn Zellen verschwinden, reagieren auch die Organe anders. Es gibt Leute, die bereits als Vierzigjährige zu altern anfangen. Auch auf den Blutkreislauf wirkt sich das Älterwerden aus.

Bei manchen Menschen lässt das Gedächtnis nach.

Stress tut sein Übriges.

Wir sind auch einer Reihe von Umweltgiften ausgesetzt.

Das Rauchen, übermäßiger Alkohol"genuß" oder gar Rauschgifte dem Körper Schaden zufügen, braucht wohl nicht eigens betont zu werden.

Ein weiterer Faktoren sind die Ernährungsgewohnheiten.

Während sich Leber und Nieren abmühen, um die Giftstoffe bestmöglich auszuscheiden, bleiben andere - Arzneimittel zum Beispiel - im System enthalten. Doch mit dem Alter funktionieren auch Leber und Nieren nicht mehr so wie in der Jugend. Nicht ausgeschiedene Medikamente können dann zu einem vorzeitigen Altern beitragen.

Mit dem Nachlassen der Leberfunktion kann es zu einem erhöhten Cholesterinspiegel kommen. Denn für die Aufrechterhaltung dieses Spiegels ist ja gerade die Leber zuständig.

All diese - und weitere - Faktoren sprechen dafür, sich aktiv um seine Gesundheit und sein Äußeres zu kümmern.

Wer will schon gerne verrunzelt aussehen?

Gott-sei-Dank können wir eine ganze Reihe von Dingen tun, um gesund und vital zu bleiben und den Alterungsprozess zu verlangsamen.

Am biologischen Alter ändert sich zwar nicht, aber körperlich fühlen wir uns - und sind wir - jünger!

Jung bleiben ist eine Sache der geistigen Einstellung

Unsere Geisteshaltung entscheidet darüber, wie wir die Dinge wahrnehmen; sie entscheidet darüber, was wir mögen - und was wir nicht mögen.

Die geistige Grundeinstellung gewissen Sachverhalten gegenüber kann positiv, negativ oder neutral sein.

Napoleon Hill war gar der Meinung, dass die meisten von uns bis zu unserem zwölften Lebensjahr bereits eine feste Einstellung zu den verschiedenen Lebensbereichen (Politik, Religion, Ausländer ....) hätten. Er nannte dies die "soziale Vererbung".

Wie weit unsere Einstellunen unverrückbar sind, vermag ist nicht zu beurteilen. Sicher ist jedoch, dass wir uns aufgrund dessen, was wir über unsere Sinne aufnehmen, ein Bild von einem bestimmten Menschen oder einer bestimmten Sache machen. Dieses Bild wird zu einem Teil unserer Persönlichkeit.

Bis zur Projektion dieses Bildes ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

Wenn zum Beispiel jemand chronisch unwirsch und ärgerlich ist und anderen Leuten nicht über den Weg traut, könnte diese Einstellung als negativ beschrieben werden. Eine solche Einstellung öffnet dem vorzeitigen Altern Tür und Tor. Wahrscheinlich wirkt sie sich auch gesundheitlich nachteilig aus.

Deshalb ist es sehr wichtig, sich von einer solchen negativen Grundeinstellung zu verabschieden!

Natürlich geht dies nicht von heute auf morgen. Diese Einstellungen sind ja auch nicht über Nacht entstanden.

Eine solche Psychohygiene braucht seine Zeit.
Das ist ein gehöriges Stück Arbeit!

Wenn es irgendwelche Vorkommnisse gibt, über die Sie sich in der Vergangenheit geärgert haben, müssen Sie sich zuliebe einen Schlussstrich ziehen.

Vorbei ist vorbei!

Selbst die Bibel sagt bereits: "Lasset die Toten die Toten begraben!"

Verbitterung schadet Ihnen - gesundheitlich, körperlich und seelisch!

Es ist wesentlich gesünder, auf die Sonnenseiten des Lebens zu blicken! Allzu oft wollen wir alles "im Griff" haben. Das ist unser Ego, das Angst vor Veränderung hat und dem Fluss des Lebens nicht traut.

