50 Tipps, wie Sie das Gewünschte eher anziehen




1. Sorgen Sie für eine positive Grundstimmung. Betrachten Sie das Glas als halb voll. Wenn etwas schief läuft, überlegen Sie, was Sie daraus lernen könnten oder ob nicht etwas Besseres auf Sie wartet.

2. Stellen Sie sich das Gewünschte lebhaft und gefühlvoll vor. Seien Sie möglichst spezifisch und bringen Sie sich selbst in das innere Wunschbild ein.

3. Unterstützen Sie Ihre gedankliche Disziplin durch Affirmationen.

4. Behalten Sie das Ziel im Auge. Ihr Fokus ist wichtiger als die zahlreichen Ablenkungen im Internetzeitalter.

5. Tun Sie etwas für Ihr Ziel, auch wenn es nur Minischritte sind.

6. Planen Sie schriftlich. Das trägt nicht nur zur Klarheit bei, sondern Ihr handschriftliches Erfassen hilft auch, Ihr Gehirn neurologisch zu programmieren.

7. Konzentrieren Sie Ihr Ziel in einem einzigen Wort und schreiben dieses jeden Tag als erstes in Ihren Terminkalender.

8. Lassen Sie los! Vergessen Sie die Vergangenheit; vorbei ist vorbei!

9. Glauben Sie an die Erreichung Ihrer Ziele. Solange Sie die hier vorgestellten Empfehlungen nur mechanisch machen, ohne die innerliche Gewissheit aufzubringen, vertun Sie nur Ihre Zeit.

10. Nehmen Sie geistig Besitz von Ihrer Vision. Das ist Ihr innerer Schatz, den Ihnen niemand wegnehmen kann.

11. Seien Sie dankbar! Die Dankbarkeit ist eine der höchsten Schwingungen und macht Sie empfangsbereit. Darüber hinaus sorgt sie für die richtige Perspektive.

12. Hören Sie nach innen und folgen Sie der Stimme der Intuition. Sie sind die Expertin/der Experte für sich selbst. Andere werden Ihre innere Stimme niemals hören.

13. Malen Sie Ihr inneres Wunschbild klar und deutlich aus. Bringen Sie möglichst viele Sinnesorgane ein.

14. Überlegen Sie sich genau, wohin Sie wollen, aber verbeißen Sie sich nicht. Sobald das Ziel klar ist, wird sich der Weg zeigen. Doch gehen müssen Sie ihn selbst.

15. Haben Sie Geduld! Sie können nichts erzwingen und Sie können auch nicht wissen, wann der beste Zeitpunkt ist und wie lange es genau dauern wird.

16. Seien Sie ein würdiger Empfänger. Vielen Menschen fällt es schwer, etwas anzunehmen. Wenn Sie etwas geschenkt bekommen, bedanken Sie sich und nehmen das Geschenk an! Sie beschenken damit auch den Schenkenden.

17. Arbeiten Sie an sich. Sie sind kein unbeseelter Fußball, Sie können über Ihre Reaktionen entscheiden und Sie können wachsen.

18. Sorgen Sie für positiven geistigen Nachschub. Es ist leicht, von der Umwelt in einen Negativstrudel gerissen zu werden oder Selbstzweifeln auf den Leim zu gehen. Deshalb brauchen Sie ein konstruktives Gegenmittel.

19. Verzeihen Sie! Das heißt nicht, dass Sie alles billigen und nachträglich gutheißen, was man Ihnen eventuell angetan hat. Aber vergiften Sie sich nicht selber!

20. Eile mit Weile! Das Gesetz der Anziehung ist ein Prozess. Alles hat seine Zeit und alles braucht seine Zeit. Lassen Sie dem Kosmos Zeit, damit er alle Dinge einfädeln kann.

21. Lernen Sie sich selbst besser kennen. Bereits für die alten Griechen war Selbsterkenntnis das A und O. Beobachten Sie sich und Ihre Gedanken.

22. Denken Sie eigenständig! Sammeln Sie die Fakten und betrachten sie innerlich distanziert. Dann stellen Sie eine These auf. Aufgrund dieser gelangen Sie zu einer Schlussfolgerung. Wie Sie im einzelnen vorgehen, erfahren Sie in der Pelman-Methode.

23. Fordern Sie sich heraus. Sie sagen, Sie könnten dies oder jenes nicht? Damit belügen Sie sich selbst. Geben Sie nicht bereits vorher auf.

24. Stellen Sie neue Fragen. Falls Sie sich bisher gefragt haben, "Warum gerade ich?", fragen Sie jetzt:

"Warum eigentlich nicht ich?"

Andere Fragen führen zu anderen Antworten.

25. Probieren Sie einen völlig neuen Ansatz. Was wäre sonst noch denkbar? Was lässt sich kombinieren? Wenn die alten Babylonier ihre Buchstaben auf den Ziegeln mit dem Schreiben von Büchern verbunden hätte, wäre die Schreibschrift bereits 2000 Jahre früher erfunden worden.

