Das unbewusste Komunikationsnetz.
Kobra! Übernehmen Sie!





Uns stehen heute alle möglichen Kommunikationsmittel zur Verfügung:

  • Telefone,
  • Smart Phones,
  • Faxgeräte,
  • Computer,
  • Internet,
  • Fernsehen,
  • Rundfunk,
  • Satelliten ...

All diese Hilfsmittel verbinden uns miteinander, und ermöglichen uns die gegenseitige Kommunikation. Ohne diese Möglichkeiten würde unser Leben anders aussehen, es wäre wesentlich schwieriger, Dinge zu bewegen.

Wir haben also gesehen, dass Sie hierher gekommen sind, um in die inneren Erfahrungen einzutauchen, die Sie interessieren.

Wir haben auch gesehen, dass Sie es dem „Regisseur“ und seinen „unbewussten Teammitgliedern“ überlassen sollten, die Dinge einzufädeln.

Damit Ihr Film gedreht werden kann, und damit die Schauspielerinnen und Schauspieler zusammengebracht und eingewiesen werden, brauchen Ihr Regisseur und sein Team auf unbewusster Ebene ein Kommunikationssystem.

In dieses Kinostudio mit dem Namen "Planet Erde" wurde also ein ganz besonderes unbewusstes Kommunikationsnetz mit eingebaut.

Dieses Kommunikationsnetz verbindet auf unbewusster Ebene alle Lebewesen auf dem Planeten miteinander. Es ist durchaus vergleichbar mit dem Internet, vom Konzept her zumindest, aber natürlich wesentlich schneller und leistungsstärker. Computer und Einwahlknoten erübrigen sich.

Dieses Konzept, wonach es ein unbewusstes Verbindungsnetz geben soll, wurde jahrelang als Hirngespinst irgendwelcher Esoteriker abgetan; mittlerweile haben sich Wissenschaftler dieser Sache angenommen und es bestätigt.

Sicherlich kennen Sie solche oder ähnliche Erlebnisse:
  • Jemand ruft an – und Sie wissen bereits im voraus, wer es ist.

  • Sie denken an eine Melodie – und Ihr Herzblatt fängt an, sie zu summen.

  • Sie wussten, was der andere als Nächstes sagen würde ...

Sie kennen solche Anwandlungen, die sich danach bewahrheitet haben. Vielleicht haben Sie auch Déjà-Vu-Erlebnisse gehabt.

Oder Sie starren jemanden von hinten an.
Der andere sitzt vor Ihnen im Auto an der Ampel. Trotz mehrerer Windschutz- bzw. Heckscheiben verspürt der andere Fahrer einen Impuls und dreht sich zu Ihnen um. Er weiß genau, in welche Richtung er blicken muss.
Woher weiß er das?

Das sind Beispiele dafür, wie Sie sich unbewusst in dieses unsichtbare Verbindungsnetz eingewählt haben.

Wir alle sind über dieses unbewusste Kommunikationsnetz miteinander verbunden und senden – übertragen gesprochen – den ganzen Tag lang unsere Inserate oder kosmischen E-Mails in das Netz. Darin steht, was wir wollen und was wir anzubieten haben.

Nur ... . .

die meisten tun es unbewusst. Sie haben keinerlei Kontrolle über den Prozess.

Vierundzwanzig Stunden am Tag gehen diese Nachrichten raus und rein, auf unbewusster Ebene, wie gesagt. Andere Leute reagieren auf diese Informationen. Wir reagieren auf ihre Botschaften.
Und wie im „normalen Leben“ auch, diskutieren, verhandeln und interagieren wir auf unbewusster Ebene: „Ich mach das für dich, wenn du dies und das für mich tust“. Auf einmal geschieht etwas an der Oberfläche dessen, was wir unser tägliches Leben nennen.

Es ist wichtig für Ihr künftiges Leben, dass Sie erkennen, dass so ziemlich alles, was Sie erleben, aufgrund des Nachrichtenflusses geschieht, den Sie in das unbewusste Netz hinaussenden und empfangen.

Wenn etwas oder jemand in Ihrem Leben eine Rolle spielt, könnte eine der folgenden Ursachen dafür verantwortlich sein:

1. Sie haben eine Nachricht in das Netz hinausgesandt.

2. Ihr Regisseur hat in Ihrem Auftrag eine Nachricht abgesandt.

3. Ihr Regisseur reagiert in Ihrem Auftrag auf die Nachricht eines anderen Menschen.

Ein paar Beispiele haben Sie bereits erfahren.