Gelassenheit und Zuversicht tun jedoch viel mehr für uns!

Warum negatives Denken schadet

Negatives Denken schadet der geistigen Ausgeglichenheit. Nun dürfte es allerdings unmöglich sein, ausschließlich positive Gedanken zu pflegen. Jeder hat also Erfahrung mit negativem Denken oder negativen Aussagen.

Die meisten Leute scheinen jedoch überwiegend negativ gepolt zu sein.

Erfolgreiche Menschen konzentrieren sich auf Chancen.
Erfolglose auf Schwierigkeiten.

Es ist nun einmal leichter, zu kritisieren und zu jammern als den Stier bei den Hörnern zu packen!

Doch diese Leute erweisen sich einen Bärendienst!

Eine solche Geisteshaltung sorgt lediglich dafür, dass sich nichts bewegt.
Diese Bemitleidenswerten werden auch in einem Jahr noch nichts verbessert haben.

Jedes Mal, wenn wir uns über etwas beklagen, jammern, negativ denken, schimpfen, in Selbstmitleid verfallen oder anderweitig die Schleusen verstopfen, durch die positive Energie zu uns durchdringen könnte, berauben wir uns zumindest des Glücksgefühls, das dieser Augenblick bringen könnte.


Und da wir nach dem Gesetz der Anziehung wieder mehr von dem anziehen, was der augenblicklichen Schwingungsebene entspricht, sorgt unser Unterbewusstsein, der Beweisführer, dafür, dass wir in ein neues Schlamassel kommen.

"Ich hab's doch gewusst, dass es wieder schief gehen wird!" rationalisieren wir dann.

Wir müssen bewusster werden!

Tun Sie Dinge, die Sie in eine positive Stimmung bringen!
Dinge, die Ihren Neigungen und Talenten entsprechen.

Das ist wesentlich produktiver als gegen Schwächen anzukämpfen oder über Gott und Welt zu jammern.

Der Negativdenker möchte andere am liebsten mit in seinen düsteren Bann ziehen.
Er will, dass andere mit in seinen Jammergesang einstimmen.

Oft könen Sie Vergangenes nicht loslassen und sind verbittert.

Diese schlimme Situation haben nie überwunden.

Vielleicht wurden sie bei einer Beförderung übergangen.
Vielleicht hat ihnen ein Partner den Laufpass gegeben.
Vielleicht hat sie jemand angezeigt ...

Vielleicht missgönnen anderen ihre Erfolge.
Vielleicht stehen sie nicht zu ihrer Figur und kritisieren dann andere, die besser aussehen.
Oder sie schleppen Fehleinstellungen zum Thema Geld herum und kapieren nicht, dass nur der geben kann, der etwas hat. Der Arme kann einem anderem Armen nicht unter die Arme greifen; er kann ihm nur aus einer Position der Stärke helfen.

Verbitterung kann sich gesundheitlich bitter rächen.
Sie kann Faltenbildung hervorrufen, hohen Blutdruck oder gar Krebs auslösen.

Wer eine bittere Begebenheit nicht verarbeiten kann, ist gut beraten, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sonst sieht er/sie allzu früh "alt aus".

Jung aussehen, sich jung fühlen, jungendlich denken!

Um Altererscheinungen vorzubeugen, müssen wir etwas tun. Von selbst bleiben wir nicht jung.

Im wesentlichen geht es um drei Bereiche:

Jung aussehen

Dabei geht es nicht nur um Äußerlichkeiten wie eine andere Haartönung oder gepflegte Fingernägel.

Das ist gut und schön - doch es geht auch ums Auftreten, um die Kleidung, die Körperhaltung und Fitness.

Manche Leute glauben, dass sie jetzt, wo sie nicht mehr zum "jungen Gemüse" gehören, nur noch im Räuberzivil oder im Jogginganzug herumlaufen könnten.

Weit gefehlt!

Misten Sie Ihren Kleiderschrank aus!

Was Sie ohnedies in den letzten zwei Jahren nicht getragen haben - saisonbedingte Kleidung ausgenommen - sollten Sie sowieso verschenken. Die Caritas oder ein Second-Hand-Laden freuen sich darüber.

