Woran
happert es?



Wallace Wattles schrieb in seiner wohlbekannten Abhandlung ”Die Wissenschaft des Reichwerdens”:


“Es gibt eine Wissenschaft des Reichwerdens und zwar eine exakte Wissenschaft, so exakt wie Algebra und Arithmetik.

Dies sind bestimmte Gesetzmäßigkeiten, die den Prozess des Reichwerdens regeln.

Sobald der Mensch diese Gesetzmäßigkeiten gelernt hat und sie beachtet, wird er mit mathematischer Sicherheit auch reich werden“


Das sind starke Worte. Und sie entsprechen absolut den Tatsachen!

Menschen, die es zu finanziellem Wohlstand gebracht haben, wissen das - sie wissen, dass es auf die Umsetzung einiger einfacher Grundregeln und Prinzipien ankommt.

Leute, die das nicht wissen, gelangen auch nicht zu Wohlstand. Diese Gruppe – die überwiegende Mehrheit – hält Wohlstand für eine Glücksache oder macht „Vitamin B“ dafür verantwortlich. Dies ist eine sehr einfältige Einstellung.

Einer der bekanntesten Erfolgstrainer ist Anthony Robbins. Die folgenden zwölf Punkte stammen vom ihm. Dies sind ein Dutzend spezifischer Gründe, die nach Robbins’ Einschätzung dafür verantwortlich sind, dass Leute finanziell nicht weiterkommen:

1. Diese Leute treffen niemals eine Entscheidung und definieren nie genau, was "Wohlstand " für sie bedeutet.

Das Wörtchen „genau“ ist absichtlich hervorgehoben!

Können Sie sich vorstellen, wie schwer es ist, ein Auto, Flugzeug oder einen Computer zu bauen, ohne zunächst einen Plan zu haben?

"... vor dem allerersten Spatenstich, vor der ersten Materiallbestellung, vor dem ersten Telefonat mit einem Bauunternehmer, ist auch das höchste Gebäude bereits völlig fertiggestellt: in der Vorstellung des Architekten. Auf der mentalen Ebene ist alles bereits durchdacht ..."

Spirituell erwachsen werden und endlich durchstarten

Auch Napoleon Hill weist auf diesen Umstand immer wieder hin.

Das „zentrale Ziel“ (um nochmals einen von N. Hill gebrauchten Ausdruck zu verwenden), muss absolut klar sein!

2. Das Ziel muss „feststehen.“ Das ist wörtlich zu verstehen! Es darf sich nicht bewegen. Sobald Sich sich über Ihr Ziel im klaren sind, bleiben Sie dabei! Ändern Sie es nicht mehr – bleiben Sie auf dieser Linie, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben!“. Oder, um nochmals Napoleon Hill zu zitieren:


„... Sie müssen sich angewöhnen, Ihr zentrales Ziel aktiv und beharrlich solange zu verfolgen, bis Sie es erreicht haben – egal, ob Sie dazu ein Jahr oder zwanzig Jahre brauchen!
Falls Sie diesen ständigen Einsatz nicht zu bringen bereit sind, können Sie genauso gut auf ein zentrales Ziel verzichten“

(Kapitel 5, Seite 206).


Sie müssen jeden einzelnen Schritt gehen; wenn Sie ihn gegangen sind, feiern Sie ihn gebührend und tun dann den nächsten Schritt, gehen das neue Ziel an!

3. "Diese Leute" (gemeint sind immer diejenigen, die keinen Wohlstand erreichen), definieren ihr Ziel auf eine Art und Weise, in der es unerreichbar erscheint.

Erreichbar ist nur das, was man glauben kann!

Nicht mehr und nicht weniger!

Ihr Ziel muss für Sie glaubwürdig sein. Ihre Ziele sollten zwar so groß sein, dass Sie hierzu wachsen müssen, aber auch nicht so groß, dass Sie sich die Erreichbarkeit nicht mehr vorstellen können.

Tun Sie das Maximale, wozu Sie sich in der Lage sehen. Wenn Sie das erreicht haben, tun Sie das Nächstgrößere, das Sie sich zutrauen. Das wird als positiver Verstärker auf Sie wirken. Und es wird Ihnen zu Selbstbewusstsein verhelfen (Dem Thema „Selbstbewusstsein“ ist Lektion 3 von Napoleon Hills Erfolgsgesetzen gewidmet).

4. Wenn das Ziel jedoch zu übermächtigt erscheint, fängt man erst gar nicht an. Man denkt zwar immer wieder daran. Aber mehr auch nicht.