Wenn Sie bereits vorher wissen, wer am Apparat ist, sendet jemand eine Nachricht über das unbewusste Netz und jemand anders empfängt diese Nachricht.

Um optimale Ergebnisse zu erhalten, müssen Sie lernen, mit Ihrem persönlichen Regisseur so zusammenzuarbeiten, dass Sie bewusst Nachrichten senden und empfangen können.

Egal, was Sie auf der Ebene Ihres Tagesbewusstseins tun, Sie müssen diese Bemühungen auch durch Sende- und Empfangsaktionen über das unbewusste Netz begleiten.

Es gibt andere Leute, die einen Einfluss darauf haben, was Sie sich am meisten wünschen.

Überlegen Sie:

“Wer kann mir dabei helfen?”

Diese Menschen senden jetzt, in dieser Minute, Nachrichten in das Netz. Können Sie sich vorstellen, wie sehr sich Ihr Leben verändern würde, wenn Sie diese Nachrichten aufnehmen könnten? Wenn Sie mit diesen Leuten zum gegenseitigen Vorteil Kontakt aufnehmen könnten!

Es gibt auch Zeiten, zu denen Ihr Regisseur Ihnen eine Nachricht zukommen lassen will. Überlegen Sie mal: Wenn Sie die Nachrichten Ihres Regisseurs ungehindert empfangen könnten, wäre das nicht eine wesentliche Erleichterung!?

Für diesen „Empfangsprozess“ gibt es viele Namen: Intuitition, der sechste Sinn, übersinnliche Wahrnehmung ...

Nennen Sie ihn, wie es Ihnen beliebt; worauf es ankommt, ist, dass Sie diese Macht nutzen!

In diesem Augenblick, in dem Sie diese Zeilen lesen, sind ebenfalls jede Menge Inserate im unbewussten Netz, die sich auf Ihr Leben auswirken. Einige sind sehr hilfreich und förderlich für Sie.
Andere sind nicht so gut; sie begrenzen Sie, sie halten Sie zurück.

Stellen Sie sich diesen gigantischen Planeten vor, auf dem wir wohnen. Milliarden von Menschen rennen umher, und jeder ist dabei, seinen eigenen Superfilm zu drehen. Jeder braucht
Mitspieler.
Jeder braucht Geschehnisse und Erlebnisse.
Und so geben sie ihre Inserate in das unbewusste Netz, woraufhin sich in den einzelnen Lebensläufen Dinge abspielen.

Eine faszinierende Maschinerie!

Stellen Sie sich bloß vor, was das Internet die letzten Jahrzehnte alles verändert hat! (Das WWW gibt es seit 1989). Und jetzt multiplizieren Sie dieses Szenario mit einer Milliarde weiterer Möglichkeiten. Damit hätten Sie gerade mal hineingeschnuppert. Dieses unbewusste Netz ist unfassbar vielgestaltig und mächtig.

Und noch etwas: Solange Ihr Regisseur keine Maßnahmen ergreift, um das abstellen, wird folgendes geschehen:
Sämtliche Nachrichten, die Sie in das Netz hinaussenden, werden von den Adressaten wörtlich genommen.

Keiner macht sich die Mühe, lange herumzuinterpretieren.
Niemand liest zwischen den Zeilen.
Keiner überlegt, was Sie wohl damit meinen. Jeder nimmt Sie beim Wort.

Dies ist einer der Gründe dafür, warum so viele Leute nicht erhalten, was Sie erbitten.

Von Ihrem Regisseur wird Ihr Wunsch durchaus Ernst genommen und „abgesegnet“. Aber irgendwie haben Sie Ihre Botschaft so formuliert, dass sie auf der unbewussten Ebene mit Ihrem Wunsch in Konflikt steht.

Nehmen wir ein Beispiel:

Sie machen eine Arbeit, die Ihnen zuwider ist.
Nicht immer, aber immer öfter – wie ein Werbespruch sagt.
Also wollen Sie da raus.