Und das Gesetz des Vakuums sorgt dafür, dass etwas Besseres nachkommt!

Sich jung fühlen

Unsere Gefühle sind das Ergebnis unserer inneren Stimmung.
Dazu gehört auch eine Haltung der Aktivität. Wir müssen uns bewegen.

Im Einzelfall ist eine Rücksprache mit dem Hausarzt vielleicht angebracht, aber nur noch vor dem Fernseher oder auf der Parkbank zu sitzen, ist mit Sicherheit eine irrige Auffassung von "Aktivität".

Jugendlich denken

Es besteht kein Grund für pessimistische Gedanken, bloß weil unser Geburtsdatum schon viele Jahrzehnte zurückliegt.

Positivität ist in jeder Lebensphase wichtig!

Vertrauen Sie darauf, dass sich alles zum Rechten wenden wird!

Selbst harte Zeiten halten eine Lektion für uns parat und nicht selten lernen wir in solchen Phasen sogar mehr als wenn alles "wie am Schnürchen läuft".

Gesunde Ernähung

Achten Sie auf ausgewogene Mahlzeiten. Ihr Körper bleibt dann stark und Ihr Immunsystem fit.

Wenn Sie es einrichten können, sollten Sie lieber mehrere kleine Mahlzeiten als nur wenige große zu sich nehmen. Das ist gut für Ihren Stoffwechsel.

Wenn Sie satt sind, hören Sie zu essen auf. Sich "aus Höflichkeit" vollzustopfen, tut Ihnen nicht gut!

Und vergessen Sie Diäten! Es gibt ja die allersonderbarsten davon und auf Dauer richten sie mehr Schaden an als dass sie Gutes täten!

Kurzzeitig bemerken Sie vielleicht durchaus eine Gewichtsabnahme, aber Ihrem Immunsystem fügen Sie Schaden zu und Sie werden sehr rasch wieder Gewicht zulegen. Für Ihr Unterbewusstsein heißt eine Diät: "Die Chefin verhungert mir. Sobald ich kann, werde ich Fettreserven anlegen, damit mir das nicht wieder passiert!"

Was Sie ab dem jungen Erwachsenenalter an ebenfalls parat halten sollten, ist Folsäure. Überhaupt ist alles, was grün ist (Gemüse) eine gute Wahl für Ihren Speisezettel. Zitrusfrüche wie Orangen enthalten ebenfalls Folsäure.

Ab dem dreißigsten Lebensjahr lässt unser Stoffwechsel nach. Dann wird eine ausgewogene Kost noch wichtiger.

Fast Food wie Hamburger und dergleichen sollten Sie am besten gleich ganz meiden.

Je älter wir werden, umso mehr sollten wir also auf unsere Ernährung achten. Ab dem vierzigsten Lebensjahr wird dies noch kritischer.

Nährstoffe sind dann wichtiger denn je. In dieser Lebensphase haben unsere Organe mit zusätzlichen Fettablagerungen zu kämpfen, weshalb Sie eher magere Kost zu sich nehmen sollten.

Denken Sie auch daran, sich regelmäßig einem Gesundheitscheck zu unterziehen!

Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel

Neben einem gesunden Essen ist es sinnvoll, auch weitere Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen. Das sorgt für ein Gleichgewicht. Obwohl wir auf gesundes Essen achten, kann es dennoch vorkommen, dass einfach nicht genügend Vitamine und Mineralstoffe aufgenommen werden.

Einige fleischlose Gerichte enthalten zum Beispiel nicht genügend Mineralstoffe. In diesem Fall könnten Sie Zink hinzufügen. Alle Körperzellen brauchen Zink; es ist an der Steuerung aller wichtigen Stoffwechselvorgänge erheblich beteiligt.

Auf Vitamine und Mineralstoffe kann also nicht verzichtet werden. Normalerweise nehmen wir Vitamine über das Essen auf, aber sie sind nicht in jeder Art von Essen enthalten.

Je nachdem, wie wir uns ernähren, sollten wir deshalb zusätzlich die Vitamine A, B, C, D oder E - oder eine Kombination derselben - einnehmen.

- Vitamin A: Gut für die Zähne und das Augenlicht.

- Vitamin B: Steigert die Energie; bringt mehr Sauerstoff in den Körper.

- Vitamin C: Hält Zahnfleisch und Muskeln intakt und schützt vor Infektionen.

- Vitamin D: Für starke Knochen und Zähne.

- Vitamin E: enthält Antioxidantien, ist gut für Augen, Haut und Leber.

All diese Vitamine erfüllen gewisse Funktionen in unserem Körper, weshalb es wichtig ist, sie alle einzunehmen. Das kommt auch Ihrer Vitalität und Ihrem jugendlichen Aussehen zugute!

Fehlen einige Vitamine, so kann sich dies in gesundheitlichen Beschwerden bemerkbar machen. Mineralstoffe und Vitamine wie OPC (Traubenkernextrakt), K2, Q10, Vitamin C oder Vitamin D3 sollten Sie täglich einnehmen.

So erhalten Sie Ihre jugendliche Frische!

Aktiv bleiben!

Mäßige, jedoch regelmäßige Bewegung kommt Ihnen auf jeden Fall zugute. Das ist eine sinnvolle Nutzung Ihrer Zeit.

Wenn Sie dies mit einem Hobby verbinden können, wird es Ihnen umso mehr Spaß machen.

Vielleicht haben Sie auch ein musikalisches Talent, auch wenn Sie keinen entsprechenden Unterricht genossen haben. Nutzen Sie solche Talente! Sie tragen zu Ihrem Wohlbefinden bei!

Falls Ihr "Sport" in der letzten Zeit nur aus dem Herumlümmeln vor dem Fernseher bestand, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um gemählich damit anzufangen.

In unserer heutigen Zeit, in der viele Menschen einen sitzenden Lebensstil haben, kommt die Bewegung häufig zu kurz.

Wenn wir uns zuwenig bewegen, werden unsere Gelenke steif. Der Körper lässt insgesamt an Mobilität nach und ein kurzen Treppensprint bringt uns bereits aus der Puste.

Am schwersten ist es immer, "in die Gänge zu kommen". Sobald Sie sich einam aufgerafft haben, wird es immer leichter. Auch dies ist wieder mal eine Sache der Einstellung.

Regelmäßige körperliche Bewegung kommt auch Ihrem Blutdruck und dem Cholesterinspiegel zugute. Auch das Diabetisrisiko sinkt.

Für den Anfang ist ein flotter fünfzehnminütiger Spaziergang bereits ausreichend. Mit der Zeit können Sie ihn dann immer mehr ausdehnen.

Auch ein Hanteltraining ist sehr anzuraten.

Schluss mit Nikotin!

Rauchen wird mit Sicherheit nicht dazu beitragen, dass Sie besser aussehen! Dazu kommt, dass es auch Ihre Haut angreift.

Je mehr Sie rauchen, umso mehr schrumpfen die Blutgefäße in Ihrer Haut. Diese sind ohnedies bereits klein und durch das Rauchen schrumpfen sie noch mehr.

Dadurch reduziert sich der Blutfluß.

Dazu kommt, dass sie wesentliche Vitamine, Mineralstoffe und Collagen einbüßen. Das Collagen in Ihrer Haut beginnt, seine Elastizität zu verlieren.

Als chronischer Raucher fügen Sie Ihrer Haut einen Dauerschaden zu. Sie sehen vorzeitig alt aus und Ihre Haut wirkt welk.

Sollten Sie Wunden haben, brauchen diese mehr Zeit bis sie verheilen.

Und dass Rauchen krebsfördernd ist - vor allem Lungenkebs - ist allseits bekannt.

Je eher Sie von diesem Laster lassen können, umso besser!

Ihre Haut wird wieder besser durchblutet und nach einiger Zeit wieder ein natürliches Aussehen haben.

Übermäßiger Alkohlgenuss ist ebenfalls zu vermeiden!

Man kann nicht gleichzeitig dem Alkohol verfassen und jung aussehen wollen!

