Das
Schwingungsgesetz




Zunächst das universelle Gesetz:


Wenn Sie sich das Gewünschte
in der Gegenwart
bildhaft vorstellen,
schwingen Sie auf derselben Frequenz wie jedes Energieteilchen, das für die Verwirklichung Ihres Wunschbildes nötig ist.

Dadurch ziehen Sie diese Energie an
und bewegen sich Ihrerseits auf sie zu.


Versuchen wir eine Beweisführung:

Seit den Vierzigerjahren kennen wir…

a) die Elektro-Kardiographie (EKG).
Diese leitet elektrische Aktivitäten im Herzen ab, und zeichnet sie in Kurvenform auf und

b) die Elektroenzephalographie.
Diese zeichnet die hirnelektrische Aktivität auf. Das gewonnene Kurvenbild nennt sich Elektroenzephalogramm (EEG).

In der Medizin und Physik sind Schwingungen somit bereits etwas seit langem Bekanntes. Diese Schwingungen nennen wir Frequenzen. Das Wort “Frequenz” bedeutet übersetzt “Häufigkeit”; gemeint ist damit die Ereignishäufigkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

In den obigen Bereichen ist das heutzutage allgemein bekannt.
Die meisten Menschen wissen jedoch nicht, dass es auch zwischen ihren Gedanken und den Ergebnissen in ihrem Leben einen Zusammenhang gibt.

Wieso hängen diese Dinge zusammen?

Je höher die Frequenz, umso stärker die Macht, die dahinter steht. Da unsere Gedanken zu den höchsten Schwingungsformen überhaupt zählen, sind sie auch sehr leistungsstark.

Strecken Sie zum Beispiel Ihren Arm aus.
Sie halten ihn völlig ruhig. Mit dem bloßen Auge können Sie keine Bewegung entdecken.

Und dennoch schwingt Ihr Arm.

  • Er bewegt sich,
  • er zittert,
  • er zuckt -
    mit anderen Worten: er schwingt.

Und zwar mit einer Geschwindigkeit von beinahe 300.000 km pro Sekunde!

Ihnen erscheint der Arm völlig bewegungslos, aber in Wirklichkeit ist er in einer dauernden Vibration.

Schütteln Sie nun Ihren Arm. Jetzt haben Sie die Schwingung sogar noch erhöht. Ihr Arm schwingt jetzt mit einer noch höheren Frequenz.

Das Verständnis dieser Zusammenhänge - des Schwingungsgesetzes - eröffnet Ihnen das Verständnis des Unterschieds zwischen

  • Geist und Materie - zwischen der
  • physischen und der nichtphysischen Welt.

Das Schwingungsgesetz besagt, dass alles in ständiger Bewegung ist. Es gibt keinen Stillstand. Vom Feinstofflichsten bis zum Grobstofflichsten ist ausnahmslos alles in ständiger Bewegung!

Von der niedrigsten bis zur höchsten Stufe der Schwingung finden wir Abermilliarden in sich verwobener Schattierungen und Ebenen. Vom Elektron bis zum Universum ist ständig alles am Schwingen. Eine ewige Bewegung.

Das Gehirn des Menschen ist der Körperteil, in dem alle möglichen Frequenzen von einer Frequenzebene auf die andere umgewandelt werden. So werden im Gehirn zum Beispiel Gefühle in Muskelbewegungen umgewandelt. Klänge, Hitze, Licht und Gedanken werden ebenfalls in andere Frequenzen umgewandelt und wirken sich auf den Körper und seine Organe aus.

Letztendlich ist das Gehirn also ein Schwingungsinstrument.

Kommen wir langsam zurück auf unsere eingangs gemachte Behauptung:


Wenn Sie sich das Gewünschte in der Gegenwart bildhaft vorstellen, schwingen Sie auf derselben Frequenz wie jedes Energieteilchen, das für die Verwirklichung Ihres Wunschbildes nötig ist.

Dadurch ziehen Sie diese Energie an und bewegen sich Ihrerseits auf sie zu.

Wenn Sie es einrichten können, am besten täglich

  • 20 Minuten vor dem Einschlafen und
  • 20 Minuten nach dem Aufwachen.
    Zu diesen Zeiten ist Ihr Unterbewusstsein am aufnahmefähigsten.

    Wie stellen Sie die Verbindung zum Gewünschten her?
    Wie können Sie Ihr eigenes Leben verbessern?

    Zwei Gegenstände, deren elektromagnetische Felder identisch sind, schwingen auf derselben Frequenz. Sie resonieren. Wenn zwei Gegenstände resonieren, das heißt, mit derselben Geschwindigkeit schwingen, wird die Schwingungsrate über das Elektron von einem auf den anderen Gegenstand übertragen.

    So kann zum Beispiel ein Armleuchter zu schwingen beginnen, wenn eine bestimmte Taste auf einem Klavier angeschlagen wird. Die äußere Form oder Größe dieser beiden Gegenstände hat also keinerlei Einfluss. Schlagen Sie eine beliebige andere Taste an, so geschieht nichts.

    Warum?

    Weil nur diese beiden betreffenden Gegenstände dieselben magnetischen Felder haben.

    Alle elektromagnetischen Wellen, die Quanten, haben ihre eigene Frequenz, das heißt, es finden soundsoviel Richtungsänderungen pro Sekunde statt.
    Die Schwingungszahl ist jedoch nichts fest Abgegrenztes. Vielmehr geht jeder Bereich in den anderen über, vergleichbar etwa mit einem Regenbogen, bei dem der Übergang zwischen den einzelnen Farben ebenfalls fließend ist.

    Es gibt nur ein einziges Bewusstsein. Deshalb ist alles mit allem verbunden. Sie ebenfalls. Dass Sie dies mit dem bloßen Auge nicht wahrnehmen können, spielt hier keine Rolle.

    Sobald Sie gewisse Gedanken haben, werden sofort Ihre Gehirnzellen aktiviert. Die Zellen schwingen und senden elektromagnetische Wellen aus.

    Durch Ihre Konzentration auf diese Gedanken erhöhen Sie die Schwingungsamplitude dieser Zellen, wodurch die elektrischen Wellen noch stärker werden.

    Die elektrischen Wellen gehen also von Ihnen aus. Sie sind es, der ihre Intensität bestimmt. Sie tun das über Ihren freien Willen.

    Da Sie der Verursacher dieser elektrischen Wellen sind, wird Ihr gesamtes Wesen in eine bestimmte Schwingung versetzt.

    Aus diesem Grunde schwingen Sie in Resonanz mit der gesamten Energie, die zur Umsetzung Ihres Wunschbildes nötig ist, wenn Sie sich im Hier und Jetzt so auf dieses innere Bild konzentrieren als ob es auf der dreidimensionalen Ebene bereits Wirklichkeit wäre.

    Damit schließt sich der Kreis zwischen Wissenschaft und Theologie. Die moderne Wissenschaft beweist dadurch die biblische Aussage

    „Und alles, was ihr im Gebet ersehnt,
    glaubt nur, dass ihr es bereits erhalten habt
    und ihr werdet es empfangen“
    (Matthäus 21:22).


    Deshalb kann Wallace Wattles von einer Wissenschaft des Reichwerdens reden -
    und deshalb empfiehlt er unter anderem:

    Verbringen Sie so viel Freizeit wie Sie können, mit der Betrachtung Ihres geistigen Bildes.