Sie haben aber ein Problem: Sie wissen nicht, was Sie stattdessen tun sollen.
Mal geht Ihnen das durch den Kopf, mal wieder ganz etwas anderes.
Hotelrezeption? Nein lieber doch nicht.

Vielleicht Taxifahrer? Nein. Da muss ich Nachtschicht schieben.
Also etwas anderes.

Vielleicht ein Versicherungsbüro ...?

Also erhalten Sie keine Angebote, die Ihnen zusagen.
Das frustriert Sie.

Wie kommen Sie aus dieser Zwickmühle heraus?

Am besten vergessen Sie erst mal,
wie Ihr nächster Arbeitsplatz aussehen soll.

Was wollen Sie wirklich tun?
  • Wollen Sie im Freien arbeiten oder lieber in einem Raum?
  • Lieber flexible Arbeitzeiten oder lieber von acht bis sechzehn Uhr?
  • Lieber alleine oder lieber in einer Gruppe?
  • Lieber eine ruhige Kugel schieben oder ständig neue Herausforderungen?
  • Wie sähe Ihr Wunschgehalt aus?

Nehmen wir zur Veranschaulichung an, dass das Gehalt nicht Ihre Hauptmotivation sei. Sie wollen gut über die Runden kommen, keine Schulden machen, aber auch nicht auf jeden Cent umdrehen müssen.

Gut. Aber das ist zu vage. Welchen Betrag bräuchten Sie dafür? 1500 Euro, 2000 Euro, 3000 Euro ...?

"Wie bitte? 1800 haben Sie gesagt?"

Ok.

Übertragen wir diese Aussage auf den Wortlaut in Ihrem unbewussten Inserat:

„Ich verabscheue meine Arbeit. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Aber ich brauche einen Job, der mir 1800 Euro im Monat einbringt, damit ich über die Runden komme“.
So etwa wäre Ihr Inserat dann formuliert, das Sie in das Netz hinausgeben. Nun reagieren andere Menschen darauf. Die Folge: Man würde Ihnen Stellen anbieten, die mit etwa 1800 Euro bezahlt wären und die Ihnen nicht zusagen.

In Wirklichkeit wollen Sie nämlich keine Stelle, die Ihnen – in diesem Beispiel – 1800 Euro einbringt. 1800 Euro wären das absolute Minimum. „Darf's auch ein bisschen mehr sein?“

Da Ihr Inserat auf unbewusster Ebene aber wörtlich genommen wird, es sei denn, dass Ihr Regisseur dazwischenfunkt, werden Sie eine Stelle finden, die in dieser Gehaltsstufe angesiedelt ist. Falls jemand eine Stelle zu vergeben hätte, die mit 2.500, 5.000 oder mehr Euro dotiert wäre, würde er auf Ihr Inserat nicht antworten!

Sie müssten also folgendermaßen vorgehen:

1. Geben Sie ein kosmisches Inserat auf, in dem Sie zunächst um Hilfestellung bitten, damit Sie mehr Klarheit darüber erlangen, welche Arbeit Sie wirklich glücklich macht.

2. Durchdenken Sie diese Dinge auch auf der bewussten Ebene.

3. Senden Sie dann ein weiteres Inserat ins unbewusste Netz und suchen nach den Arbeitsbedingungen, die Sie sich überlegt haben. Denken Sie daran, ein Monatsgehalt von mindestens 1800 Euro zu verlangen. Nach oben keine Grenzen.


Nehmen wir ein weiteres Beispiel, diesmal im Bereich der Liebe.

Mit Ihrer Arbeit sind Sie zufrieden, was Sie sich jetzt noch wünschen, ist ein Herzblatt, das mit Ihnen durch dick und dünn geht.

Über das unbewusste Netz wissen Sie ja nun bereits Bescheid.
Sie wissen, dass die Art und Weise, in der Sie Ihre Inserate aufsetzen, einen Einfluss auf Ihr künftiges Erleben hat.

Sie sind auch bereits seit einigen Wochen oder Monaten oder gar Jahren fleißige Leserin von I-Bux.Com, also haben Sie bereits eine Liste mit den Eigenschaften erstellt, die Ihr Herzblatt aufweisen sollte. Aber ...

immer wieder ziehen Sie diese Trottel in Ihr Leben.

Woran kann das liegen?