Ihre Nieren sind ein wichtiger Teil Ihres Körpers; sie sondern Giftstoffe aus, welche Sie nicht brauchen. Wenn Sie zuviel Alkohol einnehmen, können Sie austrocken, weil Ihre Nieren dann nicht mehr richtig funktionieren.

Die Leber kann ebenfalls angegriffen werden.

Ruhepausen

Damit Ihr Körper gesund bleibt, braucht er seine Ruhephasen. Achten Sie auf ausreichenden Schlaf!

Wussten Sie, dass Schlafmangel sogar Ihr Gehirn angreifen kann? Wenn Sie unter Schlafentzug leiden, können Sie nicht mehr richtig denken, Ihr Gedächtnis lässt nach und Sie können sogar Gewicht zulegen.

Techniken wie Meditation oder Yoga tragen ebenfalls dazu bei, dass Ihr inneres Gleichgewicht stabiler wird. Ein Nebeneffekt ist, dass Ihr Blutdruck sinkt.

Gefühle

Keine Schuldgefühle!

Wenn Sie sich einem unnötigen Druck aussetzen, kann dies den Alterungsprozess ebenfalls beschleunigen.

Vielleicht ist jemand aus Ihrer Familie ständig unglücklich und Sie fühlen sich dafür verantwortlich. Wahrscheinlich können Sie nichts dafür, aber da Sie sich in der Nähe dieser Person aufhalten, ist es für sie leicht, die Schuld Ihnen zuzuweisen.

Wichtig ist nicht das, was diese Person sagt, sondern, wie sehr Sie es zu Ihrer Angelegenheit machen.

Lachen!

Ein gutes Gefühl ist nur ein Lachen entfernt!

Solange Sie nicht jemanden auslachen, ist Lachen immer gut für Ihre Gesundheit!

Es ist eine Art Selbsttherapie.

Dankbarkeit für die einfachen Dinge

In unser durch Medien und Umwelt übermäßig negativ geprägten Welt vergessen wir allzu leicht, wie gut es uns doch trotz allem geht und was wir alles haben.

Im E-Mail Kursus Reichsein will gelernt sein (basierend auf dem Klassiker von Wallace Wattles wird immer auf den großen Nutzwert der Dankbarkeit verwiesen.

Machen Sie eine täglich eine kleine Liste der Menschen und Dinge, für die Sie dankbar sein können.

Das ist die schnellste Art und Weise, in den positiven Fluß des Lebens zu gelangen!

Nicht immer ist viel Geld erforderlich, um etwas mehr Freude in sein Leben zu bringen.

Ein Spaziergang durch den Park, ein Besuch der Stadtbibliothek, ein Spiel mit einem Haustier oder Kind ... - es gibt so viel, das Freude schenken kann!

Zusammenfassung

Wenn Sie jugendlich aussehen, sich jung fühlen und jung bleiben wollen, sollten Sie gleich jetzt den ersten Schritt dazu tun.

Jeder Tag, den Sie passiv verstreichen lassen, vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass Sie überhaupt etwas in dieser Richtung bewegen.

Nehmen Sie sich bewusst vor, negative Bilder und Gedanken aus Ihrem Leben zu verbannen. Zumindest so gut es eben geht.

Es ist nicht nötig, sind fünf Mal am Tag die Nachrichten anzuhören.

Es ist absolut schädlich, sich auf Getratsche über andere Leute einzulassen.

Werden Sie zu einem Leuchtturm der Lebenfreude!

Man wird es Ihnen nicht leicht machen.

Der ein oder andere wird Ihnen vielleicht vorwerfen, Sie seien nicht "realistisch" genug.

Wenn er meint, dass ein Fernsehkrimi nach dem anderen mit zig Morden die "Realität des Lebens" sei, ist es seine Verantwortung, ob er sich und seine Familie damit vergiftet.

Sie haben Besseres zu tun!

Wenn Sie die Empfehlungen aus diesem Beitrag beherzigen, werden Sie auf jeden Fall

  • gesünder sein
  • glücklicher sein
  • zufriedenen sein
  • positiver sein und
  • auch im Alter noch jugendlich aussehen!