"Ein Gramm Tun wiegt mehr als ein Kilo Theorie ..."
Wallace Wattles, "Die Wissenschaft des Reichwerdens"

Am TUN geht kein Weg vorbei!

Sie brauchen nicht alles bis ins Kleinste vorherzusehen. Das ist auch gar nicht möglich – aber fangen Sie bitte an!
Erst dann wird sich Ihnen der Weg zeigen.
Das Leben wird Ihnen Rückmeldung geben und Sie können Ihren Kurs nachträglich berichtigen. Zuerst muss das Flugzeug abheben. Solange es am Boden ist, kann es keine Kursberichtigung durchführen!
Es ist egal, wo und wie klein Sie anfangen. Aber ... „Eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt!“

Werden Sie aktiv!
Handeln Sie.
Tun Sie etwas!

5. Leute, die es nicht schaffen, ringen sich zu diesem Schritt nicht durch.

Dieser Schritt ist ein absolutes Muss! Er bedeutet, dass Sie Ihre gesamte Wunschkraft, Ihren Willen, Ihre Energie auf Ihr Ziel ausrichten.
>BR> Schwierigkeiten sind bestensfalls vorübergehende Umwege, die es zu meistern gilt.

Ja, Sie werden auf Schwierigkeiten stoßen. Davon können Sie felsenfest ausgehen.

Gehen Sie aber auch davon aus, dass Sie sie überwinden werden!

Diese Hindernisse, Hürden und Schwierigkeiten werden Sie nur noch stärker machen. Lassen Sie sich davon nicht unterkriegen! Finden Sie einen Weg. „Wer suchet, der findet“
Unsere Beiträge und E-Books helfen Ihnen sicherlich auch dabei. Aber nur, wenn Sie das Gelesene umsetzen!

Es gibt immer einen Weg, verlassen Sie sich darauf.


Immer!


Eventuell wirken Ihre Gefühle gegen Ihren Wunsch. Nehmen Sie sie an, lernen Sie daraus, “Erkenne dich selbst“, wie es so weise am Apollothempel von Delphi geschrieben steht.

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Das Leben ist zu kurz, um es mit Belanglosem zu verplempern. Nutzen Sie Ihre Zeit, um circa 1x pro Monat einen kostenlosen
Buchauszug zu studieren!
Beispiel

Aber machen Sie weiter.
Niemals aufgeben!
Wenn es für Sie wichtig genug ist, werden Sie es schaffen!
Garantiert!
Sie können nicht wissen, wie viele Schritte nötig sind, aber Sie können wissen, dass Sie sie alle gehen werden!

6. „Diese Leute“ haben keinen realistischen Plan.

Lernen Sie von anderen, die es bereits vorgemacht haben. Sie brauchen das Rad nicht neu zu erfinden. Machen Sie einen realistischen Plan! Übernehmen Sie das, was sich bewährt hat.

Sie brauchen nicht mit allem einverstanden zu sein, was andere gemacht haben, übernehmen Sie nur das, was Sie Ihrem zentralen Ziel näher bringt.

Und lassen Sie auch die Intuition nicht außer acht. Gerade wenn Sie eher ein nüchterer oder “technischer” Typ sind, sind Ihnen kühle Fakten, messbare Ergebnisse und wissenschaftliche Daten vielleicht näher, aber unterschätzen Sie die Intuition nicht. Sie ist eine wichtige Helferin! Die Intuition hat Sie vielleicht auch dazu gebracht, diesen Beitrag zu lesen.

Wenn Sie auf sie hören, ist sie von unschätzbarem Wert!

7. Selbst wenn „diese Leute“ einen realistischen Plan haben, bleiben Sie nicht dabei.

Wer aber soll den Plan ausführen, wenn sich schon der Planer selbst nicht daran hält?

8. „Diese Leute“ schieben die Veranwortung anderen zu; sie verlassen sich auf „Fachleute“, statt auf sich selbst.

Auf diese Weise lernen sie nie selbst, wie vorzugehen ist; wenn etwas schief geht, lernen sie nichts daraus, was dazu führt, dass sie dieselben Fehler immer wieder machen. Anleitungen, Tipps und Ratschläge sind gut, aber tun müssen Sie es selbst! Selbst wenn Sie das Tun jemandem anderen übertragen, sollten Sie zumindest verstehen, worum geht geht.

9. „Diese Leute“ geben auf, sobald Schwierigkeiten auftauchen.