26. Gehen Sie davon aus, dass es das Leben gut mit Ihnen meint. Ihre Mitmenschen ebenso. Erwarten Sie das Beste!

27. Kämpfen Sie nicht gegen Probleme. Schwere Zeiten suchen einen jeden von uns heim. Seien Sie widerstandslos.

28. Trainieren Sie Ihre Vorstellungskraft. In einem gewissen Maße ist jeder Mensch vorstellungsfähig, doch diese Fähigkeit lässt sich schulen (ebenfalls anhand der Pelman-Methode).

29. Träumen Sie! Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.

Wieso denn bereits geistig begrenzen?

30. Gehen Sie Ihren eigenen Weg. Früher oder später werden Sie wahrscheinlich kritisiert. Was soll's.

Solange Sie Ihr Tun ethisch vertreten können, machen Sie weiter!

31. Gehen Sie immer davon aus, dass es möglich ist.

Natürlich gibt es auch Menschenunmögliches, doch das meiste ist realistischer als es am Anfang aussieht.

32. Führen Sie ein Erfolgsjournal. Schreiben Sie Ihre Gedanken auf.

33. Suchen Sie nach dem, was Sie bereits bewährt hat. Lässt sich dies auf andere Bereiche übertragen?

34. Tauschen Sie sich mit einem gleichgesinnten Menschen aus und bilden ein "Mastermind". Das kann Ihr Herzblatt sein, eine gute Freundin, ein Berufskollege.

35. Seien Sie immer notizbereit. Legen Sie einen kleinen Notizblock auf das Nachtkästchen. Am besten planen Sie den nächsten Tag bereits am Abend vorher in groben Zügen. Dann kann das Unterbewusstsein über Nacht weiter daran arbeiten.

36. Betrachten Sie das Problem von allen Seiten. Stellen Sie es sich wie einen Kieselstein in Ihrer Hand vor.

Wie sieht es von der Seite aus? Und von der anderen?

Wie schwerwiegend ist es ...?


37. Schreiben Sie Ihre eigene Autobiographie. Das muss nichts Ausgefeiltes sein, aber in großen Zügen.

Wie ist Ihr Leben bisher verlaufen?

Was haben Sie bewirkt?

Welche Hürden haben Sie gemeistert?

Wie sahen Ihre größten Erfolge aus?

38. Akzeptieren Sie sich selbst. Wir sind vielleicht alle viel zu selbstkritisch. Wenn wir von anderen akzeptiert werden wollen, müssen wir zunächst bei uns selbst anfangen.

Lieben Sie sich - mit all Ihren Schwächen und Stärken!

39. Konzentrieren Sie sich auf das Machbare. Worauf haben Sie Einfluss?

Falls Sie an einer betrüblichen Sache etwas ändern können, tun Sie es.

Falls nicht, wird es durch Sorgen auch nicht besser.

40. Erkennen Sie Ihre Grenzen.

Sie können nicht Hansdampf-in-allen-Gassen sein und auf allen Hochzeiten tanzen.

Lernen Sie Nein zu sagen.

41. Betrachten Sie Ihre Missgeschicke als Lernerfahrungen.

42. Stellen Sie Ihre Glaubenssätze auf den Prüfstand.

Was ist, wenn das nicht stimmt, was Sie bisher glauben?

43. Legen Sie Zwischenziele fest. Rom wurde nicht über Nacht erbaut.

44. Aber auch die langfristigen Ziele sind wichtig. Auf diese Weise gewährleisten Sie, dass die "Richtung stimmt".

45. Nehmen Sie das Gute an, das das Leben Ihnen zu bieten hat.

Lachen Sie und nehmen Sie nicht alles bierernst!

46. Meiden Sie Diskussionen über negative Dinge; dadurch werden sie nicht besser.

Sie brauchen sich das Drama Ihres Nachbarn nicht zueigen machen.

47. Sorgen Sie für eine gute Stimmung. Seien Sie ein Mensch, mit dem man gerne zu tun hat.

48. Suchen Sie nach Menschen, von denen Sie etwas lernen können. Ist dieser Mensch ein Vorbild, an dem Sie sich ein Beispiel nehmen wollen?

Es gibt im Internet "Erfolgs-Coaches", die in Videos über andere herziehen. Ist das wirklich der "Erfolg", den Sie sich wünschen?

49. Schmücken Sie Ihren Arbeitsplatz mit inspirativen Botschaften oder Bildern. Lassen Sie den ein oder anderen Spruch, der Ihnen besonders viel Orientierung gibt, vielleicht sogar rahmen.

50. Wir haben immer nur das Jetzt.

Das ist der einzige Augenblick, auf den wir einen Einfluss haben.

Leben Sie bewusst einen Tag nach dem anderen.




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