Es kann an mehreren Dingen liegen, wahrscheinlich aber ist folgendes:
Jetzt haben Sie Ihren Idealpartner beschrieben, aber ...
Sie halten sich eines solchen Lebenspartners nicht für würdig!

In unserem E-Book ”Erfolgswissen für Fortgeschrittene” befindet sich ein ganzen Kapitel zum Thema “Werden Sie ein würdiger Empfänger”, wir wollen deshalb an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen.

Aber dieses Gefühl verändert alles. Wenn Sie sich nicht für würdig finden, setzen Sie gleichsam einen Nachsatz unter Ihre Anzeige: “Ich bin das doch gar nicht wert”.

Das wirft alles wieder um.

Andere Männer werden das Inserat durchaus lesen, und sich unbewusst sagen: „Ja, das bin ich. Spricht mich an. So sehe ich mich auch.“ Aber dann lesen Sie den Nachsatz, nehmen ihn wörtlich und das war's dann wieder. Tschüss!

Können Sie bereits erkennen, welche lebensveränderten Einsichten Ihnen dieser Beitrag liefert?

Allzu oft geben wir unsere Inserate auf, und drücken nicht klar und deutlich aus, was wir wirklich wollen.
Oder wir formulieren durchaus richtig, sagen aber nicht, was wir erreichen wollen.
Oder setzen einen Nachsatz darunter, der alles wieder zunichtemacht.

Eine wichtige Rolle spielen auch Ihre Selbstgespräche.

Wenn Sie sich selbst für „unfähig“, „tollpatschig“ oder für einen „Pechvogel“ halten, gehen diese Botschaften in das Netz hinaus und wirken sich auf Ihr Leben aus. Es sei denn, Ihr Regisseur schiebt einen Riegel vor.

Die Botschaft wird dann zum Festauftrag.
Ihr unbewusstes Mitarbeiterteam wird ihn ausführen, ohne sich lange Gedanken darüber zu machen, ob Sie es auch wirklich so meinen.

Falls Sie sich wundern, warum Sie – oder auch jemand anders – immer wieder in dasselbe Fettnäpfchen treten, wissen Sie jetzt, wer dafür verantwortlich ist: Ihre unbewusste Kommunikation und die unbewussten Nachrichten, die Sie in das Netz hinausgeben.

Damit Sie Ihr Kinoerlebnis in tiefen Zügen „genießen“ können, sendet Ihr Regisseur immer wieder dieselben Inserate in das Netz hinaus. Oder lässt es zumindest zu. Auf diese Nachrichten reagieren andere Menschen – oder auch Ihr eigenes unbewusstes Mitarbeiterteam. Das führt zu einer Reihe von Absprachen und schwupps, passiert Ihnen schon wieder das altbekannte Schlamassel.

Es läuft auf folgendes hinaus: So ziemlich alles, was sich in Ihrem Leben abspielt, ist die Folge von Anfragen oder Angeboten, die in das unbewusste Netz hinausgesandt werden.

Egal, ob Sie knapp bei Kasse sind, ob Sie in Ihrem Beruf ein ständiges Auf und Ab haben, ob immer wieder der Haussegen schief hängt oder Sie sich selbst im Wege stehen, es ist immer das Ergebnis von Botschaften, die Sie in das Netz hinaussenden, oder auf die Sie reagieren. Unbewusst.

Dasselbe gilt natürlich auch für all das Gute und für Ihre Erfolge im Leben. Auch diese kamen mit Hilfe von Botschaften zustande, die Sie in das unbewusste Netz gegeben haben.

Auf der unbewussten Ebene unterstützten wir Erdenbewohner uns gegenseitig, damit ein jeder erhält, was er sich wünscht.
Wie in einem Internetforum. Wenn Sie höflich und sachkundig fragen, kriegen Sie eine Antwort. Dazu müssen Sie natürlich wissen, was „sachkundig“ ist. Welche Frageform ist die effiziente?

Es geht immer wieder um Klarheit.

Nicht von ungefähr sprach Wallace D. Wattles immer wieder von einem ”klaren und präzisen Wunschbild”. Wenn Sie positive Ergebnisse wollen, ist eine klare Botschaft eine unabdingbare Voraussetzung.

In der Praxis ist das allerdings nicht so leicht.
Wir hoffen aber, Sie mit unseren E-Books, Taschenbüchern und Artikeln dabei zu unterstützen.