Die Wohlhabenden sind nicht deshalb soweit gekommen, weil sie aufgegeben haben – sondern weil sie ihre Schwierigkeiten gemeistert haben. Davon auszugehen, dass alles „wie am Schnürchen laufen“ wird, ist naiv (diplomatisch ausgedrückt).

Und so gewöhnen sich „diese Leute“ daran, es nach ein, zwei Versuchen wieder bleiben zu lassen. Sie werden Ihr Ziel – im finanziellen, partnerschaftlichen, gesundheitlichen oder in jedem anderen Bereich – nur erreichen, wenn Sie bereit sind, sich Schwierigkeiten zu stellen und sich fest vornehmen, diese auch zu meistern!

Schwierigkeiten sind „Chancen in Arbeitskluft“.

Nachdem sie ausgestanden sind, werden Sie die Früchte ernten!

10. „Diese Leute“ sehen ihren Beruf oder ihre Tätigkeit nicht durch die geschäftliche Brille, sie achten nicht darauf, dass sie Jahr für Jahr auch mehr verdienen. Achten Sie darauf wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Besorgen Sie sich entsprechende Finanz- bzw. Homebankingsoftware (zum Beispiel WISO Mein Geld, QuickBooks, QuickSteuer, StarMoney, MS-Money), MacGiro, Moneydance, iBank, msuFinanz, Buddi, MasterFinanz. Börsensoftware: WealthLab, Eclipse Trader )



Von dem, was Sie einnehmen, werden Sie niemals reich – nur von dem, was Sie nicht ausgeben!

Sparen Sie regelmäßig einen gewissen Betrag.

Lesen - und beachten - Sie hierzu Lektion 4 von Napoleon Hills Erfolgsgesetzen.

Falls Sie keine Budgetplanung betreiben, was mit Finanzverwaltungsprogarmmen am einfachsten ist, verlieren Sie allzu leicht den Überblick und geben Geld zu leichtfertig für Unnützes aus. Wenn es ausgegeben ist, kann es nicht mehr gespart werden. Zwar eine Binsenweisheit – aber mit weitreichenden Folgen.

Bedenken Sie aber auch, dass jede Papierwährung früher oder später auf ihren wahren Wert zurückfällt: auf Null.

Bei Edelmetallen ist dies nicht der Fall.

So bringt Gold zum Beispiel keine Zinsen (und ist deshalb auch steuerfrei), aber es sorgt zumindest dafür, dass der Wert des Angesparten erhalten bleibt.

11. „Diese Leute“ lassen sich von den Meinungen anderer zu sehr vom eigenen Weg abbringen.

Es wird immer irgendwen geben, der die Dinge anders sieht, der pessimistisch ist oder gar Freude daran hat, seine Mitmenschen herunterzuziehen oder ihnen den Erfolg nicht gönnt. Solche „Freunde“ befinden sich nicht selten im engsten Umkreis.

Sollen sie doch meinen, was sie wollen.
Für Ihren Weg sind Sie zuständig! Sie ändern sich nicht derentwegen, und sie brauchen sich nicht Ihretwegen zu ändern. Sie brauchen an anderen nicht herumzudoktern, aber Sie brauchen sich auch nicht bemüßigt fühlen, sich auf deren Denkebene herunterziehen zu lassen.

Übernehmen Sie selbst die Verantwortung für Ihre Enscheidungen! Leben und leben lassen!

12. „Diese Leute“ bilden sich nicht weiter.
Sie investieren nicht in sich selbst.

Und das ist der einzige Weg, um Schritt zu halten. Lebenslanges Lernen!

Was in unseren Schulsystemen vermittelt wird, reicht für Lebenserfolg nicht im entferntesten aus.
Man kann sicherlich nicht sagen, dass jemand auf eine gelungene Lebensführung vorbereitet sei, der aus der Schule kommt – nicht einmal, wenn dieser Mensch Doktor- und Mastertitel in der Tasche trägt.

Bitte sehen Sie sich diese zwölf Gründe nochmals an.
Wie viele davon könnten auf Sie zutreffen?

Wie können Sie noch dazulernen?

Vielleicht in einer Mastermind-Gruppe, auf Seminaren, durch Bücher, E-Books, einen Mentor oder Coach …?

Bei all dem sollten Sie nicht vergessen, das Leben auch zu genießen und sich daran zu erfreuen!




Band I:

Lektion 1 bis 5:



Band II:
Lektion 6 bis 11:



Band III:
Lektion 12 bis 16: